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die Leserbriefe der letzten vier Jahre:

  • 10 Jahre Hartz I-IV und die Folgen

    Am 16.08.2002 legte Dr. Peter Hartz IV Bundeskanzler Gerd Schröder seine Vorschläge zur Bekämpfung der Massenarbeitslosigkeit in Deutschland vor, die als größte Arbeitsmarkt- und Sozialreformen - die sog. Hartz-I-IV-Gesetze - in die Geschichte der Bundesrepublik eingehen sollten. Wenn wir den Alt-Sozis Gerd Schröder und Don Münte(fering) aus dem schönen Sauerland Glauben schenken, dann haben sich diese Reformen bewährt und dazu beigetragen, die Arbeitslosigkeit in Deutschland deutlich zu senken. Verschwiegen wird dabei allerdings, dass in der Arbeitslosenstatistik noch immer viele arbeitslose Menschen einfach nicht auftauchen. Hartz IV oder hartzen ist 10 Jahre danach vor allem zu einem

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    • Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
  • Neue Einnahmequelle für erpresserische Bad Banker (gedruckt)

    Stuttgarter Nachrichten vom 22.08.2012, Seite ??? (Leserbriefseite), Titel: "Ohne Ehre und Moral?" (ungekürzt):

    "Unser Rechtsstaat darf sich nicht erpressen lassen", das war die Maxime von Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt (1974-82), als die Bundesregierung 1977 von der RAF (Rote Armee Fraktion) den entführten Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer freikaufen sollte. Im Jahr 2012 ist der Rechtsstaat wieder in Gefahr, weil die NRW-Landesregierung plant, weitere Steuer-CD`s von kriminellen Bankern aus der Schweiz gegen ein hohes Lösegeld zu kaufen. Damit eröffnen MP Hannelore Kraft und ihr Finanzminister

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    • Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
  • Abwrackprämie für Schlaumaier Peter Altmaier

    Nach dem Erfolg der Abwrackprämie für alte Autos und Merkels Fehlstart bei der Energiewende plant die Bundesregierung nun eine Abwrackprämie für alte Öl- und Gasheizungen. Die Kosten dafür sollen allerdings die Heizöl- und Gashändler in Form einer Abgabe bezahlen, was wiederum die Preise für Heizöl und Gas explodieren lassen. Ist der Bundesumweltminister Peter Altmaier denn von allen guten Geistern verlassen? Wann gibt es endlich eine Abwrackprämie für Lobby-Politiker und Schlaumaier Peter Altmaier, damit aus ihm ein geläuterter "Neumaier" werden kann? Was kommt als nächstes? Etwa eine Abwrackprämie für alte Häuser, unfähige Politiker, Pleite-Banken, Rentner, Hartz IV-Empfänger, den

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  • Die Superreichen müssen die Welt retten (2x gedruckt)

    TAZ Berlin vom 16.08.2012, Seite 7, Titel: "Lauter Ruf nach Reichensteuer" (ungekürzt), siehe: <taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/?year=2012&month=08&day=16&letters=1>

    Trierischer Volksfreund vom 21.08.2012, Seite ???, Titel: "Soziales" (ungekürzt), siehe: <volksfreund.de/nachrichten/welt/meinung/leserbriefe/Leserbriefe-Soziales;art8042,3257483>

    Angesichts der hohen Staatsverschuldung in Deutschland und in der Euro-Zone wird der Ruf nach einer Reichensteuer verständlicherweise immer lauter. Schließlich sind es die Reichen, die von den beiden

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  • Alles im Leben hat seinen Sinn (3x gedruckt)

    Stuttgarter Nachrichten vom 16.08.2012, Seite ??? (Leserbriefseite), Titel: "Alles im Leben hat seinen Sinn", Weser-Kurier vom 18.08.2012, Seite 12, Titel: "Alles hat seinen Sinn" und die Kirchenzeitung "DER DOM" Nr. 38 vom 23.09.2012, Seite 4, Titel: "Alles im Leben hat seinen Sinn" (ungekürzt):

    Das geplante Gesetz zum Verbot der gewerbsmäßigen Sterbehilfe ist in der Koalition und in der Öffentlichkeit heftig umstritten. Allzu leicht vergessen wird dabei, dass alles im Leben seinen Sinn hat. Der große Schriftsteller, Sinnsucher und Apostel der Jugend, Hermann Hesse, hat dies in seinem ersten Roman, Peter Camenzind, in beeindruckender Weise so ausgedrückt: "Ich wusste plötzlich

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  • Die verlorene Ehre der Nadja Drygalla (3x gedruckt)

