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  • Hinweis der Bürgerredaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist

In diesem Brief werde ich zeigen, warum Herr Söder und seine weltweiten Macht Konsorten in der Behandlung der Coronakrise mit ihrem Populismus und ihrer Panikmache blinder als Nacktmolche handeln. Ich werde zeigen, dass es unzulässig und feige ist, uns, Alte und Kranke, als Feigenblatt für die Vernichtung der Demokratie, vor allem aber für die Vernichtung der Wirtschaft zu missbrauchen. Und ich werde zeigen, wie dumm es von der Mehrheit der Menschen und des Mainstreams der Medien ist, dazu auch noch zu klatschen. Denn mit der Rettung von ein paar Millionen Alten und Kranken und dem daraus folgenden abrupten Stillstand der Wirtschaft, töten sie hunderte Millionen Arme. Weltweit. Auch bei uns.

Weil sich all diese schmerzhaften Einsichten im Zuge eines Briefwechsels entwickelt und verfestigt haben, gebe ich diesen Briefwechsel bekannt.

Vor ein paar Tagen (vor dem Notstand in Bayern) schrieb ich den Artikel "Sklavischer Wissenschaftsglaube":

Wie wär´s denn, wenn man uns Alte mal fragen würde, ob wir so viel Rücksicht überhaupt wollen?

Ich jedenfalls meine, dass das Risiko in dieser Pandemie mein Leben zu verlieren, nicht so viel wert ist, dass, um es zu schützen, meine Kinder und Enkel ihre Lebensgrundlage verlieren. Wenn die Weltwirtschaft zusammenbricht ist niemandem geholfen. Nicht den Jungen und schon gar nicht den Alten.

Sich vor der Ansteckungsgefahr durch die Kinder zu schützen, haben wir Eltern ein Leben lang praktiziert. Deshalb werde ich keinem Virus und keinem Politiker folgen und mir weiterhin genüsslich die Hände mit meiner zwei Jahre alten Enkelin gemeinsam waschen. Solange es eben geht.

Unsere Familie hat, durch engen Kontakt, ein gemeinsames, durch ständige gegenseitige Ansteckung, aufgebautes Immunsystem. Trennt man die Enkel von uns, werden sich die Immunsysteme verschieden entwickeln und eines Tages ist man dann jedes mal krank, wenn man die Enkel sieht.

Das Leben ist eben mehr als es uns das Robert Koch Institut und die WHO vormachen will. Es ist neben Statistiken auch zum Beispiel Wohlfühlen mit seinen Kindern und ein dadurch robusteres Immunsystem bei Enkeln und Omas/Opas. Da können die ganzen statistischen Panikmacher reden was sie wollen: das Leben und auch die Immunologie ist mindestens zur Hälfte, wenn nicht mehr (wie die Wirtschaft gerade zeigt), Psychologie. Vor die Wahl gestellt, meine Enkel als meine Mörder zu betrachten, sterbe ich lieber glücklich.

Dieses psychische Wohlfühlen aber, zerstören die den Gesundheitsdiktatoren will-fahrigen Politiker gerade nachhaltig.

Diesen Text hat niemand gedruckt, außer die Hamburger Morgenpost, die einen Satz (oben unterstrichen), nicht den wichtigsten, heraus schälte und druckte. Allerdings meldete sich der Redakteur eines großen deutschen Magazins, des Stern, sprach mir seine Bewunderung für meinen Opferwillen aus und stellte mir die Situation dar, die in Italien zur Triage (Entscheidung wer leben darf und wer nicht) führte. Er bezweifelte, dass ich für meine ganze Generation spräche und fragte, ob mich das ins Grübeln brächte.

Ich antwortete:

Sehr geehrter Herr ....,

leider vermischen Sie wie alle anderen auch unzulässig Subjektives mit Objektiven, so dass ich mir im Augenblick fast wie der Einzige vorkomme, der noch einen klaren Kopf behält.

Und mein, hoffentlich wirklich klarer Kopf, sagt mir, dass, wenn wir wegen, sagen wir 3 Millionen alten und kranken möglichen Toten unsere wirtschaftlichen Werkzeuge vernichten, so aber sieht es leider gerade aus, dann werden hunderte Millionen Arme weltweit sterben. Am Hunger und wegen Seuchen aller Art. In der dritten Welt aber nicht nur da. Auch bei uns, das sehe ich, werden mehr Menschen Suizid aus wirtschaftlichen Gründen begehen, als am Virus sterben können. Und ob sich, löblich, ein Herr Söder gegen diese zu erwartende Entwicklung mit seinen beschränkten Mitteln auch noch gegen das internationale Raubkapital wehren kann, halte ich für zumindest fraglich.

