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die Leserbriefe der letzten vier Jahre:
Als Gott Mensch wurde
Als Gott Mensch wurde, fiel er nicht vom Himmel. Er brauchte Menschen – eine
Frau – um Mensch zu werden. Er brauchte Menschen von dieser Welt, um in dieser Welt anzukommen. Und was damals galt, gilt immer noch: Gott fällt auch heute nicht vom Himmel. Er braucht auch heute Menschen, um in unserer Zeit gegenwärtig zu sein. P .Dr. Cornelius Bohl ofm
...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Ilse Sixt
"Freuen Sie sich mit mir über jeden Tag an dem diese unglaubliche Frau, Ilse Sixt, unter uns ist." (Michael Maresch)
...Näheres zu meinen Bemühungen und Werken, auch zu mir, erhalten Sie unter http://ilsesixt.de/
Lesen Sie, zu mir und meiner Passion meinenGroKo-Sondierungsergebnis: Groschek ./. Klose
Sehr geehrter Herr Michael Groschek, NRW-Landesvorsitzender der SPD,
vielen Dank für Ihre u. a. Antwort durch Ihre persönliche Referentin Marina Karbowski.
Als Fachkaufmann für Einkauf und Materialwirtschaft und ehemaliger Leiter Materialwirtschaft in einem mittelständischen Industriebetrieb weiß ich natürlich, dass ich in Sondierungen und Verhandlungen mit Lieferanten nie zu 100% das magische Dreieck der Betriebswirtschaft - Preis, Qualität und Zuverlässigkeit - verwirklichen kann. Eine große Rolle spielt dabei aber mein Verhandlungsgeschick, das sich im Wesentlichen daran orientiert, ob es sich bei dem betreffenden Lieferanten um einen...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Priestermangel beheben (gedruckt)
Münchner Merkur vom 18.12.2017 "Zölibat muss weg"
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Die Pflicht zum Zölibat ist ein massiver Eingriff in die Naturgesetze der Schöpfung Gottes und mit nichts zu rechtfertigen. Opfer und Täter von Missbrauchsfällen sind gleichermaßen Produkte dieser unmenschlichen Rahmenbedingungen, die das Resultat von Macht und Mammon sind.
Bevor man bewährte, verheiratete Männer zu Priestern weiht, gäbe es eine einfachere Lösung, das Nächstliegende zu tun: Seit 1960 gibt es weltweit 100.000 berufene, aber verheiratete Priester. Der- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Keine Apostelinnen
Wenn es nach den Buchstabenchristen gehen würde, gäbe es auch keine Frauen. Bei Gott aber gibt es keinen halben Menschen. Mann und Frau sind eins! Nur so gelingt Kirchenreform! „ Wenn ich mit den Zungen der Menschen und der Engel redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz und eine klingende Schelle.“ 1 Kor 13,1“ Papst Franziskus und sein Gefolge wollen nicht wahrhaben, dass sie bei der Einführung der Pflicht zum Zölibat selbst Gefangene der blinden, vergreisten und machtbesessenen Männerdomäne geworden sind. Ihr Gefängnis, aus dem sie sich aus eigener Kraft nicht befreien können, muss von den Laien
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Die Revolution muss von unten kommen
Freiheit statt Zwang – Gott ist die Liebe und diese Tatsache wird seit Einführung der Pflicht zum Zölibat von der Institution katholische Kirche totgeschwiegen. Papst Franziskus machte sich im italienischen Cesena für die Familien stark und hat nichts Gravierenderes zu tun, als diese in seinen eigenen Reihen zu verhindern. Er und sein Gefolge wollen nicht wahrhaben, dass sie durch die Einführung der Pflicht zum Zölibat selbst Gefangene der blinden, vergreisten und machtgierigen Männerdomäne geworden sind. Durch die Freistellung werden sicherlich nicht alle Probleme automatisch gelöst, aber es ist der Weg aus der Sackgasse in eine menschlichere Zukunft. Freiheit und Liebe heißen die zwei
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Akt 1: MyHitlerBenesch
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Es ist der 16. Dezember 1944. Wir werden die Treppe runter in den Keller getragen. Meine Mutter, noch in einer Art "Geburtsstarre" hinter mir. Aussig, im Sudetenland, wird das erste und letzte mal bombardiert.
