Man kann alles übertreiben und in eine Richtung treiben, die einem gerade selbst in den Sinn kommt. Was soll der Blödsinn mit dem Wirr-War? Dem Hin und Her mit der Impferei, der Impfpflicht?
Es war bisher immer schon so, dass man sich "jegliche" Impfungen (Wundstarrkrampf, Zecken, Grippe oder sonstwas) nach seinem eigenen Bedarf machen konnte. Bei Urlaubsreisen in bestimmte Länder waren diverse Impfungen "Pflicht", ansonsten wäre die Einreise NICHT möglich gewesen. Da machte man die Impferei in jedem Falle, weil man ja in Urlaub fliegen wollte.
Das ganze Impfgeschrei kommt doch daher, weil die Medien, die gesamte Presse, allen voran die Virologen doch nur für Unsicherheiten sorgten. Die WIRROLOGEN, allen voran der/die Gesundheitsminister aller Coleur sorgten mit ihren gegensätzlichen Darstellungen selbst für den derzeitigen Zustand in der Bevölkerung, brauchen sich also nicht darüber beklagen.
Es war immer schon so, dass bei und mit bestimmten Krankheiten ein nachfolgender Tod eintreten hat können, was aber immer NUR mit dem persönlichen Immunsystem zu tun hat. Der Tod tritt mit oder ohne diverse Impfungen ein!
Mir sind die ärzlichen Aussagen VOR der "Corona-Impfung" noch gut im Ohr, die da lautete: "Sie können trotz der Impfung Corona bekommen, oder auch übertragen, machen jedoch bei einer Erkrankung, KEINE Bekanntschaft mit der Intensivstation!"
Das ganze Geschrei über die Impfpflicht ist Blödsinn. Eine Impfpflicht halte ich persönlich für übertrieben. Jedoch sollte ein gewaltiger Unterschied darin bestehen, dass kostenmäßig bei notwendigen medizinischen Behandlungen (Krankenhaus, Intensivstation usw.) Unterschiede gemacht werden. Derjenige, der sich eben NICHT vorsorglich pieksen lassen will, soll sich dann aber nicht auf Kosten der Gemeinschaft bedienen lassen, weil er es selbst so wollte.
Meiner Meinung nach sollte auch der selbe Grundsatz bei den Extremsportarten gelten, denn auch hier hat jeder für sich selbst entschieden, was geschieht!
Alois Sepp