Ulrich J. Heinz

Enkel Pfälzer Winzer
Heimatlandkreis: Marburg - Biedenkopf
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Das angebliche weibliche Femininum in der Kreisverwaltung,
Das angeblich generische Femininum in der Kreisverwaltung
lehnen in einer frischen Umfrage doppelt soviele Leute ab wie es gut heißen - Civey-Umfrage: Wie würden Sie es bewerten, wenn in Unternehmen oder Ämtern, in denen mehrheitlich Frauen beschäftigt sind, die weibliche Form der Anrede (z.B. „Kolleginnen" statt „Kollegen") benutzt wird? - Civey
Zum
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Den Anti-Kriegstag zeitgerecht zuschneiden (gedruckt) Ⓚ
am 31.VIII.2024, in der 'Oberhessischen Presse' auf Seite 12,
mit einem Satz weniger und deren Überschift: "Nie wieder Diktatur!"Den Anti-Kriegstag zeitgerecht zuschneiden
"Sollte Deutschland...mehr Waffen an die Ukraine liefern?" lautete eine Civey-Umfrage im April: Ja ~51 %, nein 39%.
Wenn die Ukraine sich nicht mehr wehrt, geht sie unter. Wenn Rußland sich zurück zieht, ist Frieden möglich. 'Die Grünen' erkannten Das. Andere Friedensfreunde denken wie vorgestern:
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Gegen Rechtsaußen mit Sorgfalt (gedruckt) Ⓚ
Am 31.Juli 2024 in der Tageszeitung 'Oberhessische Presse' leicht gekürzt erschienen. U.Heinz
Der "Kampf gegen Rechts" bedarf der Sorgfalt - um des Zieles, des Maßstabes und der Überzeugungskraft willen. Auch begrifflich.
Am 15.I. wurde das seltene Fremdwort für heimatliche Rückkehr, das arglose Geschwister der Immi- & der Emigration, zum "Unwort" 2023 gekürt. Hingegen gehörte zu den Schwächen beim Aufbau der BRD, daß die Remigration Überlebender unter den nazistisch Verfolgten nur geduldet, aber nicht gezielt betrieben wurde. Wozu die Bedeutungshoheit Jenen
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Welt: Bericht F.Schindlers "A...W... und die Landesgrenzen" am 26.
Um abwegige Ansichten offen zu legen, bedarf es mehr als einzelner Stichworte oder Kurzaussagen. Für seine ehemals deutsche Heimatstadt deren damaligen Namen zu verwenden statt den der Eroberer, ist zunächst eine binnensprachliche Sicht. Der "Aussöhnung mit Polen" kann dienen, den Untergang des damaligen Ostdeutschland auf deutscher Seite als Tatsache hin zunehmen. Etwas Anderes ist, ihn auf polnischer Seite zu verklären. Seine Ursache ist nicht der NS-Drang nach Osten - wie der zitierte Jenenser Historiker angibt -, sondern Stalins Absicht, mittels Westverschiebung Polens beide Länder in Dauerstreit zu führen. Nun die untergegangene DDR Ostdeutschland nennen - ist Das geschichtliche
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Vom Gendern und anderen Sorgen (gedruckt) Ⓚ
HLZ 6/2024 auf Seite 34, Mitgliederzeitschrift der GEW Hessen.
Die Frage, ob es keine größeren Sorgen als das "Gendern" gäbe, ist mehr als nachvollziehbar; etwa der Rückgang der Lernleistungen. Sie wird nicht nur seit Langem ins Feld geführt von seinen Gegnern, sondern neuerdings wegen Volksbegehren und "Genderverboten" auch von seinen Betreibern. Die sodann selbst das "Gendern" breit zum Diskussionsgegenstand machen; etwa in HLZ 3/2024, Seiten 26 & 27.
Es hat den Anschein, als sollten die medienwirksamen Gendergebote tatkräftiges Handeln
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Owwrrhessisch statt Gender? (gedruckt) Ⓚ
am 11.V.2024 im Gießener Anzeiger auf Seite 31 erschienen.
