Ulrich J. Heinz

Enkel Pfälzer Winzer
Heimatlandkreis: Marburg - Biedenkopf
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Weggabelung...bei Ostermarsch
Friedensheuchelei
Laut 'Friedensnetzwerk' provozierten die USA den weiteren russischen Krieg gegen die Ukraine seit 2022; mittels deren "massiver Aufrüstung". Aha, das kennt man, teils verdeckt, bereits aus Leserbriefen solcher österlichen Redner!
Zu den Tatsachen: Russland führte in jüngerer Zeit Kriege in Tschetschenien, Georgien, auf der Krim, im Donbass; durchbrach das Friedensgebot der UN-Satzung, seine Bestandsgarantie der Ukraine ~1994, seine späteren Abkommen mit dieser und weiteren Staaten, darunter Deutschland.
Für diese Art 'Friedensnetz' ist es verwerflich, einem bedrohten Land zu helfen, sich zu wappnen. Jedenfalls wenn zu den
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Welt am Sonntag: "Putins Ziele" und "Degradierung" laut Redakteur Vent-Schmidt & Leser Middelberg am 13. Ⓚ
Von wegen "Vortrieb der Nato an die Grenzen Rußlands": Selbst wenn die NATO ungescheit vorgegangen wäre, liegt die Schuld an dem Krieg gegen die Ukraine seit 2014 allein bei der rechtsradikalen russischen Regierung. Tatsächlich jedoch stellten ihre Vorgänger den osteuropäischen Nachbarn frei, ob und welchem Bündnis sie beitreten wollten. Ihr Beitritt zur NATO entspricht ihrem Sicherheitsbedarf. Das bestätigte Russland beiläufig mit seinem Krieg gegen die Ukraine.
Ulrich J. Heinz
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FAZ: Michael Hanfelds Bericht am 25.auf Seite 13: Diskrete Kameras....Dokumentarfilm "Masterplan"...
Einäugige Demokratiebesorgnis
Wegen der "correctiv-Lüge" über ein angebliches Geheimtreffen mit angeblichem Planen des Ausweisens Mio.Deutscher erlitten drei Teilnehmer schwere Nachteile in Ehrenamt oder Berufen; in landesweitem Verein, einer Hochschule, bei einer Stadt. Demonstrierte dagegen damals wenigstens ein Bruchteil der Mio.Demokratiebesorgten? Und der Alt-Gegner von Berufsverboten?
Oder wenden sie sich jetzt gegen die bedrohliche Randale angeblicher Tierschützer auf dem Hof des baierischen Bauernpräsidenten? Derlei Schweigen und das massenhafte Aufregen wegen verdächtigender Halbwahrheiten zehren Demokratiebesorgnis aus.Ulrich J. Heinz
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SZ: Hilmar Klutes Bericht vom 12., Seite 9, Wer hat hier "Rassismus" gesagt?
Autokraten und Tschändern
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"Das Trump-Lager greift nach der mächtigsten Waffe der Linken: der Sprache".
Eben, im Sprachkampf ähneln sich die Lager.
"Wer bestimmte Wörter verbietet, möchte nur eine bestimmte Art zu denken zulassen, das ist die Kulturtechnik der Autokraten." Etwa das generische Masculinum als eingeschlechtlich mißdeuten. Das angebliche Gendern soll ausdrücklich Sichtweisen steuern, um Gesellschaft zu ändern; mit "Rechthaberei, Zurechtweisung und moralische(m) Diskreditieren" sowie Druck in Betrieben, Behörden und Bildungswesen bis hin zur Notenminderung.
Tschändern mißachtet die Stellung 'gender', geschlechtslose Bezeichnungen sowie deren Nutzer;- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Saarland: In Ihne Ihrer Sprachkaart uff Seite 9 im Heft 104 (gedruckt)
Soeben erschienen in der vierteljährlichen Zeitschrift 'Sprachnachrichten', Nr.105, Seite 27. Auflage 25.000 Stück.
Leicht geändert.