Wenn wir Entscheidungen dieser grausamen Art nicht vor dem jeweiligen Event treffen und nennen Sie es ruhig eine vorsorgliche "Triage", wälzen wir die Triage nur auf die wirklich armen Ärzte ab. Das aber, mit Verlaub, ist einfach nur politisch feige. Und die Folgen für die Armen sind schrecklich.

Nach den geltenden Sprachregelungen, mit denen ich mich gerade beschäftige und die Sie morgen wie alle meine anderen Einsichten, in der Bürgerredaktion.de lesen können, wenn Sie sie nicht vorher aus Ihrer Leserbriefredaktion erhalten, bin ich also ein "Katastrophenjunkie"? Oder mit welchem Wort wird man mich auszuschalten versuchen? These und Anti-These waren gestern.

Wie ich mich persönlich verhalte, wenn mein Kopf privat belegt wird, Herr ....., steht hier nicht zur Debatte. Seien Sie versichert, dass ich für jeden unnötigen Toten trauere.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Maresch

Sofort darauf erhielt ich eine weitere Mail, in der nochmals die Situation, diesmal in München, diesmal mit der Info, dass nicht nur Alte, sondern auch junge Asthmatiker usw betroffen wären, dargestellt wurde und in der meine angenommene Zahl von 3 Millionen Betroffenen daher getrost um eine Null erweitert wurde.

Das war mir bekannt, für die paar jungen Kranken reichen die Beatmungsplätze allemal und auch 30 Millionen Betroffene, gar Tote, sind mir vorstellbar und sind, in aller Brutalität, zu dem was bei den 5 Milliarden Armen geschehen wird, eher marginal. Deshalb schrieb ich, weil mich die Frage, ob ich für meine ganze Altersgruppe sprechen kann, weiterhin schwer beschäftigte:

Sehr geehrter Herr ....,

anders als bei der Beschäftigung mit dem Thema im Internet, das ich in der Regel wegen der Qualität der Kommentare überwiegend eher als dröge empfinde, brennt die Unterhaltung mit Ihnen nach.

Erlauben Sie mir daher noch eine Anmerkung.

Ich war vor 15 Jahren schon mal im Stern. Und gestern Nacht habe ich mich an den Titel erinnert: "Es ist brutal, aber man wächst da rein"

https://stern.de/panorama/gesellschaft/wachkoma--es-ist-brutal--aber-man-waechst-da-rein--3540902.html

Nicht nur, dass der Titel wie die Faust aufs Auge passt, es hat auch Verschiedenes wieder aufgewühlt. Es hat mich verunsichert, weil mir lange nicht klar war in welchem Zusammenhang, außer dem Stern, das Schicksal meines Bruders mit dem Virus steht.

Der Zusammenhang, das klärt sich wohl, ist die Opferbereitschaft meiner Mutter, die zum Erhalt ihres Sohnes den Rest ihres Lebens geopfert hat.

Nun könnte man sich zurück lehnen und annehmen, dass es sich bei mir und meiner Familie um eine besonders altruistische Spezies handelt. Das aber, da bin ich sicher, ist es nicht. Da gibt es gegenteilige Erlebnisse genug.

Näher liegt, eine generelle, genetische Strukturierung, die, im Zweifel, im Notfall, den Zeugenden das Opfer des eigenen Lebens für die Nachkommen bestimmt und selbstverständlich macht. Das macht auch vom Blickpunkt "Erhalt der Spezies" Sinn.

So gesehen, ist das was da gerade höchst populär geschieht, gegen den Erhalt der Spezies, weil es mehr Junge vernichtet, durch Hunger, durch Seuchen, als Alte rettet. Also widernatürlich. Während das Virus im Kampf gegen diese schreckliche Überbevölkerung das natürlichste der Welt ist.

Dass das Virus sein Ziel durch die vielen zu erwartenden Toten "aus zweiter Hand" dann doch noch erreicht, klingt fast wie ein irrer Treppenwitz.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Maresch

Jetzt brach das Schweigen aus. Zwei Tage lang. Ich hatte gerade meinen abschließenden Brandbrief fertig, als mich eine weitere Nachricht erreichte. Darin wurde mir bedeutet, dass man weiter nachdenke und die widersprüchlichen Informationen noch einordne, ob sie überzogen wären. Das würden die kommenden Wochen zeigen.

