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Angezeigt

  • Vernunft unerwünscht Ⓚ

    Politische Parteien liegen ihrer Natur entsprechend in einem Wettbewerb. Genau
    das ist für die Demokratie in jedem Land wichtig und förderlich.
    Parteiübergreifende Initiativen sind selten. Umso mehr überrascht eine
    gemeinsame Initiative von Abgeordneten der CDU, der Linken und der AfD des
    uckermärkischen Kreistages, die einen offenen Brief an Bundeskanzler Scholz und
    Bundestagspräsidentin Bas verfassten und die Bundesregierung aufriefen, durch
    *Diplomatie* zu einer Beendigung des Ukraine-Kriegs beizutragen.

    Nachzulesen ist der offene Brief unter:

    _...

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  • Siegtal Pur

    Der Termin für Siegtal Pur stand schon lange fest. Die Planung hätte längst fertig sein können, die Finanzierung gehört dazu. Es ist auch keine nebensächliche Veranstaltung, sondern wahrscheinlich die best besuchte des Kreises mit ganz vielen unterschiedliche Bevölkerungsgruppen. Wo kommen mehr Teilnehmer an einem Tag zusammen?
    Es ist ein Versagen des Kreisdirektors, dass Siegtal Pur nicht stattfindet. Der Bürger wird auch nicht gefragt wie er seine Grundsteuer aufbringt.
    Durch diese Absage stößt man die anderen Kreise vor den Kopf und lässt sie im Stich u die Bürger sowieso. In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch erwähnen, dass der Siegsteig in Mudersbach endet, das

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  • Einschränkung Außengastronomie Eimsbüttel Ⓚ

    Die Gastronomie kämpft bereits um ihr Überleben.. nach Pandemie, Kostensteigerungen in allen Bereichen wie Mieten, Lebensmittel , Mindestlöhne und Energiekosten.

    Die Städte veröden, das Cornern mit Alkoholkonsum auf der Straße ist destruktiv.

    Nun beschweren sich Anwohner, es ist zu laut etc ob in Eimsbüttel Stellinger Weg, Kiez und Reeperbahn?

    Und der Senat schränkt jetzt deswegen die Außengastronomie ein? Der Strohhalm der Betreiber ist das Sommergeschäft draußen, ohne das geht es nicht. Wo ist das Problem, um 22:00 ist eh Nachtruhe!

    Die, die ruhig wohnen wollen, wußten, wohin sie ziehen. Die Restaurants und Kneipen gibt es seit eh und jeh, habe selbst

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  • In Siegen-Wittgenstein ist doch der Watz verreckt

    Es ist erschreckend wenn man sieht was mit diesem Projekt der freilaufenden Wisenten passiert. Südwestfalen ein Wirtschaftsstandort mit vielen Weltmarktfuerenden Betrieben bekommt so ein Projekt nicht bewältigt, einfach nur blamabel, die Infrastruktur am Boden, Straßen und Brücken marode, und dann wird dieses weltweit anerkannte über Jahre erfolgreiche geführte Projekt auch noch zerstört. Da streiten Politiker, Industrie und Waldbauern anstatt sich an einen Tisch zu setzen und eine für alle akzeptable Lösung zu finden. Man sucht händeringend nach Fachkräften für Industrie und Handwerk, doch muss man diesen Leuten und ihren Familien etwas zur Freizeitgestaltung bieten, und das ist eben

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  • Inflationsausgleich für saarländische Beamte Ⓚ

    Leider wird die soziale Ungerechtigkeit in Deutschland immer größer. Mit welcher Berechtigung erhalten Pensionäre einen Inflationsausgleich und Rentner erhalten nichts. Sind Rentner Bürger zweiter Klasse ? Genau so ungerecht ist die prozentuale Rentenerhöhung. Ein Rentner mit mit 2500 Euro Rente erhält eine Erhöhung von 114,25 Euro. Eine Rentnerin, die Kinder erzogen hat, ihre Eltern gepflegt hat, bekommt mit einer Rente von 900 Euro gerade mal 41,13 Euro Erhöhung. Die Schere wird sich also immer weiter öffnen.
    Mit welcher Begründung zahlen eigentlich Beamte nicht in das Rentensystem ein ?
    Leider haben die Rentner keine Lobby.