Saarlännisch kaam mer so annerschder vorIn Ihne Ihrer Sprachkaart uff Seite 9 im Heft 104
duet Owwrrhessisch fehle: südlich vum gezeigde Niederhessisch bis zur Wetterau mit Friedberg.
Dodegeeche is der anschließende Raum Frankfort am Maa, Offebach un Darmstadt norre staatsrechtich hessisch.
Sprachlich jedoch is er en Unnerfall vun Großfränkisch, weil mer dort ähnlich babbele duet wie in de linksrheinische Palz;
einschließlich em singende Lauf der Sätze.
Un
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Verhindern steuerbegünstigt?
Kommentar am 28.II. "Kleinlich und beleidigt" zu 551 FörderFragen der CDU
Verhindern steuerbegünstigt?
Zu dem "Empörungsbeben" wegen der 551 CDU-Fragen zur Partei-"Politischen Neutralität staatlich geförderter Organisationen", taugt die Redensart 'getroffener Hund bellt'.
Wenn bei den Geförderten Alles in der Reihe ist, können sie doch die Gelegenheit begrüßen, Dieses offen zu legen.
Und Rot-Grün könnte die Gelegenheit gerne wahr nehmen, zu zeigen, daß Zuschüsse seiner Ministerien sachgerecht waren und regeltreu verwandt wurden.
Den Zuschuss Fragen benachbart ist die nach
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Oberhessische Presse: zu "TV-Duell", "Misstrauensvotum", "Generaldebatte" und " Lage der Nation" (gedruckt)
Oberhessische Presse am 15.II.2025 auf Seite 25
Untergangsgerede oder Zuversicht - Überschrift der Redaktion: "Gediegenes Wegweisen" -
Eine Aussage zuspitzen, kann sie eingängiger machen. Dabei jedoch übertreiben, kann sie entleeren. Etwa durch dramatisierende Vergleiche. So heißt es in einem breit bekannt gemachten Wahlaufruf dieser Tage, "es sei nicht übertrieben zu sagen, dass sich unsere Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zum ersten Mal seit 1945 in großer Gefahr befindet".
Doch! Das hieß es bereits in den
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Welt: Tim Schröders Bericht heute auf Seite 14/5 "..an der Uni...korrekte Grammatik...rechts"
Der Druck zum Sexualisieren von Bezeichnungen fördert nicht Toleranz, sondern anspruchswidrig Anpassung.
Die Rektorin der Pädagogischen Hochschule Burgenland möchte mit "kleinen Sanktionen... Überzeugung... leisten", denn ihre Studenten seien als künftige Lehrer Multiplikatoren für nächste Generationen.
Entspricht solcher Druck der Wissenschaftsfreiheit ? Nein, er missdeutet sie und steht der Redefreiheit entgegen:
1) Sie ist keine Herrschaftsbefugnis.
2) Unter dem generischen Maskulinum nur männliche Menschen verstehen zu wollen, als wäre es singulär, ist begriffsstutzig.
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Pistorius spricht... über Krieg und Frieden (gedruckt)
Gedruckt am 11.I.2025 in der 'Oberhessischen Presse' auf Seite 26 in folgender Fassung:
Pazifisten wenden sich nicht an Aggressor
....zum Artikel 'Pistorius spricht über Fragen von Krieg und Frieden'...vom 9.Januar:Wie erreichen & sichern wir Frieden in Europa trotz der russischen Übergriffe auf Nachbarn, Vertragsbrüche seit Jahrzehnten & imperialen Herrschsucht?
Unter Beachtung der Lage, geschichtlichen Erfahrung und eigenen Denkweise der Völker zwischen Deutschland &
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Berner Zeitung: Kevin Webers Bericht "Fischer*innen- statt Fischerweg" am 10.auf Seite 12 Ⓚ
*Auch Frauen** fischen** geschlechtsfrei*
...
Der Antrag der Berner Stadträtin Jemima.Fischer, Straßennamen zu
sexualisieren, verkennt den Wortgehalt. Er bliebe eine Mißdeutung, auch
wenn sie sich als Frau Stadtrat Fischer*in verstünde.
