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die Leserbriefe der letzten vier Jahre:

  • TZ München: Einkaufen bis 22 Uhr Ⓚ

    Zu ihrem Artikel "Einkaufen bis 22 Uhr" möchte ich mal nachfragen ob die Sozialministerin schon mal versucht hat auf dem Land nach 20 Uhr einkaufen zu geben.
    Bei uns schließen die meisten Läden um 18 bis 19 Uhr. Die Metzgereiabteilungen schließen um 12 bzw 14 Uhr. Der Bäcker mit Café hat nur noch an zwei Tagen bis 18 Uhr geöffnet sonst schließt er um 12 Uhr.

    Überall heißt es wegen Personalmangel, wer soll dann bitte schön bis 22 Uhr den Laden offen halten und die Kundschaft bedienen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Margarete Schwäger

    • Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
  • 4. Fastensonntag Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.

    Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 3, 14-21
    Jesus sprach zu Nikodemus: "Wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, damit jeder, der glaubt, in ihm ewiges Leben hat. Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des einzigen Sohnes Gottes geglaubt hat. Denn darin besteht das Gericht: Das

    ...
  • 8. März 2024

    Es ist ja noch nicht zu spät und der Tag noch nicht zu Ende . Also kann ich allen Mädchen und Frauen zum heutigen Internationalen Frauentag noch herzliche Grüße und gute Wünsche senden. In Mecklenburg-Vorpommern und in Berlin war es heute ein Feiertag und ich denke, im nächsten Jahr werden mehr Bundesländer diesem Beispiel folgen.
    Als Symbol möchte ich Ihnen eine Rose aus meinem Fotoarchiv widmen. In allen noch einen schönen Abend.
    Mit solidarischen Grüßen

    I. Hollnagel

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  • Der FC Bayern ist Spiegelbild der heutigen Gesellschaft

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    der FC Bayern München steht im Viertelfinale der Champions League. Es gibt viele Top- Mannschaften in Europa, die ein derartiges Abschneiden als Erfolg werten.

    In der Bundesliga hat man trotz mittlerweile 10 Punkte Rückstand auf Bayer Leverkusen immerhin noch theoretische Chancen auf die Meisterschaft.

    Im DFB-Pokal haben die Bayern vergleichsweise ohnehin noch nie viel gerissen.

    Ich persönlich bin überzeugt dass die Bayern sich auch in diesem Jahr in einem

    ...
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  • Faeser sieht mehr Gewaltbereitschaft bei Linksradikalen

    Heute ist zu lesen: „Mutmaßlicher linksextremistischer Anschlag“

    „Kritis-Dachgesetz für mehr Vorsorge“! „Das Bundesinnenministerium habe schon vor längerer Zeit vor möglichen Angriffen auf die Energieversorgung und andere Elemente der sogenannten kritischen Infrastruktur gewarnt, betonte Faeser. Deswegen habe sich ihr Ministerium auch auf den Weg gemacht, ein Kritis-Dachgesetz aufzulegen. Der Gesetzentwurf, der in den nächsten Wochen im Kabinett beraten werde, solle auch die Betreiber von kritischer Infrastruktur

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  • Wie Senioren im digitalen Alltag verzweifeln

    Wenn man von richtigen Fakten zu dem Schluss kommt es kümmern sich nur ehrenamtliche Kräfte dann hat man schon verpasst worum es geht .

    Die Nachfrage ist deswegen so hoch, weil die Presse wie die waz die Ehrenamtlichen nicht versteht zu unterstützen.

    Schön war's gewesen, wenn sie ganzen ZWAR-Gruppen und Technikbotschafter, Generationsnetze mal mit den Sprechzeiten erwähnt hätten die in ihrem Einzugs Bereich sind.

    Dann wäre die Seite voll gewesen.
    Besonders wo ja Geld aus Städten da rein fließt .

    Anstatt in Ruf nach mehr Beamten oder Pflegekräfte zu verfallen.
    Was einfach sinnvoll wäre ist ja so eine Viertel bfd Stelle die uns ehrenamtlichen

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  • Ruhrnachrichten 06.03.2024 „ Drogensüchtige belästigen Besucher in der Thier – Galerie“

    In Singapur sind solche Diskussionen nicht existent, nicht ansatzweise. Vielleicht denken die hiesigen Politiker einmal darüber darüber nach, wieso das so ist? Alternative das jahrelange Gehampel, der ständige Ärger und zunehmende Beschwerden genervter Anwohner.

    Thomas Schatz

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  • Deutschland bei Migration an der Belastungsgrenze.

