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Mosbach: Großbrand vernichtet Einkaufszentrum
Ein Großbrand vernichtet am 11.03.2024 gesamtes Neckar-Odenwald-Einkaufszentrum in Mosbach!Es gibt viele Fragen zur Brandursache.
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Als Brandursache werden unsachgemäße Ausführung von Dachabdichtungsarbeiten vermutet.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Bei einem Brand durch Feuerarbeiten auf der Dachfläche selbst, z.B. durch Unachtsamkeit bei der Verwendung von offenen Flammen mit einem Propangasbrenner zur Verlegung und Reparatur der Dachabdichtungsbahnen greift Feuer auf die Dachfläche über und- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
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Die westdeutsche AFD erobert den jammernden, naziverseuchten Osten Ⓚ
Seitdem ich mich etwas genauer mit dem Phänomen AFD befasst habe, ist mir bewusst geworden, dass beinahe die gesamte Führungsriege der AFD aus den ,alten Ländern‘ in den ,Osten eingewandert ist. Gegründet als westdeutsche ,Professoren Partei‘ besetzt sie mit Ausnahme von Tino Chrupalla die komplette Führungsspitze. Einige von ihnen wohnen mittlerweile im ,Osten‘.
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Bernd Lucke, Alexander Gauland, Alice Weidel, Beatrix von Storch, Jörg Meuthen, Gottfried Curio, Andreas Kalbitz, Björn Höcke. Der bekannte- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
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5. Fastensonntag
Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein
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Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 12, 20-33
In jener Zeit gab es auch einige Griechen unter den Pilgern, die beim Paschafest in Jerusalem Gott anbeten wollten. Diese traten an Philippus heran, der aus Betsaida in Galiläa stammte, und baten ihn: Herr, wir möchten Jesus sehen. Philippus ging und sagte es Andreas; Andreas und Philippus gingen und sagten es Jesus. Jesus aber antwortete ihnen: Die Stunde ist gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht wird. Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche -
Deutschland schaffte sich bereits ab!
Deutschland ist nicht mehr wiederzuerkennen! Nach 16 Jahren Merkel und fast zweieinhalb Jahren Ampel bietet unser einst erfolgreiches und in aller Welt angesehenes Land ein Bild, das zwischen lächerlicher Karikatur und erschreckendem Horrorbild schwankt. Früher war Deutschland ein Wunderland der Technik, des Fortschrittes, der Dichter und Denker, der Erfinder! Ist alles Dank unserer Dilletanten in der Regierung bereits im Jenseits. Für die Abgehobenheit der Ampel-Regierung gegenüber den eigenen Bürgern gibt es unzählige Beispiele. Zwei
...- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
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Zum Ukraine Krieg Ⓚ
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Sinne des Weltfriedens ist zu hoffen, dass sich Papst Franziskus mit seinen leisen Friedensbemühungen im Ukraine-Krieg weltweit Gehör verschaffen kann.
Russland ist der Aggressor. Daran darf kein Zweifel bestehen.
Aber die offensichtliche Kriegsgeilheit insbesondere eines Großteils der deutschen Medien ist höchst besorgniserregend.
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Da sitzen Leute in ihren bequemen Redaktionsstuben beziehungsweise im Homeoffice, die angesichts ihrer militärisch-aggressiven- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
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Salus populi suprema lex oder Das Wohl des Volkes sei das höchste Gesetz Ⓚ
Liebe Leser, liebe Schreiber,
alle oder fast alle Mitglieder unserer Regierung haben bei Amtsantritt einen Eid geschworen, in dem sie sich verpflichteten, für das Wohl des Volkes Sorge zu tragen.
Kann man Krieg und Kriegsunterstützung unter Wohl des Volkes verbuchen?
Ich denke Nein.
Ich begrüße es sehr, dass Papst Franziskus die Ukraine aufgefordert hat, die weiße Fahne zu zeigen. Nur ein Ende des dortigen Krieges, unter welchen Bedingungen auch immer, wird nicht nur dem ukrainischen Volk, sondern auch dem deutschen das lebensnotwendige Wohl bringen und erhalten.
Es sollten endlich die von Putin angebotenen Verhandlungen angenommen werden.