Leicht redigiert und mit der zeitungseigenen Vorbemerkung:
"Gendern kann man auf vielerlei Art. Die meisten unserer Leser lehnen die neuen >geschlechtersensiblen< Schreibweisen aber in Gänze ab."*Owwrrhessisch statt Gender?*
*Zum Bericht **>**JLU wehrt sich gegen Genderverbot< vom 25.April und zum Leserbrief >Keine Spielwiese für Sprachexperimen**te<*<* vom 4.Mai:*
"Als hessische Universitäten verwehren wir uns gegen jegliche Vorschriften zu(...) gendersensibler Sprache" - wegen der Wissenschaftsfreiheit, sprach das Präsidium.
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Sachgerechtes Nachdenken, wie der Krieg beendet werden kann (gedruckt) Ⓚ
Gedruckt in der Oberhessischen Presse vo 30 März, Seite 11
*Leserbrief zur "Story des Tages** - Der Friedenskanzler" vom 23.März 2024:*
Der jetzige Friedenskanzler verhandelte ebenso wie seine Vorgänger mit der
rechtsradikalen russischen Regierung ohne dauerhaften Erfolg.
Beim Ausrüsten der ab 2014 stufenweise überfallenen Ukraine scheint er
nicht zu sehen, daß rechtzeitig mehr wirkt als später. Wehrfähig machen,
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Hessen...verbietet Genderzeichen in Ministerien Ⓚ
Sachgerecht reden statt geschlechtsgerichtet
Die Überschrift des Berichtes ist lobenswert, weil zutreffed; im
Unterschied zu anderen Blättern. Das Verbot der Einschübe /_:* in der
Amtssprache ist richtig, weil diese die Zwitter als unausprechlich
markieren. Wohingegen sie ohne diese in der geschlechtslosen Gesamtheit
enthalten sind und sie dann eigens genannt werden, wenn es um ihre
Sonderheit geht. Für DAS Wesen DER Mensch taugt auch als DIE Person
begrifflich kein Schrumpfen auf das Leibesgeschlecht.
Beidnennungen sollte die Regierung meiden statt zu empfehlen. Denn sie
leiten das eine Geschlecht vom anderen ab, wenn es lautet wie der
...
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Sachferne des "Genderns" Ⓚ
Zum *Leserbrief (in der TAZ.) einer Frau Oberstudienrat i.R.am 21.auf Seite 7: "Regelkonforme Möglichkeit des Genderns"* braucht Niemand lang & breit ertüfteln, Wer sich sachgerechten, weil geschlechtslosen Begriffen fügt. Und das Sexualisieren mittels Beidnennung & Einschüben wie /-I_:* unterläßt, das fälschlich Gendern, sensibel, neutral, adressatengerecht geheißen wird. DAS Wesen DER Mensch besteht auch als DIE Person geschlechtsfrei. Das "größte Ärgernis" dieser Redeweise ist keineswegs die Nebensache 'Glottischlag'. Vielmehr zweierlei:
- das Vermengen von gesellschaftlicher Stellung und Leibesgeschlecht &
- der
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Süddeutsche Zeitung: 'Profil' am 21.auf Seite 4 über "Neue Präsidentin"
Im 'Profil'am 21.können Stilblüten den Sprachwitz der geschlechtslosen Gattung Leser schärfen.
"...schon macht die neue Präsidentin des... (BSG)...von sich hören": Aha, und Wer war die alte? Jedoch folgt der Gegensatz: "erste Frau an dessen Spitze". Also Was, Neue oder Erste? In dieser Gegenüberstellung wechselt die Vergleichsgröße.
Und ist "ihre Richterinnenlaufbahn" Vermehren oder Absondern? Hat sie einen anderen Beruf als Richter?
Die Wahrheit ist: Sie wird als erste Frau neuer Präsident; denn DAS Amt DER Präsident ist geschlechtslos. Daher erlangt sie die persönliche Eigenschaft PräsidentIn. Diese Unterscheidung ist sachgerecht & sogar 'gender'gemäß.
Denn das
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Angaben zum 2 Geschlechter-Banner in Stadien
Die bloße Tatsachenbehauptung zweier Geschlechter kostet beim DFB Geld.
Hingegen ist sie im Volke seit alters gang & gäbe. Wieviel höher sollten beim DFB Strafen sein, weil seine Vereine nur eingeschlechtliche
Mannschaften aufstellen? Nicht einmal Zwittermannschaften! Und die in ihrer unendlichen Vielfalt.
Ulrich J. Heinz,
in allgeschlechtlicher & dudenlockerer Sprache
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