    Hans Rückert

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  • Schwäbische Zeitung: „Das ist nicht Biberach, das ist nicht Oberschwaben“

    Brief zu Schwäbische Zeitung 19.03.2024

    „Das ist nicht Biberach, das ist nicht Oberschwaben“

     

    Bisher stammten Demonstrationen eher aus dem grünen Spektrum.

    Erstmalig sehen sich die Grünen einer Demonstration gegen sich selbst ausgesetzt - und sind entsetzt.

     

    Winfried Kretschmann sieht die Demo gegen die Grünen sogar als Angriff auf die Demokratie.

    Er verkennt, dass den Bauern einfach die Gülle, pardon die Galle übergelaufen ist ob so viel Bauernbashing seitens der Grünen, dem Vorschriften-, Kontroll- und Dokumentationswahn, dem sich die Bauern ausgesetzt sehen.

     

    Wenn wir andere Demonstrationen

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  • Weihnachtsgans Ⓚ

    Du hörst nur noch da wird gestreikt und dort wird gestreikt. Dürfen wir Rentner auch streiken wir werden vom Staat sowieso ausgenommen wie Eine Weihnachtsgans. Wir haben als wir noch berufstätig waren schon Steuern bezahlt und jetzt müssen wir unsere Rentner wieder versteuern. Warum 2mal versteuern dürfen wir auch streichen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Erhard Baumann

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  • TZ München: Einkaufen bis 22 Uhr Ⓚ

    Zu ihrem Artikel "Einkaufen bis 22 Uhr" möchte ich mal nachfragen ob die Sozialministerin schon mal versucht hat auf dem Land nach 20 Uhr einkaufen zu geben.
    Bei uns schließen die meisten Läden um 18 bis 19 Uhr. Die Metzgereiabteilungen schließen um 12 bzw 14 Uhr. Der Bäcker mit Café hat nur noch an zwei Tagen bis 18 Uhr geöffnet sonst schließt er um 12 Uhr.

    Überall heißt es wegen Personalmangel, wer soll dann bitte schön bis 22 Uhr den Laden offen halten und die Kundschaft bedienen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Margarete Schwäger

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  • Wie Senioren im digitalen Alltag verzweifeln

    Wenn man von richtigen Fakten zu dem Schluss kommt es kümmern sich nur ehrenamtliche Kräfte dann hat man schon verpasst worum es geht .

    Die Nachfrage ist deswegen so hoch, weil die Presse wie die waz die Ehrenamtlichen nicht versteht zu unterstützen.

    Schön war's gewesen, wenn sie ganzen ZWAR-Gruppen und Technikbotschafter, Generationsnetze mal mit den Sprechzeiten erwähnt hätten die in ihrem Einzugs Bereich sind.

    Dann wäre die Seite voll gewesen.
    Besonders wo ja Geld aus Städten da rein fließt .

    Anstatt in Ruf nach mehr Beamten oder Pflegekräfte zu verfallen.
    Was einfach sinnvoll wäre ist ja so eine Viertel bfd Stelle die uns ehrenamtlichen

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  • Ruhrnachrichten 06.03.2024 „ Drogensüchtige belästigen Besucher in der Thier – Galerie“

    In Singapur sind solche Diskussionen nicht existent, nicht ansatzweise. Vielleicht denken die hiesigen Politiker einmal darüber darüber nach, wieso das so ist? Alternative das jahrelange Gehampel, der ständige Ärger und zunehmende Beschwerden genervter Anwohner.