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Solartraum und Wirklichkeit Ⓚ
In Berlin gilt ab dem 1.1.2023 eine Solarpflicht. Ziel des Solargesetzes Berlin ist es, die Solarpotenziale auf den Dächern Berlins nutzbar zu machen und somit einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele zu leisten. Die Senatsverwaltung erhofft sich außerdem die Stärkung grüner Wirtschaftszweige. Davon ist der Berliner Senat Jahrzehnte entfernt. Mittlerweile sind im Jahr 2023 ca. 10.000 Dächer von Privathäusern mit Photovoltaik versehen worden. Diese rasch ansteigenden Zahlen resultieren um Teil
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TZ München: Einkaufen bis 22 Uhr Ⓚ
Zu ihrem Artikel "Einkaufen bis 22 Uhr" möchte ich mal nachfragen ob die Sozialministerin schon mal versucht hat auf dem Land nach 20 Uhr einkaufen zu geben.
Bei uns schließen die meisten Läden um 18 bis 19 Uhr. Die Metzgereiabteilungen schließen um 12 bzw 14 Uhr. Der Bäcker mit Café hat nur noch an zwei Tagen bis 18 Uhr geöffnet sonst schließt er um 12 Uhr.
Überall heißt es wegen Personalmangel, wer soll dann bitte schön bis 22 Uhr den Laden offen halten und die Kundschaft bedienen.
Mit freundlichen Grüßen
Margarete Schwäger- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
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4. Fastensonntag Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 3, 14-21
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Jesus sprach zu Nikodemus: "Wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, damit jeder, der glaubt, in ihm ewiges Leben hat. Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des einzigen Sohnes Gottes geglaubt hat. Denn darin besteht das Gericht: Das -
8. März 2024
Es ist ja noch nicht zu spät und der Tag noch nicht zu Ende . Also kann ich allen Mädchen und Frauen zum heutigen Internationalen Frauentag noch herzliche Grüße und gute Wünsche senden. In Mecklenburg-Vorpommern und in Berlin war es heute ein Feiertag und ich denke, im nächsten Jahr werden mehr Bundesländer diesem Beispiel folgen.
Als Symbol möchte ich Ihnen eine Rose aus meinem Fotoarchiv widmen. In allen noch einen schönen Abend.
Mit solidarischen Grüßen
I. Hollnagel- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
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Der FC Bayern ist Spiegelbild der heutigen Gesellschaft
Sehr geehrte Damen und Herren,
der FC Bayern München steht im Viertelfinale der Champions League. Es gibt viele Top- Mannschaften in Europa, die ein derartiges Abschneiden als Erfolg werten.
In der Bundesliga hat man trotz mittlerweile 10 Punkte Rückstand auf Bayer Leverkusen immerhin noch theoretische Chancen auf die Meisterschaft.
Im DFB-Pokal haben die Bayern vergleichsweise ohnehin noch nie viel gerissen.
Ich persönlich bin überzeugt dass die Bayern sich auch in diesem Jahr in einem
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Faeser sieht mehr Gewaltbereitschaft bei Linksradikalen
Heute ist zu lesen: „Mutmaßlicher linksextremistischer Anschlag“
„Kritis-Dachgesetz für mehr Vorsorge“! „Das Bundesinnenministerium habe schon vor längerer Zeit vor möglichen Angriffen auf die Energieversorgung und andere Elemente der sogenannten kritischen Infrastruktur gewarnt, betonte Faeser. Deswegen habe sich ihr Ministerium auch auf den Weg gemacht, ein Kritis-Dachgesetz aufzulegen. Der Gesetzentwurf, der in den nächsten Wochen im Kabinett beraten werde, solle auch die Betreiber von kritischer Infrastruktur
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Wie Senioren im digitalen Alltag verzweifeln
Wenn man von richtigen Fakten zu dem Schluss kommt es kümmern sich nur ehrenamtliche Kräfte dann hat man schon verpasst worum es geht .
Die Nachfrage ist deswegen so hoch, weil die Presse wie die waz die Ehrenamtlichen nicht versteht zu unterstützen.
Schön war's gewesen, wenn sie ganzen ZWAR-Gruppen und Technikbotschafter, Generationsnetze mal mit den Sprechzeiten erwähnt hätten die in ihrem Einzugs Bereich sind.
Dann wäre die Seite voll gewesen.
Besonders wo ja Geld aus Städten da rein fließt .Anstatt in Ruf nach mehr Beamten oder Pflegekräfte zu verfallen.
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Was einfach sinnvoll wäre ist ja so eine Viertel bfd Stelle die uns ehrenamtlichen- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
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Ruhrnachrichten 06.03.2024 „ Drogensüchtige belästigen Besucher in der Thier – Galerie“
In Singapur sind solche Diskussionen nicht existent, nicht ansatzweise. Vielleicht denken die hiesigen Politiker einmal darüber darüber nach, wieso das so ist? Alternative das jahrelange Gehampel, der ständige Ärger und zunehmende Beschwerden genervter Anwohner.
