Autoren
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Nie war die Gefahr eines nuklearen Super-Gaus grösser als jetzt. Ⓚ
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Dritte Weltkrieg wurde seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges regelmäßig
heraufbeschworen.Nie aber war die Gefahr eines nuklearen Super-Gaus grösser als jetzt.
In den Jahren des Kalten Krieges herrschte ein Gleichgewicht des Schreckens
zwischen West und Ost.Im Kreml waren nach Stalin Generalsekretäre am Ruder, die die Folgen ihres
Handelns durchaus abzuschätzen wussten.Putin, der den Gross-Schlächter Stalin als sein Vorbild
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Zu "Parlament stimmt für Naturschutzgesetz" und "Sieg für den Klimaschutz" in der StZ v. 28.2.
ich möchte dem Autor H. Krohn ein großes Dankeschön aussprechen, mit folgender Kommentierung:
Eine so unzweideutige Stellungnahme zum EU-Beschluss hätte ich im Wirtschaftsteil nicht erwartet. Danke, dass die Sicherung unserer Lebensgrundlagen auch in diesem (oft konservativeren) Ressort ihre Anerkennung findet. Umwelt- und Artenschutz erfährt massiven Gegenwind von landwirtschaftlichen Verbänden (nebst Trittbrettfahrern), die eigentlich am allerbesten wissen sollten, auf welcher
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FORTSCHRITT - ein Taumeln von einem Irrtum in den andern Ⓚ
Dieses Zitat fällt einem ein, wenn man die aktuellen Meldungen über das
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jahrelang in den Medien hochgejazzte Thema "autonomes Fahren" liest.....
/"Bosch baut tausende Stellen ab, allein im Bereich des autonomen Fahrens fallen
1.200 Jobs weg. Denn das Zukunftsthema kommt langsamer voran als gedacht"/
Dies ist natürlich mehr als eine schönfärberische Umschreibung der Tatsache,
dass AppleCar seine Entwcklungsarbeiten eingestellt hat!
Man fragt sich natürlich immer häufiger angesichts- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
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Zirkus um eine Arbeitspflicht für Zugewanderte!
Warum künstlich so einen Zirkus wegen einer Arbeitspflicht fabrizieren?
Heute zu lesen: „Die Diskussion um eine Arbeitspflicht für Asylbewerber“ geht weiter. Nach dem Vorschlag von Reinhard Sager (CDU), Präsident des Deutschen Landkreistages, sollen Geflüchtete, die noch im Anerkennungsverfahren sind, künftig nicht mehr ausschließlich zu gemeinnütziger Arbeit für 80 Cent pro Stunde verpflichtet werden können, sondern auch zu regulärer Arbeit. Sager will dafür die Gesetze ändern. Das Sprachrohr: „Mitra
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Die Ampel und die Bezahlkarte. Ⓚ
Ja, ja, wieder die „GRÜNEN“! Grüne kritisieren Bezahlkarte für Geflüchtete: „Sie verhindert Integration“.
Die Grünen Bundestags-Abgeordnete Karoline Otte mahnte, dass die Bezahlkarte für Asylbewerber die Menschen von einer „Integration“ abhält und diese Menschen in die Hände von „Rechtsextremen“, - gemeint sind meines Erachtens wieder nur einmal die böse AfD- getrieben werden. Ich persönlich finde die „Bezahlkarte“ nicht als Diskriminierung, sondern eher als staatliche Aufforderung, sich selbst um eine Arbeit zu
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Was für ein Armutszeugnis für die Stadt Freiburg im Breisgau!
Was für ein Armutszeugnis für die Stadt Freiburg im Breisgau!
(zur Gemeinderatssitzung am 27.02.2024)Zum Thema Mobilfunk unter Ziffer 3 wurde ein Einwohnerantrag u. A. zum Aussetzen des Ausbaus der 5. Generation des Mobilfunks, behandelt.
Einige wenige Gemeinderatsmitglieder äußerten sich zum Thema. Ein Gemeinderat, Herr Fiek, äußerte sich sachlich, verdrehte jedoch die Fakten. Für mich ist es offensichtlich, dass er im Auftrag für den Gemeinderat gesprochen hatte, also im Namen aller sprach und auserkoren worden war, den Antrag wie vorab beschlossen, in jedem Fall abzulehnen.