    Sepp

    Dem gestrigen Zeitungsbericht bezüglich Willkommenskultur in Deutschland ist folgendes zu entnehmen: „Wachsende Sorge vor Überforderung der Sozialsysteme, des Wohnungsmarktes und der Infrastruktur: Eine deutliche Mehrheit ist nach einer Studie der Bertelsmann-Stiftung überzeugt, dass Deutschland keine Migranten mehr aufnehmen könne.“

    Meine Einschätzung:

    Einerseits beobachtet man nach wie vor eine grundsätzlich intakte Willkommenskultur seitens der staatlichen Stellen  und der Bevölkerung.

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  • Finnland reagiert hart mit Asylanten

    Sepp

    Sorge vor Putins Migrations-Eskalation an der Grenze: Finnland reagiert jetzt hart.

    Ich bin kein „Ausländerfeind“, wenn diese unser Staatssystem, unsere Menschen, unsere Kultur, unsere Arbeitsweisen, achten und anerkennen. Das was aber seit 2015 bei uns in Deutschland in so vielfacher Weise passiert, ist nicht mehr tragbar und hinnehmbar. Da lobe ich mir den Mumm der finnländischen Politiker, einem solch ähnlichen Missstand, wie in Deutschland abzuwenden. Finnland schützt sich, sowie ihre eigenen

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  • Danke, Kanzler Olaf Scholz Ⓚ

    Zieseler400

    Er hat es gesagt, nicht laut, nicht medienwirksam, aber mit Nachdruck*: Ich bin Kanzler und deshalb gilt das! *Manche mögen ihn einen Zauderer nennen, einige Politiker werden schäumen, dass er es gewagt hat, der breiten Front der ihren Verstand niederschreienden Kriegswaffenbefürworter, knallhart zu widersprechen. Ich möchte und muss hier niemand namentlich nennen, sie sind alle gleich. Die Ukraine muss, sie wird gewinnen und um dieses von ihnen als unumstößlich festgelegte Ziel in Bälde zu erringen, müssen

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  • Schon jetzt ist zu viel Steuer auf dem Agrardiesel wenn man mal vergleicht Ⓚ

    Schon jetzt ist Agrardiesel im Vergleich zu hoch besteuert.
    Ausgerechnet da weiter zu erhöhen, ist nicht logisch begründbar, wenn man mal ehrlich vergleicht:
    Während die Chemische Industrie ihr Erdöl steuervergünstigt erhält, um daraus Chemieprodukte zu machen,

    Hafendiesel mit nur 6 ct/l besteuert ist (Argument: Wettbewerbsfähigkeit ! ), Schiffsdiesel KOMPLETT energiesteuerbefreit ist

    und die Airlines oder Privatjetbesitzer ihr Kerosin KOMPLETT energiesteuerbefreit erhalten, um damit Leute umher zu fliegen,

    ist schon bisher hochgradig unfair, dass AUSGERECHNET Landwirte für den Diesel, mit dem sie NAHRUNGSMITTEL erzeugen, also die GRUNDVERSORGUNG

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  • Transnistrien bittet Moskau erneut um Schutz Ⓚ

     

    Liebe Leser, liebe Schreiber,

    Transnistrien
    ist eine Region in Moldawien. Moldawien gehörte im 19. Jahrhundert zu Russland, zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg zu Rumänien und danach zur Sowjetunion. Es lebt dort also ein buntes, hoffentlich lustiges Völkergemisch, wie das in vielen anderen Staaten auch vorkommt.
    Im Gebiet von Transnistrien sind sowohl rumänisch als auch russisch und ukrainisch Amtssprache. Beim Fall der Sowjetunion sind

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  • FRIEDENSVERHANDLUNGEN STATT KRIEGSVORBEREITUNGEN? Ⓚ

    Stimpfing400

    FRIEDENSVERHANDLUNGEN STATT KRIEGSVORBEREITUNGEN? Militärprodukte- und
    Übergewinn-Steuer von Kriegs-Profiteuren zur Finanzierung von Flüchtlingen

     

    Die Entsendung von westlichen Truppen in die Ukraine brachte Frankreichs
    Präsident Emmanuel Macron ins Spiel – eine Provokation für Russlands
    Präsidenten Wladimir Putin, schrieb Stephanie Munk am 29. Februar im
    Merkur. Kommt es zum Dritten Weltkrieg? Diese Frage stellte Theodor Winkler
    zwölf Tage zuvor in der NZZ.

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  • Nie war die Gefahr eines nuklearen Super-Gaus grösser als jetzt. Ⓚ

    Kastner400

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    der Dritte Weltkrieg wurde seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges regelmäßig
    heraufbeschworen.

    Nie aber war die Gefahr eines nuklearen Super-Gaus grösser als jetzt.