    Thomas Schatz

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  • Schon jetzt ist zu viel Steuer auf dem Agrardiesel wenn man mal vergleicht Ⓚ

    Schon jetzt ist Agrardiesel im Vergleich zu hoch besteuert.
    Ausgerechnet da weiter zu erhöhen, ist nicht logisch begründbar, wenn man mal ehrlich vergleicht:
    Während die Chemische Industrie ihr Erdöl steuervergünstigt erhält, um daraus Chemieprodukte zu machen,

    Hafendiesel mit nur 6 ct/l besteuert ist (Argument: Wettbewerbsfähigkeit ! ), Schiffsdiesel KOMPLETT energiesteuerbefreit ist

    und die Airlines oder Privatjetbesitzer ihr Kerosin KOMPLETT energiesteuerbefreit erhalten, um damit Leute umher zu fliegen,

    ist schon bisher hochgradig unfair, dass AUSGERECHNET Landwirte für den Diesel, mit dem sie NAHRUNGSMITTEL erzeugen, also die GRUNDVERSORGUNG

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  • Was für ein Armutszeugnis für die Stadt Freiburg im Breisgau!

    Was für ein Armutszeugnis für die Stadt Freiburg im Breisgau!
    (zur Gemeinderatssitzung am 27.02.2024)

    Zum Thema Mobilfunk unter Ziffer 3 wurde ein Einwohnerantrag u. A. zum Aussetzen des Ausbaus der 5. Generation des Mobilfunks, behandelt.

    Einige wenige Gemeinderatsmitglieder äußerten sich zum Thema. Ein Gemeinderat, Herr Fiek, äußerte sich sachlich, verdrehte jedoch die Fakten. Für mich ist es offensichtlich, dass er im Auftrag für den Gemeinderat gesprochen hatte, also im Namen aller sprach und auserkoren worden war, den Antrag wie vorab beschlossen, in jedem Fall abzulehnen.

    Nur, ein Gemeinderastmitglied, Herr Winkler, hatte sich

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  • Donaukurier: "Bäume werfen ihre Schatten voraus" vom 02.02.24 (mit Antwort)

    Zum Artikel „Bäume werfen ihre Schatten voraus“ von Karin Trouboukis, vom 2. Februar S. 22

     

    „Bäume werfen ihre Schatten voraus _ Ablehnung nicht akzeptiert“ - was soll das für eine „Berichterstattung“ gewesen sein???!!!. In dem Artikel über die gewonnene Abstimmung zur Baumpflanzung in Wolnzach wurde der alles entscheidende Punkt schlicht und einfach verschwiegen: Die Tatsache, dass der vom Landratsamt abgelehnte Antrag zur Baumpflanzung nicht vom Wolnzacher Gemeinderat gestellt und eingereicht wurde, sondern vom Bürgermeister - und das ohne die Räte darüber zu informieren. Wenn also hier ein Antrag vom Landratsamt abgelehnt wurde, dann war es der des

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  • TZ München: Ich finde es für eine Sauerei den Pfleger abschieben Ⓚ

    Ich finde es für eine Sauerei den Pfleger abschieben. Wir haben doch einen massiven Pflegepersonalmangel und dann werden Leute abgeschoben wie Daniel, der diesen Beruf noch intensiver lernen will. Das sollte uns zu denken geben. Die eine
    Straftat begehen dürfen dableiben und die uns nützlich sind müssen gehen.
    Ich verstehe die Regierung nicht mehr: die gehört abgewählt.
    M.f.g.
    Baumann

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  • WAZ: Wasser auf die Mühlen der Fake Enthusiasten

    In der Dienstagausgabe 27.2.24, Seite Checky! Deine Seite, „Ansteckende Krankheit auf einem Schiff“ wird eine vermutete Cholera-Seuche unter dem Foto des Schiffs zur Gewissheit: „Auf diesem Kreuzfahrtschiff ist Cholera ausgebrochen“. Nein, stimmt nicht! Wieder mal Wasser auf die Mühlen der Fake Enthusiasten.