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Das Patrizier Haus meines Großvaters über dem Keller, am Materniplatz zwischen Oper und Marktplatz, wird beschädigt. Nach dem Krieg wird es für das neue Rathaus von "Usti nad la bem" abgerissen.
Ein halbes Jahr nach den Bomben, wird die ganze Familie "abgerissen".
Der Großvater verhungert oder erfriert in Coswig, der VaterAkt 2.0: MyLandshut
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Zur Zeit will jeder die "Landshut" retten. Die gammelt in Brasilien vor sich hin.
Mein persönliches Schicksal ist direkt mit der Landshut verbunden. Die hat mich mein Studium und meine Rente gekostet.
Ich gammle in München vor mich hin.
Wenn jemand die Landshut rettet, soll er gefälligst auch mich retten.
Akt 2: MyLandshut II
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Weil ich geschrieben hatte, dass, wenn man die vor sich hin gammelnde „Landshut“ aus Brasilien rettet, auch mich in München retten sollte, haben mich viele Fragen erreicht, wie ich denn so etwas sagen könnte.
Hier also die ganze Geschichte, so gut ich sie, nach 40 Jahren, erinnere:
Die 70er Jahre des letzten Jahrhunderts, waren geprägt vom Terror der roten Armee Fraktion (RAF) Der richtete sich in erster Linie
...Akt 3: MyLichtschalter
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Um die Schulden aus der Nummernschild Pleite zahlen zu können, habe ich mich selbstständig gemacht.
Ich verkaufe und baue Alarmanlagen. Ziemlich erfolgreich.
Eines Tages soll ich einer Disko in Alt Schwabing ein Angebot machen. Der Besitzer der Disco erzählt mir sein Leid. Zwar ist die Disko riesig, aber der Eingang in der Occamstraße ist winzig. Da ist Werbung beinahe unmöglich.
...Akt 4: MyMittenwald
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Lernen Sie meinen Bruder kennen. Wenn sie am Ende dieses Berichts sind, wird es ihn nicht mehr geben.
Mein Bruder Klaus hat das Zeug das ich mir immer so eingebildet habe, produziert. Mit dem Lichtschalter hat er richtig viel Geld gemacht.
Da läßt sich seine Schwiegermutter scheiden und, weil sie die Erbin vom einem Hotel am Tegernsee war und bei ihrer Ehe 1 Million
...Akt 5: MySiemens Teil 1
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Ende der 80er Jahre kamen die ersten Geldautomaten.
Die Stadtsparkasse Augsburg wollte in einem Pilotprojekt ihren Automaten in das Foyer stellen und schrieb ein zur Öffnung der Foyertüre geeignetes Zugangskontrollsystem als Wettbewerb aus.
Diesen Wettbewerb hat mein Bruder Klaus gewonnen.
Ich erspare Ihnen die Einzelheiten dieses Erfolgsgeschäftes. Wir waren, aus
...Akt 6: MySiemens Teil 2
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Herbert Rhiel - Heyse füllte eine ganze Seite 3 der SZ mit mir und die Siemens Geschichte (MySiemens Teil 1) und ein Sturm brach los.
Plötzlich saß ich neben dem damaligen Verkehrsminister Wissmann und dem SPD Fraktionsvorsitzendem Scharping in "Talk im Turm".
Da gäbe es viel zu erzählen über gebrochene Ministerversprechen und "Popduschen". Wichtig aber war eine Frage des Moderators was ich denn glaubte, was Siemens von mir gewollt habe. Ich
...Akt 7: MyRaucherlokal
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Wenn Sie heute nach meinem Namen googeln, finden Sie 2008.
