Ewige Genderitis! - QR Code Friendly

Unser Klabauterbach, Verzeihung, Karl Lauterbach, hat jetzt keine anderen Sorgen mehr. Er merkt, dass er mit der ewigen Covid-19-Szene keinen Blumentopf mehr erntet, da muss er darüber nachdenken was er als Nächstes ankurbeln kann.
Richtig! Es ist die Genderitis! Er will vermutlich ins Buch der Rekorde eingehen und über seine politische Außerbetriebsetzung hinaus ein Zeichen setzen. Er will sich beim weiblichen Personal der Medizinbranche ein ewiges Denkmal setzen. Plötzlich gibt es auf den Beipackzetteln keinen Arzt mehr, sondern nur noch „Ärztin und Arzt“.
Auf den Beipackzetteln soll seiner Meinung nach künftig draufstehen: "Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.
 
Es gibt nun einen Entwurf des Bundes-Gesundheitsministeriums, Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach dürfte das freuen.

Frage an Herrn Lauterbach: „Haben unsere Frauen diesen Blödsinn notwendig?“ Ich persönlich meine, bestenfalls die, die sich ihrer eigenen Leistung nicht sicher sind und dauernd auf Selbstbeweihräucherung aus sind. Eine angebliche „Geschlechterdiskriminierung“ erkennt evtl. Frau Alice Schwarzer und ihre Gleichgesinnten. (so ein Mist, schon wieder das Gendern unterlassen!) Dem allergrößten Teil unserer Bevölkerung wäre ein solcher Blödsinn noch nie in den Sinn gekommen! 

Alois Sepp
 

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Handwerksmeister Alois Sepp
Autor: Handwerksmeister Alois Sepp

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Kommentare  
# RE: Ewige Genderitis!Dieter Heußner 2023-04-16 14:30
Gibt es kein Mittel von BionTec usw. gegen Genderitis? :lol:

Handelt es sich derzeit um eine Epidemie oder schon über eine Pandemie?
# Ewige GenderitisHandwerksmeister Alois Sepp 2023-04-16 16:11
Ich fürchte, es ist eine Pandemie. Doch, was fällt inzwischen der Regierung dagegen ein? Solang "Klabauterbach" am Ruder ist, kommt schon gleich gar nichts raus!
# RE: Ewige GenderitisDieter Heußner 2023-04-17 12:23
War Jens Spahn besser? Er sah sich aufgrund seiner "Leistungen" als Gesundheitsminister bereits auf dem Weg ins Kanzleramt.

Was der Regierung dagegen einfällt?
Hat nicht die Ukraine höchste Priorität im Handeln der Regierenden, zu Lasten der Bevölkerung?

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