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Ich vermute jetzt einmal, dass, selbst wenn die (H)Ampelregierung nochmal für 4 Jahre ins Amt käme, würde sie nichts dazulernen. Unter dem entscheidungsfreudigen Kanzler, dem vergesslichen und ruhigen „Olaf“, wäre dies auch gar nicht vorstellbar. Auszugweise ist heute der Presse zu entnehmen: „Unser Kanzler verfolge einen Schlingerkurs, statt überzeugt einer notwendigen Strategie zu folgen. Die Ampel-Regierung gehört nun mal zu den stärksten Unterstützern der Ukraine mit Waffen und Geld.“

Meine persönliche Meinung ist, dass Deutschland mit der gesamten (H)Ampel-Regierung die allergrößte Kriegsbegünstiger, oder Kriegstreibertruppe seit Ende des 2. Weltkrieges darstellt.

Wir, das deutsche Volk, hat keinerlei Verständnis mehr dafür, dass wir die Überläufer der Ukraine bei uns fürstlich durchfüttern und versorgen. Wir haben kein Verständnis mehr dafür, dass unser sauer erarbeitetes Steuergeld, ebenso kriegstreiberischen Staaten förmlich nachgeschmissen wird. Wir haben auch kein Verständnis mehr dafür, dass unsere (H)Ampelregierung erneut zulässt, dass die USA auf deutschem Boden weitreichende Waffen unterbringt.

Es ist meines Erachtens eine Schwäche und leichtfertige Ausrede, die Unterstützungen an den Bettelhelden Selenskij als deutsche „Sicherheitsinteressen" hinzustellen. Ich meine eher, dass es deutschen Sicherheitsinteressen zuwider läuft und Despoten nur Mut macht, Deutschland in jedweder Form anzugreifen. Unsere angebliche Regierung hat weder aus der deutschen Geschichte gelernt, noch aus den Erlebnissen Deutschlands unter fremdem Einfluss. Aus Bequemlichkeitsgründen wird weggeschaut und sich nur als Trittbrett-Halter für fremde Staatsinteressen hergegeben. Eine Schande ist dieser derzeitige Zustand im Berliner Bundeshaus! Und, ausgerechnet diese blinde Truppe will Wahlen gewinnen. Das einzige was die jetzt am laufenden Band produzieren, sind Verbote, Verbote, Verbote und Einschränkungen der Bürger,

Alois Sepp


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3 Kommentare

  • Dietmar Woidke (SPD), derzeitiger Ministerpräsident von Brandenburg, verzichtet im Wahlkampf auf die Unterstützung eines Hr. Olaf Scholz (ebenfalls SPD). Warum wohl? Woidkes Verzicht zeigt mehr als deutlich, wie tief Scholz in der Wählergunst gefallen ist und wie tief sein Ansehen in der Bevölkerung gesunken ist. Wie soll ein hilflos wirkender Kanzler, der mit seiner bunten Gurkentruppe die Probleme des Landes nicht in den Griff bekommt, eine Hilfe im Wahlkampf darstellen? Jeder Auftritt des glücklosen Scholz in Brandenburg schmälert Woidkes Chancen. Wer arbeitet schon gerne mit Verlierern zusammen? Die Menschen haben die Unterstützung der Ukraine satt. Anstatt Milliarden in dieses korrupte Land zu lenken, hätten diese Gelder in die Sanierung der deutschen Infrastruktur umgeleitet werden müssen. Zweifelhafte "Werte" überzeugen die Menschen nicht. Eine neue Zeitenwende ist überfällig - ohne Scholz und seine Gurkentruppe!
    • Liebe Frau Bauer, allerbesten Dank für Ihre wahren Worte. Den Kommentar kann man nur unterzeichnen.

      Es gibt bei uns etwas Sprichwörtliches:

      Wer nichts ist und kann, geht zur Post oder Eisenbahn,

      und wer auch hier nichts wird, der wird Wirt!

      Und wem auch hier nichts glückt, geht einfach in die Politik!

      Dies trifft mit Sicherheit zu einem Teil unserer bunten Bundestruppe zu. Wäre es nicht so, sähe die deutsche Politik anders aus.

  • Natürlich versuchen die Bodentruppen der SPD jetzt zu retten, was zu retten ist. Diese Bemühung ist wahrlich anzuerkennen, egal was und ob sie es schaffen, das sinkende Schiff vor dem Untergang zu bewahren.

    Herr Dietmar Woidke in Brandenburg verzichtet, wie Sie liebe Frau Bauer, schreiben, auf die Unterstützung  durch Berlin und sucht sich andere Wahlhelfer. Er bemüht nun die DEFA-Stiftung mit alten Filmen und den darin agierenden Schaulspielgrößen. In antifaschistisch und antirassistischen Szenen und dazu  aktuell abgegebenen Kommentaren der Mimen werden die Betrachter aufgefordert, zur Wahl zu gehen und ihr Kreuz nicht bei der AfD, sondern an der richtigen Stelle zu machen.

    Wieviel Euro sich die Schauspieler für diese Wahlwerbung bezahlen lassen, wurde in unserer Regionalpresse nicht mitgeteilt.

    Günter Grass hat sich vor vielen Jahren auch mal für die SPD engagiert. Später ist er wieder ausgetreten.

    Ich denke,  wenn die Genossen den richtigen Kurs fahren, d.h. für Frieden und Wohlstand regieren würden, hätten sie solche Mätzchen nicht nötig.


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