Fischer ist ein geschlechtsloser Beruf. Wie zahlreiche andere auch; etwa
Buchdrucker. Auch das genannte Wort Genosse bezeichnet zuvörderst eine
Stellung. Fischer bezeichnet Leute, die fischen. Ein Unterfall davon sind
gleichlautend Männer. Ein weiterer sind Fischerinnen als weibliche Fischer.
Weil auch sie dieses Handwerk können und nicht bloß Fortsatz der männlichen
sind.
Das 'Gendern' behandelt die Leute- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Frankfurter Rundschau: Ihre Berichte über 'Lumumba' auf dem FrankfurtMainischen Weihnachtsmarkt Ⓚ
*KEINLumumba*
Den arglosen Kakao mit Schuß, ach nein, das 'schokoladige Getränk mit
Alkoholzugabe', umbenennen, ist möglich ohne Schildertausch: einfach als '
*Kein*Lumumba' verkaufen!
Viel wichtiger ist: Wann schreitet die Stadt gegen "*Frankfurter Würstchen*"
ein? Diese Warenangabe setzt - antidiskriminierisch gesehen - die gesamte
Einwohnerschaft herab.
Und Keiner merkt es. Darum: Her mit mehr wokeness an jedem Tresen!Ulrich J. Heinz
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Oberhessische Presse: Ihr Bericht 'Hetzplakate' am 27., Seite 5 (gedruckt) Ⓚ
Erschienen in der 'Oberhessischen Presse' am 30.XI.2024 auf Seite 11:
Feige Urheber
Befürworter des Abwehrkampfes der 2014 überfallenen Ukraine als "Kriegstreiber, Waffenlobbyist,...Papagei, Blödmann" plakatieren: Da fehlen namentlich die feigen Unterzeichner. Dem Inhalt nach sind es Putin-Knechte und andere geschichtsfälschende & gegenwartsleugnende "Friedensfreunde".Ulrich J.Heinz
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Oberhessische Presse: Weltfremd und widersinnig (gedruckt) Ⓚ
LESERBRIEF zu Ihrem Gespräch mit E.Zorn am 10.auf Marburg-Seite 7, Lese(r)stoff dazu am 19.auf Seite 11 ( sowie Schilderung am 14.auf Seite 14 )
LESERBRIEF erschienen am 26.X.in der 'Oberhessischen Presse auf Seite 11; unter der Überschrift 'Weltfremd und widersinnig'.
Wehrfähiger Friedenswille
Das Pressegespräch am 10.mit Alt-Generalinspekteur E.Zorn war eine gute Berichtsform: in griffiger Weise seinen Vortrag am 8.über Erfordernisse der Bundeswehr zusammen gefaßt. Wozu mit der 'Iniative Zeitenwende' auch
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Zur Militärpolitik in möglichen Koalitionsverhandlungen laut Ihren Märkischen Berichten Ⓚ
Keine russischen Raketen gegen uns
Die Forderung des BSW für eine Landeskoalition 'Keine US-Raketen auf deutschem Boden' kann die SPD erweitern:
Keine auswärtigen Raketen gegen Deutschland! Etwa die russischen in "Kaliningrad", die laut russischem Sicherheitsrat binnen Minuten Berlin erreichen.
Die Brandenburger Regierung ist für Außenpolitik nicht zuständig. Doch kann jede Seite ihre Forderung im Koalitionsvertrag niederschreiben. So stellte vor Jahrzehnten die Garnison - Stadt Wiesbaden friedensbewegt sogar Ortsschilder auf: Atomwaffenfreie Zone.
Ulrich J. Heinz
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Das angebliche weibliche Femininum in der Kreisverwaltung,
Das angeblich generische Femininum in der Kreisverwaltung
lehnen in einer frischen Umfrage doppelt soviele Leute ab wie es gut heißen - Civey-Umfrage: Wie würden Sie es bewerten, wenn in Unternehmen oder Ämtern, in denen mehrheitlich Frauen beschäftigt sind, die weibliche Form der Anrede (z.B. „Kolleginnen" statt „Kollegen") benutzt wird? - Civey
Zum
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Den Anti-Kriegstag zeitgerecht zuschneiden (gedruckt) Ⓚ
am 31.VIII.2024, in der 'Oberhessischen Presse' auf Seite 12,
mit einem Satz weniger und deren Überschift: "Nie wieder Diktatur!"Den Anti-Kriegstag zeitgerecht zuschneiden
"Sollte Deutschland...mehr Waffen an die Ukraine liefern?" lautete eine Civey-Umfrage im April: Ja ~51 %, nein 39%.