    SZ vom 12./12.08.2012, Seite 21, Titel "Verlorene Ehre"

    Die Affäre um die deutsche Ruderin und angebliche Nazi-Braut, Nadja Drygalla, erinnert mich stark an Heinrich Bölls Erzählung von 1974: "Die verlorene Ehre der Katharina Blum oder Wie Gewalt entstehen und wohin sie führen kann." Als Terroristen-Braut verleumdet und ihrer Ehre beraubt tötet Katharina Blum schließlich den Verursacher der Hetz- und Treibjagd gegen sie. Gibt es auch in der Affäre Nadja Drygalla ein Ende mit Schrecken? Der Generaldirektor des DOSB, Michael Vesper, täte gut daran, sich zu entschuldigen und sich auf seine eigentliche Aufgabe

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  • Radikalenerlass bei Olympia 2012 in London (gedruckt)

    AZ vom 07.08.2012, Seite 17, Titel "Berufsverbot"

    Der deutsche Radikalenerlass vom 28.01.1972 verweigert lediglich den Mitgliedern einer radikalen Partei, deren Verfassungstreue in Zweifel gezogen wird, die Aufnahme in den öffentlichen Dienst, was faktisch einem Berufsverbot gleichkommt. Bei den Olympischen Spielen in London 2012 wird dieser Radikalenerlass auf deutscher Seite nicht nur verwand, sondern sogar noch erweitert und verschärft. So bestellt der Generaldirektor des DOSB, Michael Vesper, die Ruderin Nadja Drygalla zum Rapport und erklärt sie zur "Persona Non Grata", weil sie eine Liebesbeziehung zum

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  • ESM ist verfassungswidrig!

    Die Hyperinflation 1923 und die Weltwirtschaftskrise 1929 bestimmten die sog. goldenen Zwanziger Jahre in Deutschland. Nach der Machtergreifung am 30.01.1933 und vor allem mit dem Ermächtigungsgesetz vom 24.03.1933 festigte Adolf Hitler seine NS-Diktatur in Deutschland, in dem er die Verfassung nach Belieben außer Kraft setzten konnte, die Gewaltenteilung aufhob und die Gesetzgebung bzw. die Verträge mit dem Ausland der Zustimmung und Kontrolle durch den Reichstag, Reichstagsausschuss und Reichsrat entzog. Anno 2012 stehen wir wieder am Scheideweg. Nach den zwei Bankenkrisen von 2007-12, die vor allem den Euro-Raum nachhaltig destabilisierten, sollen wir jetzt mit dem Merkelschen

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  • Sterbehilfe für Banken

    Die Politik muss endlich Sterbehilfe für Banken in Schieflage leisten, weil Banken mittlerweile die Demokratie und die soziale Marktwirtschaft bedrohen und vernichten wollen. Sie sind die allmächtigen Herrscher dieser Welt, die als Kreditgeber von Staaten, Unternehmen und Bürgern auftreten, unser aller Vermögen und Werte in ihren Spielcasinos verzocken und eine Welt-Bankenrepublik des Finanzkapitalismus errichten wollen. Dafür ist ihnen jedes Mittel recht. Die Einmischung in die Politik, in Unternehmen und Privathaushalte, die Erpressung von Staaten, die Zahlung unanständiger Gehälter, Zinswucher und Spekulation bzw. Manipulation. So warnte bereits der hauptsächliche Verfasser der

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  • Hoftheater Hitlers

    Evgeny Nikitin singt nicht im "Fliegenden Holländer" bei den Richard-Wagner-Festspielen. Seine Nazi-Tatoos wurden ihm zum Verhängnis, obwohl ein systematischer Antisemitismus bei der Besetzung der Sänger früher einmal durchgehendes Prinzip der Festspiele war. Der bekennende Wagner-Fan, Adolf Hitler, würde sich im Grabe umdrehen. Seine alljährlichen NS-Auftritte mit Winifred Wagner auf dem Roten Teppich in Bayreuth waren bis 1940 jeweils der Höhepunkt der Festspiele. Und Wirtschaftsminister Philipp Rösler? Er erscheint trotz der erneuten Bankenkrise und spielt den verschlagenen "Holländer Michel", der den Griechen im dramatischen Kampfe den Euro entreißt. Und das am Hoftheater Hitlers im

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  • Imagine: Botschaft zur Umkehr

