Der Religionssoziologe Rauf Ceylan warnt davor, die Menschen zu vergessen, die von einer „Remigration“ betroffen wären. Muslime redeten bereits darüber, wie sie Deutschland „im Ernstfall“ verlassen können. Laut seiner Aussage fühlten sich viele von den Vorhaben Rechtsextremer zur sogenannten „Remigration“ mehr getroffen, als dies in der Öffentlichkeit bekannt werde, sagte Ceylan dem Evangelischen Pressedienst. -- so ist heute auszugsweise zu erfahren.
Meine Meinung:
Frage an Herrn Ceylan: "Wer sind bitteschön Ihre "Rechtsextremen"?" Wenn Sie eine Aussage treffen, nennen Sie bitteschön Ross und Reiter! Ansonsten sollten sich die Migranten, Muslime und ihre gesamten Interessenvertreter bei den Altparteien und der Correctiv bedanken. Sicher ist jetzt schon einmal, dass die Aussagen und öffentlichen Bekanntmachungen der angeblichen „Deportationen“ keinerlei Gesprächsthema waren. Dass natürlich jetzt von Muslimen der Mund weit aufgerissen wird, haben wir in Deutschland auch den gesamten Interessenvertretern zu verdanken. Ganz besonders teilen die jüdischen Interessenvertreter aus, weisen nur noch auf das Dritte Reich hin. Bezichtigen indirekt fast 6 Millionen Wähler als "Nazis"! Sämtliche Medien einschließlich der Parteienwelt unterstützen das Ganze in voller Lautstärke.
Fest steht in jedem Falle, dass uns wir Deutsche in dem jeweiligen Ausland, speziell im Muslimischen, keine so großen Forderungen aufstellen dürften, wie die hier in unserem Land. Von den Unterhaltskosten, die wir deutsche Steuerzahler für diese Fremden aufbringen, und das sind inzwischen Milliardenbeträge, das wird verschwiegen.
Wenn Frau Nahles (SPD) sagt, „Deutschland brauche Arbeitskräfte aus dem Ausland“, hat es eine gewisse Berechtigung. Aber, viele, der sogenannten „Arbeitskräfte“ denken gar nicht daran zu arbeiten, weil das Geld auch ohne Arbeit zufließt, unser Staat obendrein noch für sämtliche Unkosten aufkommt! Hinzu kommen die gesamten Familiennachzüge, auch diejenigen, im „Nichterwerbsfähigen“ Alter. Willkommen sind diejenigen, die deutsch lernen und sprechen, die einer Arbeit nachkommen, die unsere Kultur respektieren. Sehr willkommen sind diejenigen, die schon lange Jahre hier in unserem Land leben, sich bereits angepasst und integriert haben. Da denkt keiner daran, diese Menschen aus unserem Land zu "deportieren", wie es die braven in Berlin so plakativ darstellen, Sie aber auch Herr Ceylan.
Alois Sepp