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Der türkische Staatspräsident hat bei seinem Besuch im Weißen Haus die Dreistigkeit besessen, Donald Trump einen Film über den „Kurdenterror“ vorzuführen. Der anwesende Senator Lindsey Graham soll mit Erdogan nach der Filmvorführung verbal aneinandergeraten sein. Laut einer anonymen Quelle soll Graham Erdogan gefragt haben: "Soll ich zu den Kurden gehen und sie bitten, ein Video darüber zu produzieren, was ihr gemacht habt?"

Nun ist es aber genug! Mit diesem Leserbrief ergeht ein Appell an Außenminister Maas, Erdogan mit dem folgenden Text „auf den Topf zu setzen“:

„Herr Präsident, Sie verdrängen eine Tatsache: die Kurden sind ein Volk wie die Türken, die Deutschen, die Franzosen, und sie streben seit Jahrhunderten völlig zu Recht nach einem eigenen Staatsgebiet, das die Türken ihnen seit eh und je verweigert haben. Das Streben der Kurden hat mit Terrorismus nichts zu tun, wohl aber muss die Unterdrückung von Völkern, die nach der Verwirklichung ihres Selbstbestimmungsrechtes streben, als Staatsterrorismus bezeichnet werden! Es kommt nicht in Frage, dass die Türkei Mitglied der EU wird, solange auf ihrem Territorium der Freiheitskampf eines nach Selbstbestimmung strebenden Volkes unterdrückt wird mit der Folge, dass sich die dadurch entstehende Unruhe über ganz EU – Europa verbreitet. Geben Sie den Kurden endlich den ihnen zu Recht zustehenden eigenen Staat und die Tür zur EU wird sich für die Türkei öffnen! Deutschland hat von 1945 bis 1989 um sein Selbstbestimmungsrecht gekämpft. Wir Deutschen können daher nachempfinden, was die Kurden sich wünschen. Wir betrachten es daher als Akt der Solidarität, das Streben der Kurden zu   unterstützen!!“

Nachwort an Außenminister Maas: „Sie und Ihre EU – Amtskollegen sollten endlich damit aufhören, Herrn Erdogan „in den Notausgang zu kriechen“, damit er uns keine Flüchtlingsströme mehr „auf den Hals schickt“. Das führt zum Verlust der politischen Selbstachtung. Außerdem: „Wer sich einmal hat erpressen lassen, bei dem wird man es immer wieder versuchen!“             Otfried Schrot


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