    Ich persönlich empfinde die Eröffnungsfeier der 30. Olympiade der Neuzeit in London 2012 als grandiose Show der Superlative. Bei Paul McCartneys nostalgischem Schlusssong, "Hey Jude", vermisse ich jedoch - angesichts des Bürgerkriegs in Syrien und so vieler anderer Kriege auf unserem Planeten - die entscheidende Botschaft zur Umkehr. Der leider viel zu früh verstorbene Ex-Beatle, John Lennon, hätte mit seinem Kultsong, "Imagine", sicher besser den Nerv unserer Zeit getroffen. Ich zitiere daraus: "Stell Dir vor, es gibt keine Länder, nichts wofür man morden oder sterben müsste. Stell Dir vor, alle Menschen leben in Frieden. Du wirst vielleicht sagen, ich bin ein Träumer, aber ich bin

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  • Printmedien Leserbriefredaktionen

    Hier können Leserbriefredaktionen der einzelnen Zeitungen oder sonstigen Medien Leserbriefe, die sie aus Platz- oder Zeitgründen nicht im gesamten Wortlaut drucken oder wiedergeben können, vollständig ungekürzt einlagern. Ein gedruckter Link unter den gekürzten Leserbrief genügt und der Leserbriefleser hat Zugriff auf die vollständige Information des Autors. Je nach Entscheidung der Leserbriefredaktion kann der Artikel kommentiert werden oder nicht.

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    Der gedruckte

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  • Autoren

    "Die Verfasser von Leserbriefen in Zeitungen und Zeitschriften sind oft mutiger in ihren Aussagen als die Journalisten. Kein Wunder: Sie müssen keinen Verleger, keinen Chefredakteur, keine Lobby und keine Anzeigenkunden fürchten." - Ernst Probst aus "Worte sind wie Waffen". Weisheiten und Torheiten über die Medien.


    Autor kann jede(r) Leserbriefschreiber(in) werden, der (die) mindestens 200 Briefe (Wenn er (sie) über 55 Jahre alt ist. Von 35 - 55 reichen 100 Briefe, vor 35 genügen 50) von namhaften Publikationen im deutschsprachigen Raum gedruckt bekommen hat. Weitere Aufnahmekriterien gibt es nicht. Der Autor gestaltet seinen Teil selbst,

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  • Mitstreiterleserbriefe

    Die Bürgerredaktion steht um Ihre Leserbriefe nicht im Wettbewerb mit den Printmedien. Die Mitglieder der Bürgerredaktion sind selbst Leserbriefschreiber, die ihre Zeitung lieben. Sinn der Bürgerredaktion.de ist, dem anonymen Gequassel im Netz verantwortete Meinung gegenüber zu stellen. Also die Möglichkeiten des Netzes zu nutzen um die aus Platz-, Zeit- und Personalgründen eingeschränkten Möglichkeiten der Printmedien zu deren Gunsten, aber auch zum Vorteil der Leserbriefschreiber und -leser zu erweitern.

    Wir übernehmen daher nur Leserbriefe, die Sie mindestens gleichzeitig (E-Mail Adresse: Printredaktion, cc: Bürgerredaktion) an eine Printredaktion gesendet haben oder die

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  • Roland Klose

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    Roland Klose

    Der Autor Roland Klose mit Oskar Lafontaine (rechts im Bild) am 19.06.2005 auf dem NRW-Landesparteitag der WASG (Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit) im Kölner Technologiepark. Roland Klose wurde am 18.02.1956 im sauerländischen Sundern-Enkhausen als erstes Kind einer Arbeiterfamilie geboren. Er ist Halbschlesier, verheiratet und hat zwei Kinder, Alexander und Adrian, und drei Enkelkinder: Lea, Max und Zoe Klose. Erlernt hat Klose den Beruf eines Industriekaufmanns und

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  • Alois Sepp

    Alois Sepp
    Der Leserbriefschreiber Alois Sepp ist gebürtiger und waschechter Münchner Bürger, verheiratet und hat einen Sohn. Ich schreibe seit vielen Jahren Leserbriefe an verschiedenste Zeitungen, habe allerdings nicht darüber Buch geführt, wieviele veröffentlicht wurden. Bin mir aber ziemlich sicher, dass es einige hundert sein werden, die ich schon geschrieben habe. Da ich nicht alle Zeitungen haben und lesen kann, entzieht sich mir so manch veröffentlichter Leserbrief.

    Mich interessiert hauptsächlich alles was

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  • Michael Maresch

    Michael Maresch

    Es war einmal ein Atom
    das war ganz from.
    Da sprach der Minister
    zu seiner Sister:
      "Aus dem Atom,
        da machma Strom,
        damit ich in den Himmel kom."
      
    Michael Maresch

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