Nur, ein Gemeinderastmitglied, Herr Winkler, hatte sich
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Tempelreinigung durch Jesus 3. Fastensonntag
Tempelreinigung durch Jesus
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3. Fastensonntag
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 2, 13-25
Das Paschafest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern; das Geld der Wechsler schüttete er aus, ihre Tische stieß er um und zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle! Seine Jünger erinnerten sich, dass geschrieben steht: Der Eifer für dein Haus wird mich verzehren. Da ergriffen die Juden -
Donaukurier: "Bäume werfen ihre Schatten voraus" vom 02.02.24 (mit Antwort)
Zum Artikel „Bäume werfen ihre Schatten voraus“ von Karin Trouboukis, vom 2. Februar S. 22
„Bäume werfen ihre Schatten voraus _ Ablehnung nicht akzeptiert“ - was soll das für eine „Berichterstattung“ gewesen sein???!!!. In dem Artikel über die gewonnene Abstimmung zur Baumpflanzung in Wolnzach wurde der alles entscheidende Punkt schlicht und einfach verschwiegen: Die Tatsache, dass der vom Landratsamt abgelehnte Antrag zur Baumpflanzung nicht vom Wolnzacher Gemeinderat gestellt und eingereicht wurde, sondern vom Bürgermeister - und das ohne die Räte darüber zu informieren. Wenn also hier ein Antrag vom Landratsamt abgelehnt wurde, dann war es der des
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Deutschland bleibt unter seinen Möglichkeiten !
Ukraine-Krieg: Wirtschaftsweise fordert Gassanktionen gegen Russland - DER SPIEGEL
Hatte Gelegenheit einem Vortrag, der im SPIEGEL-Beitrag zitierten
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Aus ihren Mündern kam nur heiße Luft Ⓚ
Sehr geehrte Damen und Herren,
das einzig Positive an der teilweisen Legalisierung von Cannabis ist die Aussicht, dass sich das unfassbare Chaos und die Streitereien der Ampelkoalition unter dem inoffiziellen Diktat der Grünen zugedröhnt möglicherweise besser ertragen lässt.
Vielleicht steckt dahinter tatsächlich die Absicht dieser desaströsen Bundesregierung beziehungsweise des völlig indiskutablen Bundesgesundheitsministers Lauterbach.
Die sogenannte Friedenspartei Bündnis 90/Die Grünen streiten (auch
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TZ München: Ich finde es für eine Sauerei den Pfleger abschieben Ⓚ
Ich finde es für eine Sauerei den Pfleger abschieben. Wir haben doch einen massiven Pflegepersonalmangel und dann werden Leute abgeschoben wie Daniel, der diesen Beruf noch intensiver lernen will. Das sollte uns zu denken geben. Die eine
Straftat begehen dürfen dableiben und die uns nützlich sind müssen gehen.
Ich verstehe die Regierung nicht mehr: die gehört abgewählt.
M.f.g.
Baumann- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
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WAZ: Wasser auf die Mühlen der Fake Enthusiasten
In der Dienstagausgabe 27.2.24, Seite Checky! Deine Seite, „Ansteckende Krankheit auf einem Schiff“ wird eine vermutete Cholera-Seuche unter dem Foto des Schiffs zur Gewissheit: „Auf diesem Kreuzfahrtschiff ist Cholera ausgebrochen“. Nein, stimmt nicht! Wieder mal Wasser auf die Mühlen der Fake Enthusiasten.
Christa Messerschmidt- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
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Kirchenaustritt Ⓚ
68 Jahre war ich Mitglied der katholischen Kirche. Ich kann mich als gläubigen Menschen bezeichnen.
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Das werde ich auch in Zukunft sein. Mit der Institution " Kirche" möchte ich aber nichts mehr zu tun haben.
Es gibt innerhalb der kath. Kirche sehr große Probleme. Nicht nur das verschleppen der Aufklärung der Missbrauch Fälle.
Auch das Schweigen zum Krieg in Israel, die Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Menschen, das Flüchtlingsproblem.
Alle diese Probleme schiebt die Kirche vor sich her. Das Fass zum Überlaufen brachte jetzt die Anweisung von Kardinal Marx.
AFD-Mitglieder sollen in der kath. Kirche keine Ämter- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
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Eine weise Einsicht - endlich. Leider etwas sehr spät!
