Berliner Zeitung vom 25.01.2024 laut Genios.de. Wenn Sie wissen was gedruckt wurde, sagen
sie es uns bitte.
Ja, jetzt schwingen sie wieder überall die "lästige AfD Verbotspeitsche". Sollen wir die ganze AfD? Oder doch eher nicht? Dann wenigstens den Höcke?
Deutschland in Not? Es folgt ein Verbot.
Dabei sind Verbote, das weiß doch wirklich jeder, nutzlos. Eher kontraproduktiv. Das macht Werbung für das Verbotene und wenn es dann verboten ist, entsteht es wie Phönix aus der Asche mit neuem Namen, neuen Inhalten, neuen Personen frisch gestrichen.
Was aber von Verboten bleibt, ist die Beschädigung der demokratischen Freiheiten, meist die Einschränkung des Einzelwillens unter das Diktat der Mehrheit.
Wenn das dann nicht durchsetzbar ist, wie das Haschverbot oder das Rauchverbot, oder die Bauernbelastung oder, oder, dann geraten oft ganze Wirtschaftszweige wie die Gastronomie oder die Bauern in Not. Immer aber bleibt die Demokratie dauerhaft geschädigt: in den Beispielen durch Kneipen- und Hofsterben und erfrorenen Raucherbeinen vieler, vieler Demokraten beraubt.
Also zum Mitschreiben für alle Hampler:
Missstände beseitigt man mit innovativen Regelungen.
- die Rauchermisere z.B. beseitigt man mit Zugangskontrollen vor Raucherkneipen.
- die Bauernmisere beseitigt man indem man es unterlässt, nationale Sonderwege zu gehen und die Bauern ausschließlich über Brüssel regelt.
- die AfD aber beseitigt man, indem man die Missstände, die zu ihrer Gründung führten, beseitigt. Also: weniger Migration, mehr Rente, bessere Gesundheitsversorgung, mehr Wohnungen, weniger Militär usw, usw.. Weniger Zahlmeister für die Welt, mehr politische Zuwendung für die, die in Deutschland leben. Mehr Volk wagen.
Dann ist übermorgen die AfD eine Splittergruppe, die nicht verboten zu werden braucht.
Im Übrigen bin ich der Meinung:) Die Grünen Verbieter gehören verboten und der kritische investigative Journalismus gehört remigriert (zurück ins Land getrieben) und wiederbelebt, damit nicht ich solche Briefe schreiben muss.
Michael Maresch