Darauf antwortete ich

Lieber Herr ....,

danke für Ihre Meldung.

diesen Brief habe ich geschrieben, bevor mich Ihre heutige Mitteilung erreichte.
Ich wünschte mir, Sie würden ihn als Hinweis verstehen, dass da nicht all zu viel Zeit ist. Jeder Tag, an dem bei uns die Wirtschaft steht, sterben dort Menschen. Meistens, weil die auch bevorzugt ihre Alten schützen, Kinder. Und diese Sterbe - Kurve, wer will mir da widersprechen, ist, mit jedem weiteren Tag, exponentieller und mindestens um den Faktor 10 höher als die Virus Kurve. Diese Kurve aber, bringt man es fertig von den Einzelschicksalen abzusehen, wird auf uns mit fehlenden Rohstoffen, wegfallendem Tourismus und Flüchtlingen in nicht gekannter Menge zurückschlagen. Und wenn wir sie nicht jetzt flach halten, wenigstens davor warnen, wird, ich befürchte in ein paar Tagen, auch uns kein Geld der Welt mehr helfen.

Bei uns fährt gerade ein Lautsprecherwagen durch die Straße. Wie nach dem Krieg. Mein Leben scheint umrandet von irrsinnigen Politikern zu sein.

Hier der Brief:

Erstmalig in meiner nun doch schon 20 jährigen Schreibkarriere habe ich Bammel.

Vor die Wahl gestellt, den Inhalt unseres Briefwechsel zusammen zu fassen, wähle ich den zweit feigsten Weg: ich veröffentliche ihn ungekürzt. Weil darin, dank Ihrer Hilfe, alles gesagt ist.

Dazu verschiebe ich den Veröffentlichungstermin auf morgen (?), um Ihnen Gelegenheit zu geben, mir diese Bürde abzunehmen oder zu erleichtern. Oder es mir zu untersagen, dann werde ich das und meine Einlassungen berichten.

Ich verschiebe aber auch, weil ich mir im Klaren darüber bin, dass meine öffentliche Wirkung, außer sie erzeugt einen mittleren Shitstorm, mit meinen maximal 1000 Lesern, nur dafür reicht, den Staffelstab der Verantwortung an Sie weiterzugeben. Sie werden es, sollte meine Einschätzung eintreffen, was Gott, an den ich nicht glaube, verhindern möge, dann gewusst haben. Und meine Enkel können irgendwann die Frage beantworten, was ihr Opa gegen das große Sterben unternommen hat. Ich jedenfalls, stehe für diesen Irrsinn die Welt wegen mir, unter dem Risiko der Wirtschaftsvernichtung, zu retten, nur weil ich alt und risikobehaftet bin, als weinerliches Feigenblatt nicht zur Verfügung. Obwohl ich beides bin.

Im Augenblick reden sie von 5% Rezession, diese politisch Irren. 5%, die in 14 Tagen oder 4 Wochen Stillstand des öffentlichen Lebens und damit der Wirtschaft, ad hoc weltweit erzeugt werden, nicht durch ein über das Jahr sinkendes Wachstum bei bestehenden Verbindungen. 5% weniger Essen übers Jahr tötet schon zig Millionen überall in der auf Kante genähten dritten Welt, 14 Tage nichts oder gar vier Wochen, zusammenhängend... ich will es mir noch nicht mal vorstellen. Weltweites Grauen pur. Zu erwarten schon im Juni, spätestens Juli.

Sie werden mich als "Katastrophentheoretiker", als "Virusleugner", als "Altenkiller" als was weiß ich was beschimpfen. Egal. Ich wünschte, ich bin das. So wahr mir und der Welt, deren Gott helfe, dass meine Angst nur Unken sei.

Ich liebe Wunder. Der Glauben allerdings dafür, fehlt mir.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Maresch

P.S.: Ich übersende Ihnen meinen neuen Artikel "Sprachregelung in modischen Zeiten". Der war schon vor unserem Kontakt fertig und wer nicht "mit dem Finger lesen" kann, kann ihn benutzen um mich als "Verschwörungstheoretiker" in die Ecke zu stellen oder Ihr zweitägiges Schweigen, Herr ..., zu verstehen. (nehme ich zurück, lasse es aber, als nochmaligen Hinweis auf die Dringlichkeit, stehen) Je nach Jubellaune. Und trotzdem, meine Einsamkeit beweist es, ist jedes Wort wahr. Was auch immer dieses Wort "wahr" bedeutet. In diesen Zeiten bedeutet es wohl "war":


Wahr war.

Daraufhin erreichte mich sehr schnell eine Mail mit der Anweisung die "fremden" Texte nicht zu veröffentlichen. Dem komme ich gerne nach. Alle Texte liegen mir vor und können, bei geschwärztem Autor, mit der schriftlichen Versicherung nicht zitiert zu werden, eingesehen werden.

-- 
Michael Maresch
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