Acatech-Präsident Thomas Weber *»Das beste Verkehrssystem für die City kann nicht ausschließlich Auto heißen«* Ex-Daimler-Vorstand Thomas Weber hat einen Großteil seiner Karriere der Entwicklung neuer Autos gewidmet. Als Präsident der Technikadademie Acatech empfiehlt er nun weniger Pkw-zentrierte Städte. Woher kommt der Wandel? Mobilität der Zukunft: »Das beste Verkehrssystem für die City kann nicht ausschließlich Auto heißen« - DER SPIEGEL
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Anti-Demokratie in Deutschland
Heute in der Presse zu lesen: Der Kolumnist Harald Martenstein schrieb zu den Aufmärschen und Aufrufen „gegen Rechts“: „So etwas Seltsames wie die Anti-AfD-Demos der letzten Wochen habe ich noch nicht erlebt. Diese Veranstaltungsreihe läuft fast durchweg unter der Überschrift „Gegen rechts“, auch auf den mitgetragenen Schildern kann man’s lesen.“
Meine Meinung:
Meines Erachtens treffendausgedrückt von Herrn Martenstein, es spiegelt sich das heutige
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Trier: Situation Gegengerade Moselstadion beim Pokalspiel
Seit tatsächlich 60 Jahren besuche ich die Heimspiele der Eintracht, mein Platz auf der Gegengeraden Richtung Exzellenhaus. Zeitweise im Winter zusammen mit 5 Zuschauern, in Zweitligazeiten mit 10000 Zuschauern. Es war nie ein Problem - weil es verschiedene Zugänge gab – dorthin zu gelangen und die Plätze wieder zu verlassen.
Seit 2-3 Jahren hat sich das geändert. Bei Spielen mit größerem Zuschauerandrang ist es teilweise abenteuerlich, teilweise gefährlich – weil sich oberhalb des Fanblocks Zuschauer stauen, mit Kindern wirklich lebensgefährlich – bis zu den Plätzen zu gelangen. Obwohl es Zugangsmöglichkeiten aus Richtung Exzellenhaus oder vom Nebenplatz her gäbe. Wie wäre es
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Achtung von Demokratie wird bewusst und gezielt ausgeschaltet!
Ob Scholz, Baerbock und Dreyer: Spitzenpolitiker aus Bundes- und Landesregierungen nehmen an Demos gegen Rechtsextremismus teil, bei denen es gegen die AfD geht. Rechtlich ist das allerdings heikel. Ein Verfassungsrechtler warnt vor der Gefahr, dass staatliche Macht missbraucht werde. --- dies ist heute der Pressemeldung zu entnehmen.
Tut mir leid, aber ein solches Gebaren ist alles Andere als demokratisch und Grundgesetzkonform. Die gesamte Politmannschaft, egal aus welchem Lager der Regierungstruppe, verfällt
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Schwäbisches Tagblatt am 24.02.2024 "Nur durch Kritik" (gedruckt) Ⓚ
Schwäbisches Tagblatt vom 24.02.2024
"Der neue Lucas-Preisträger David Nirenberg erforscht das Verhältnis der
Religionen"
"Warum bekämpfen sich Religionen?"Religionen haben einen absoluten Wahrheitsanspruch. Aus diesem absoluten Wahrheitsanspruch wurde ein absoluter Herrschaftsanspruch abgeleitet.
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Auto - Traum Schneider, Rennfahrer, Vorbild: Klaus Rath
Sicher, es gibt tolle Rennfahrer. Es gibt ausgefuchste Getriebebauer. Es gibt super Motorspezialisten. Und haute Couture Karroserieschneider vom Feinsten. Es gibt Kraftstoffjunkies und Elektronikhacker, Abgasschnüffler, Pumpendreher und Zündungssolisten. Kühlung, Heizung, Filter, Katalysator, Reifen, Bremsen, usw, usw: Es gibt für jedes Problem vom Fahrrad bis zum selbstfahrenden Elektro - LKW ganze Städte voller Spezialisten, die alle zusammen Rennwagen, Gebrauchswagen, Fortbewegungsmittel aller Art vom Besten
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Frankfurter Rundschau: Bis zum letzten Tropfen Blut
Sehr geehrte Damen und Herren,
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zu dem Artikel „ Bis zum letzten Tropfen Blut“ von Arno Widmann, FR Nr. 45, würde ich gerne etwas anmerken.
Ich schätze die Artikel von Herrn Widmann normalerweise sehr. Der Artikel zum Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold hat mich allerdings enttäuscht. In einem früheren Artikel in der Süddeutschen vom Mai 2018 von J. Käppner, anlässlich einer Ausstellung in Berlin zum Thema, geht viel klarer hervor, dass die SPD-Führung dem Drängen der Reichsbannerführung sich mit Gewalt gegen die Machtübernahme der Nazis zu Wehr zu setzen nicht stattgegeben hat. In völliger Verkennung der Lage hat die SPD-Führung stattdessen sich für eine Klage vor Gericht gegen- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
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