Nicht Deutschland ist schuld am Mißerfolg der Offensive der Ukraine, sondern Scholz ist schuld! Dieser Mann hat sich vor dem Wehrdienst mit der Waffe gedrückt und lieber Ersatzdienst gemacht. Er würde also nicht im Falle eines Angriffs durch Rußland unsere Freiheit, Kinder, Frauen und Alte unter Gefährdung seines eigenen Leib Lebens mit der Waffe in der Hand verteidigen. Olaf Scholz gehörte früher zum ultralinken Stamokap Flügel der SPD. Dieser Flügel schielte bekanntlich nach Moskau. Da ist es für mich nur logisch, daß Scholz jetzt so lange es ihm möglich war, die Leopard Lieferungen hinausgezögert hat. Und nun ist er werbewirksam als erster nach Asien nach Israel geflogen, während er monatelang aus "Sicherheitsbedenken" nicht nach Europa nach Kiew reiste, obwohl andere es ihm vormachten. Daß
dieser "Ampelmann", dieser "Zeitenwender" Taurus nicht liefern will, ist m.E. die logische Folge einer Strategie, die deutlich Rußland freundliche Züge hat. Die Ukraine kämpft auch für Deutschlands und Europas Freiheit!
Die Ukraine blutet aus, unnötig viele Tote, Krüppel sind zu beklagen......nein, dieser Zauderer Scholz, dieser Worthülsen Jongleur ist
nicht Deutschland! Dieser Mann ist fehl am Platze als Führer unseres Staates. Scholz blamiert uns leider nur täglich durch sein Zaudern!
Helge Scheibe
Gescheiterte Offensive "Auch Deutschland ist schuld am ukrainischen Mißerfolg"
- von Dr. med. Helge Scheibe
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.... aber nicht nur der "Ampelmann" ist schuldhaft für die Krüppel und Toten (auf beiden Seiten), sondern auch zum größten Teil der Oberschauspieler der Ukraine selbst. Selenskyj hätte es selbst in der Hand gehabt, das metzeln und morden größtenteils zu verhindern. Wobei man die westliche Politik (Europa und USA) eindeutig auch mit in die Pflicht nehmen muss! Hätte der Ukraine-Häuptling anders gehandelt, hätte sich meines Erachtens Putin nicht so aufgebauscht.
Ich stimme Ihnen uneingeschränkt zu. Zu hinterfragen ist auch die Schuld von Fr. Merkel, Hr. Steinmeier und Hr. Hollande (damals franz. Staatspräsident). Sie haben die Minsker Verträge (2015) auf den Weg gebracht, die dem Donbass umfassende Autonomie zugestanden hätten. Aber sie waren nie daran interessiert, dass diese beiden Verträge (Minsk I und Minsk II) in die Tat umgesetzt wurden. Im Gegenteil, sie wollten der Ukraine die Möglichkeit der Aufrüstung verschaffen. Das ist ihnen gelungen! Die "gute Tat" kostet seitdem vielen Soldaten und Zivilisten auf beiden Seiten des Kriegs das Leben.
Als Schuldige erwähnt werden müssen Boris Johnson (ehem. britischer Premierminister) und US-Präsident Biden, die dem zwischen der Ukraine und Russland im März 2022 ausgehandelten Plan zur Beendigung des Kriegs nicht zustimmten, sondern ihn forcierten.