    In den Jahren des Kalten Krieges herrschte ein Gleichgewicht des Schreckens
    zwischen West und Ost.

    Im Kreml waren nach Stalin Generalsekretäre am Ruder, die die Folgen ihres
    Handelns durchaus abzuschätzen wussten.

    Putin, der den Gross-Schlächter Stalin als sein Vorbild

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  • Zu "Parlament stimmt für Naturschutzgesetz" und "Sieg für den Klimaschutz" in der StZ v. 28.2.

    PfaffMatthias250

    ich möchte dem Autor H. Krohn ein großes Dankeschön aussprechen, mit folgender Kommentierung:

    Eine so unzweideutige Stellungnahme zum EU-Beschluss hätte ich im Wirtschaftsteil nicht erwartet. Danke, dass die Sicherung unserer Lebensgrundlagen auch in diesem (oft konservativeren) Ressort ihre Anerkennung findet. Umwelt- und Artenschutz erfährt massiven Gegenwind von landwirtschaftlichen Verbänden (nebst Trittbrettfahrern), die eigentlich am allerbesten wissen sollten, auf welcher

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  • FORTSCHRITT - ein Taumeln von einem Irrtum in den andern Ⓚ

    Federmann

    Dieses Zitat fällt einem ein, wenn man die aktuellen Meldungen über das
    jahrelang in den Medien hochgejazzte Thema "autonomes Fahren" liest.....
    /"Bosch baut tausende Stellen ab, allein im Bereich des autonomen Fahrens fallen
    1.200 Jobs weg. Denn das Zukunftsthema kommt langsamer voran als gedacht"/
    Dies ist natürlich mehr als eine schönfärberische Umschreibung der Tatsache,
    dass AppleCar seine Entwcklungsarbeiten eingestellt hat!
    Man fragt sich natürlich immer häufiger angesichts

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  • Zirkus um eine Arbeitspflicht für Zugewanderte!

    Warum künstlich so einen Zirkus wegen einer Arbeitspflicht fabrizieren?

    Heute zu lesen: „Die Diskussion um eine Arbeitspflicht für Asylbewerber“ geht weiter. Nach dem Vorschlag von Reinhard Sager (CDU), Präsident des Deutschen Landkreistages, sollen Geflüchtete, die noch im Anerkennungsverfahren sind, künftig nicht mehr ausschließlich zu gemeinnütziger Arbeit für 80 Cent pro Stunde verpflichtet werden können, sondern auch zu regulärer Arbeit. Sager will dafür die Gesetze ändern. Das Sprachrohr: „Mitra

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  • Die Ampel und die Bezahlkarte. Ⓚ

    Ja, ja, wieder die „GRÜNEN“! Grüne kritisieren Bezahlkarte für Geflüchtete: „Sie verhindert Integration“.

    Die Grünen Bundestags-Abgeordnete Karoline Otte mahnte, dass die Bezahlkarte für Asylbewerber die Menschen von einer „Integration“ abhält und diese Menschen in die Hände von „Rechtsextremen“, - gemeint sind meines Erachtens wieder nur einmal die böse AfD- getrieben werden. Ich persönlich finde die „Bezahlkarte“ nicht als Diskriminierung, sondern eher als staatliche Aufforderung, sich selbst um eine Arbeit zu

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  • Was für ein Armutszeugnis für die Stadt Freiburg im Breisgau!

    Was für ein Armutszeugnis für die Stadt Freiburg im Breisgau!
    (zur Gemeinderatssitzung am 27.02.2024)

    Zum Thema Mobilfunk unter Ziffer 3 wurde ein Einwohnerantrag u. A. zum Aussetzen des Ausbaus der 5. Generation des Mobilfunks, behandelt.

    Einige wenige Gemeinderatsmitglieder äußerten sich zum Thema. Ein Gemeinderat, Herr Fiek, äußerte sich sachlich, verdrehte jedoch die Fakten. Für mich ist es offensichtlich, dass er im Auftrag für den Gemeinderat gesprochen hatte, also im Namen aller sprach und auserkoren worden war, den Antrag wie vorab beschlossen, in jedem Fall abzulehnen.

    Nur, ein Gemeinderastmitglied, Herr Winkler, hatte sich

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  • Tempelreinigung durch Jesus 3. Fastensonntag

    Tempelreinigung durch Jesus
    3. Fastensonntag
    Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 2, 13-25
    Das Paschafest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern; das Geld der Wechsler schüttete er aus, ihre Tische stieß er um und zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle! Seine Jünger erinnerten sich, dass geschrieben steht: Der Eifer für dein Haus wird mich verzehren. Da ergriffen die Juden

    ...

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