Mit meinem Zugangskontrollsystem Miniter für Geldautomaten Foyers, war, so die Überlegung, das Problem mit den Raucherlokalen zu aller Zufriedenheit einfach technisch zu lösen: Der Rauchergast erhielt eine Karte mit der er in seine Kneipe kam. Versehentliches Mitrauchen von Nichtrauchern war so ausgeschlossen. Die meisten Kneipen wären Nichtraucherlokale geworden, weil die Zugangskontrolle teuer ist und zumindest auf den Preis umgelegt werden
...Akt 8: MyBankenBKA
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Schon 1998 gab es Verbrecher, die sich die Daten der EC Karte an der Zugangskontrolle abgriffen, die die Geheimzahl Eingabe filmten und damit betrügerisch, meist im Ausland, Geld abhoben. Der Fachausdruck für dieses Verbrechen ist "Skimming".
Weil der Spiegel über solch einen Vorfall bei der Noris Bank berichtet hatte, habe ich alle Hersteller von Zugangskontrollen schon 1998 angeschrieben und sie gebeten "skimming gefährdete" Zugangskontrollen vom Markt zu nehmen.
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Zölibat – nur der Auslöser des, von Menschen gemachten Problems.
Die Institution Katholische Kirche hat sich mit der Einführung der Pflicht zumZölibat – auf ein Bein – gestellt und so steht sie seit dem Jahr 1139. Sei dieser Zeit gibt es die Männerdomäne, bestehend aus Männern, die aber im Leben keine Männer sein dürfen.- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Die ersten 1000 Jahre nach der Geburt Christi
Die ersten 1000 Jahre nach der Geburt Christi, hat es die Pflicht zum Zölibat nicht gegeben. Christus durfte Gott und Mensch sein, mit allem was zum Menschsein gehört, eben mit Herz, Leib und Seele. Er liebte und wurde geliebt. Bei der Einführung der Pflicht zum Zölibat wurde ihm im Priester das Menschsein genommen. Ab da durfte er nur mehr Gott sein. Wenn es die rückständige Kurie der Institution Katholische Kirche weiterhin nicht wahrhaben will, dass Christus als „Mensch“ im Priester fehlt, dreht sie sich die nächsten 1000 Jahre weiterhin im Kreis, also um ihre eigene Achse.„Wenn ich mit den Zungen der Menschen und der Engel redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein...
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Links aus der Bürgerrechtsszene
Hier finden Sie Links zu anderen wichtigen Bürgerrechts - Seiten, die uns aufgefallen sind und auf die wir, zu Ihrer weiteren Information, gerne verweisen.- : Dr. Harro Honolkamit "
Katholische Kirche: Unmenschlich in den eigenen Reihen (gedruckt)
Papst Franziskus reist zu den Brandherden in der Welt, um das Feuer der Unmenschlichkeit und Ungerechtigkeit einzudämmen. In seinem Eifer aber übersieht er die Unmenschlichkeit in seinen eigenen Reihen. Solange es in der Institution Katholische Kirche nur zölibatär lebende Männer gibt, Frauen und Kinder nicht wahr genommen werden, rückt die Schöpfungsordnung Gottes erneut in weite Ferne. Es heißt: Der Mensch ist die Medizin des Menschen.
Ilse Sixt -...
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Militärtransporter Airbus A 400 M - eine unendliche Geschichte?
„Der Supervogel trudelt“, titelte unlängst die Ingolstädter Tageszeitung DONAUKURIER und auch Printmedien wie DER SPIEGEL thematisierten die Probleme der Herstellerfirma Airbus bei der Fertigung des neuen Militär- Transportflugzeuges A 400 M. Nun ist Trudeln eine Flugbewegung, die - verursacht durch einseitigen Strömungsabriß und damit verbundenem Auftriebsverlust an einer der beiden Tragflächen des Flugzeugs - einen erfahrenen Piloten nicht aus der Ruhe bringt (vorausgesetzt, der Flieger befindet sich in ausreichender Höhe über der Erd- bzw. Wasseroberfläche). No sweat! Den Steuerknüppel in neutrale Position gebracht und das entsprechende Seitenruderpedal kräftig entgegen der jeweiligen...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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