    Christa Messerschmidt

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  • Trier: Situation Gegengerade Moselstadion beim Pokalspiel

    Seit tatsächlich 60 Jahren besuche ich die Heimspiele der Eintracht, mein Platz auf der Gegengeraden Richtung Exzellenhaus. Zeitweise im Winter zusammen mit 5 Zuschauern, in Zweitligazeiten mit 10000 Zuschauern. Es war nie ein Problem - weil es verschiedene Zugänge gab – dorthin zu gelangen und die Plätze wieder zu verlassen.

    Seit 2-3 Jahren hat sich das geändert. Bei Spielen mit größerem Zuschauerandrang ist es teilweise abenteuerlich, teilweise gefährlich – weil sich oberhalb des Fanblocks Zuschauer stauen, mit Kindern wirklich lebensgefährlich – bis zu den Plätzen zu gelangen. Obwohl es Zugangsmöglichkeiten aus Richtung Exzellenhaus oder vom Nebenplatz her gäbe. Wie wäre es

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  • Auto - Traum Schneider, Rennfahrer, Vorbild: Klaus Rath

    RathKlaus250

    Sicher, es gibt tolle Rennfahrer. Es gibt ausgefuchste Getriebebauer. Es gibt super Motorspezialisten. Und haute Couture Karroserieschneider vom Feinsten. Es gibt Kraftstoffjunkies und Elektronikhacker, Abgasschnüffler, Pumpendreher und Zündungssolisten. Kühlung, Heizung, Filter, Katalysator, Reifen, Bremsen, usw, usw: Es gibt für jedes Problem vom Fahrrad bis zum selbstfahrenden Elektro - LKW ganze Städte voller Spezialisten, die alle zusammen Rennwagen, Gebrauchswagen, Fortbewegungsmittel aller Art vom Besten

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  • Frankfurter Rundschau: Bis zum letzten Tropfen Blut

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    zu dem Artikel „ Bis zum letzten Tropfen Blut“ von Arno Widmann, FR Nr. 45, würde ich gerne etwas anmerken.
    Ich schätze die Artikel von Herrn Widmann normalerweise sehr. Der Artikel zum Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold hat mich allerdings enttäuscht. In einem früheren Artikel in der Süddeutschen vom Mai 2018 von J. Käppner, anlässlich einer Ausstellung in Berlin zum Thema, geht viel klarer hervor, dass die SPD-Führung dem Drängen der Reichsbannerführung sich mit Gewalt gegen die Machtübernahme der Nazis zu Wehr zu setzen nicht stattgegeben hat. In völliger Verkennung der Lage hat die SPD-Führung stattdessen sich für eine Klage vor Gericht gegen

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  • Emotionale Pandemie-Aufarbeitung

    Der „Abwägung“, derzufolge nach dem Uni-Sicherheitsethiker Marco Krüger mehr Menschen durch die Impfung gerettet als durch Nebenwirkungen geschädigt worden seien, fehlt die Grundlage, denn das PEI sperrt sich seit 2020 gegen seinen gesetzlichen Auftrag - Daten zu Impfschäden bei der KBV abzurufen – und betreibt somit Vertuschung auf höchster Ebene.

    Darüber hinaus richtete sich alles auf die Impfung als einzige medizinische Maßnahme, trotzdem es eine Serie von Therapien mit relevantem Erfolg gibt. Das Verbot von Ivermectin war bei einer nachgewiesenen Reduktion der Infektionsrate um 70 Prozent (besser als jede Impfung) nicht mit wissenschaftlichen

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  • Saarbrücker Zeitung: zur Kritik am Film "Mein Freund Beuys"

    Wenn der Kritiker sich selbst wichtiger nimmt, als das Werk, dass er beschreiben soll, ist das schade. Herablassende Äußerungen, wie "eine saarländische Erfolgsstory, säuselte Grewenig", und rein subjektive Kritik sind nicht hilfreich, sondern peinlich. Und was die "anachronistische musikalische Untermalung, die den Filmgenuss erheblich mindert" sein soll, bleibt mir als Musiker rätselhaft, denn die Musik passt gut zu den Szenen. Schickt bitte Leute, die objektiv und fair berichten.


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