Wenn die Ukraine sich nicht mehr wehrt, geht sie unter. Wenn Rußland sich zurück zieht, ist Frieden möglich. 'Die Grünen' erkannten Das. Andere Friedensfreunde denken wie vorgestern:
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Gegen Rechtsaußen mit Sorgfalt (gedruckt) Ⓚ
Am 31.Juli 2024 in der Tageszeitung 'Oberhessische Presse' leicht gekürzt erschienen. U.Heinz
Der "Kampf gegen Rechts" bedarf der Sorgfalt - um des Zieles, des Maßstabes und der Überzeugungskraft willen. Auch begrifflich.
Am 15.I. wurde das seltene Fremdwort für heimatliche Rückkehr, das arglose Geschwister der Immi- & der Emigration, zum "Unwort" 2023 gekürt. Hingegen gehörte zu den Schwächen beim Aufbau der BRD, daß die Remigration Überlebender unter den nazistisch Verfolgten nur geduldet, aber nicht gezielt betrieben wurde. Wozu die Bedeutungshoheit Jenen
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Welt: Bericht F.Schindlers "A...W... und die Landesgrenzen" am 26.
Um abwegige Ansichten offen zu legen, bedarf es mehr als einzelner Stichworte oder Kurzaussagen. Für seine ehemals deutsche Heimatstadt deren damaligen Namen zu verwenden statt den der Eroberer, ist zunächst eine binnensprachliche Sicht. Der "Aussöhnung mit Polen" kann dienen, den Untergang des damaligen Ostdeutschland auf deutscher Seite als Tatsache hin zunehmen. Etwas Anderes ist, ihn auf polnischer Seite zu verklären. Seine Ursache ist nicht der NS-Drang nach Osten - wie der zitierte Jenenser Historiker angibt -, sondern Stalins Absicht, mittels Westverschiebung Polens beide Länder in Dauerstreit zu führen. Nun die untergegangene DDR Ostdeutschland nennen - ist Das geschichtliche
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Vom Gendern und anderen Sorgen (gedruckt) Ⓚ
HLZ 6/2024 auf Seite 34, Mitgliederzeitschrift der GEW Hessen.
Die Frage, ob es keine größeren Sorgen als das "Gendern" gäbe, ist mehr als nachvollziehbar; etwa der Rückgang der Lernleistungen. Sie wird nicht nur seit Langem ins Feld geführt von seinen Gegnern, sondern neuerdings wegen Volksbegehren und "Genderverboten" auch von seinen Betreibern. Die sodann selbst das "Gendern" breit zum Diskussionsgegenstand machen; etwa in HLZ 3/2024, Seiten 26 & 27.
Es hat den Anschein, als sollten die medienwirksamen Gendergebote tatkräftiges Handeln
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Owwrrhessisch statt Gender? (gedruckt) Ⓚ
am 11.V.2024 im Gießener Anzeiger auf Seite 31 erschienen.
Leicht redigiert und mit der zeitungseigenen Vorbemerkung:
"Gendern kann man auf vielerlei Art. Die meisten unserer Leser lehnen die neuen >geschlechtersensiblen< Schreibweisen aber in Gänze ab."*Owwrrhessisch statt Gender?*
*Zum Bericht **>**JLU wehrt sich gegen Genderverbot< vom 25.April und zum Leserbrief >Keine Spielwiese für Sprachexperimen**te<*<* vom 4.Mai:*
"Als hessische Universitäten verwehren wir uns gegen jegliche Vorschriften zu(...) gendersensibler Sprache" - wegen der Wissenschaftsfreiheit, sprach das Präsidium.
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