Thomas Schatz- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
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Deutschland bei Migration an der Belastungsgrenze.
Dem gestrigen Zeitungsbericht bezüglich Willkommenskultur in Deutschland ist folgendes zu entnehmen: „Wachsende Sorge vor Überforderung der Sozialsysteme, des Wohnungsmarktes und der Infrastruktur: Eine deutliche Mehrheit ist nach einer Studie der Bertelsmann-Stiftung überzeugt, dass Deutschland keine Migranten mehr aufnehmen könne.“
Meine Einschätzung:
Einerseits beobachtet man nach wie vor eine grundsätzlich intakte Willkommenskultur seitens der staatlichen Stellen und der Bevölkerung.
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Finnland reagiert hart mit Asylanten
Sorge vor Putins Migrations-Eskalation an der Grenze: Finnland reagiert jetzt hart.
Ich bin kein „Ausländerfeind“, wenn diese unser Staatssystem, unsere Menschen, unsere Kultur, unsere Arbeitsweisen, achten und anerkennen. Das was aber seit 2015 bei uns in Deutschland in so vielfacher Weise passiert, ist nicht mehr tragbar und hinnehmbar. Da lobe ich mir den Mumm der finnländischen Politiker, einem solch ähnlichen Missstand, wie in Deutschland abzuwenden. Finnland schützt sich, sowie ihre eigenen
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Danke, Kanzler Olaf Scholz Ⓚ
Er hat es gesagt, nicht laut, nicht medienwirksam, aber mit Nachdruck*: Ich bin Kanzler und deshalb gilt das! *Manche mögen ihn einen Zauderer nennen, einige Politiker werden schäumen, dass er es gewagt hat, der breiten Front der ihren Verstand niederschreienden Kriegswaffenbefürworter, knallhart zu widersprechen. Ich möchte und muss hier niemand namentlich nennen, sie sind alle gleich. Die Ukraine muss, sie wird gewinnen und um dieses von ihnen als unumstößlich festgelegte Ziel in Bälde zu erringen, müssen
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Schon jetzt ist zu viel Steuer auf dem Agrardiesel wenn man mal vergleicht Ⓚ
Schon jetzt ist Agrardiesel im Vergleich zu hoch besteuert.
Ausgerechnet da weiter zu erhöhen, ist nicht logisch begründbar, wenn man mal ehrlich vergleicht:
Während die Chemische Industrie ihr Erdöl steuervergünstigt erhält, um daraus Chemieprodukte zu machen,Hafendiesel mit nur 6 ct/l besteuert ist (Argument: Wettbewerbsfähigkeit ! ), Schiffsdiesel KOMPLETT energiesteuerbefreit ist
und die Airlines oder Privatjetbesitzer ihr Kerosin KOMPLETT energiesteuerbefreit erhalten, um damit Leute umher zu fliegen,
ist schon bisher hochgradig unfair, dass AUSGERECHNET Landwirte für den Diesel, mit dem sie NAHRUNGSMITTEL erzeugen, also die GRUNDVERSORGUNG
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Transnistrien bittet Moskau erneut um Schutz Ⓚ
Liebe Leser, liebe Schreiber,
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Transnistrien
ist eine Region in Moldawien. Moldawien gehörte im 19. Jahrhundert zu Russland, zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg zu Rumänien und danach zur Sowjetunion. Es lebt dort also ein buntes, hoffentlich lustiges Völkergemisch, wie das in vielen anderen Staaten auch vorkommt.
Im Gebiet von Transnistrien sind sowohl rumänisch als auch russisch und ukrainisch Amtssprache. Beim Fall der Sowjetunion sind- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
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FRIEDENSVERHANDLUNGEN STATT KRIEGSVORBEREITUNGEN? Ⓚ
FRIEDENSVERHANDLUNGEN STATT KRIEGSVORBEREITUNGEN? Militärprodukte- und
Übergewinn-Steuer von Kriegs-Profiteuren zur Finanzierung von FlüchtlingenDie Entsendung von westlichen Truppen in die Ukraine brachte Frankreichs
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Präsident Emmanuel Macron ins Spiel – eine Provokation für Russlands
Präsidenten Wladimir Putin, schrieb Stephanie Munk am 29. Februar im
Merkur. Kommt es zum Dritten Weltkrieg? Diese Frage stellte Theodor Winkler
zwölf Tage zuvor in der NZZ.- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
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