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die Leserbriefe der letzten vier Jahre:
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Regierung zerbricht: Am Ende könnte der Bundespräsident entscheiden..... Ⓚ
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100523202/ampel-aus-das-ist-die-wahrscheinlichste-option.html
Wie wird ein strammer SPDler, wenn er auch Bundespräsident ist, wohl
...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Neue Nassauische Presse: Das darf nicht ohne Folgen bleiben" vom 1.11.2024
Ergänzung zum Betreff: Es geht um einen Ersatzraum -mit Kreuz - für den Bundestagwirtschaftsausschuss!
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Den Artikel über Herrn Außendorf habe ich erst heute gelesen. Ich sage ganz klar: ich schäme mich für diesen Parteikollegen und alle Gleichgesinnten! Ich habe mit Flüchtlingshelfern immer wieder in mit Kreuz geschmückten Pfarrheimen getagt. Das Kreuz hat nie jemand gestört, auch nicht die vielen muslimischen Flüchtlinge, die dort mit uns tagten oder Kaffee tranken. Auch eine Buddhafigur u.ä. würde mich nie stören, erst recht nicht in einem Notfall wie beim Bundestags-Wirtschaftsausschuss. Wie kleinkariert muss man sein, um sich über ein christliches Symbol aufzuregen und- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
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Weltsynode: Kirche enttäuscht Reformer (gedruckt)
1.11.2024 – Oberbayrisches Volksblatt. Titel: Auch die Katholiken lassen sich nicht mehr hinters Licht führen
Papst, Bischöfe und Kardinäle reden in der Weltsynode seit drei Jahren um den heißen Brei.
Dabei wäre es so einfach, die Schöpfungsordnung Gottes zu beherzigen. Dort heißt es: Gott
hat Mann und Frau erschaffen und ihnen die Erde anvertraut. Solange
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Zur US-Wahl Ⓚ
Sehr geehrte Damen und Herren,
was war in den letzten Jahren unter den regierenden US-Demokraten besser für Deutschland als unter den von den meinungsmachenden linksgrünen Medien so verteufelten Republikanern beziehungsweise Trump vorher?
Präsident Biden hat nicht einen Strafzoll gegen Europa zurückgenommen.
Im Gegenteil, er hat weitere auf chinesische Produkte erhoben. Mehr Protektionismus ist kaum möglich.Biden hat auch die Mauer gegen Mexiko weiterbauen lassen.
Deutschland und
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Eines der vielen verdrängten Probleme! Atommüll in Deutschland: Besorgniserregende Zustände ! Ⓚ
"Rostende Atommüllfässer, Zwischenlager ohne Genehmigung, unzureichende Endlagersuche: Die Atomkraftwerke sind zwar abgeschaltet. Das Problem des Atommülls bleibt aber weiterhin drängend und vor allem ungelöst.
Ein vernünftiges Konzept, dass die vielen unterschiedlichen Sicherheitsprobleme an den verschiedenen Lagerstätten für Atommüll berücksichtigt,gibt es aber nicht. Zu diesem besorgniserregenden Ergebnis kommt der neue Atommüllreport, den wir gemeinsam mit unseren
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Wolfsburg: Umweltsünder Ⓚ
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Auch bei VW - Endlich runter von den rosaroten Kuschel-Wolken! Ⓚ
Der lange Zeit mit stolzen Preisen für karge Ausstattungen und durch technische Schummeleien glänzende "VW- Kosmos" muss halt auch edlich lernen, auf den Boden wirtschaftlicher Realitäten zurück zu finden!
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Den Kunden und der Öffentlichkeit weismachen zu wollen, mit Hilfe von "Software-updates"wären vorsätzlch vorgenommene Betrugsmanöver an den eigene Produkte zu behebenrächt sich halt früher oder später, so oder so - bitterlich!
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Ukrainekrieg und ich, ein Mensch außerhalb der Ukraine
Diesen "Tagebuchtext" schrieb ich ca. 7 Wochen nach Kriegsbeginn gegen die Ukraine. Erst ist heute genauso aktuell wie damals! Deshalb versende ich ihn als Text zum Nachdenken!
Was Sie damit anfangen, überlasse ich Ihnen!
Karlheinz Fritz (frustrierter pazifistischer Theologe)
„Tagebuch 1“ am 14.4.2022
Habe heute wie jeden Monat in 90-100 Minuten den Keller geputzt. Man könnte auf dem Boden essen. Nach dem Mittagessen – die ersten Spargel dieses Jahr – habe ich eingekauft: Brot, Gemüse auf dem Markt, Eier. Alles war in Überfülle vorhanden. Worüber ich überhaupt nicht nachdachte: allen waren friedlich wie (fast) immer. Keiner hatte Angst, ich
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Oberhessische Presse: Weltfremd und widersinnig (gedruckt) Ⓚ
LESERBRIEF zu Ihrem Gespräch mit E.Zorn am 10.auf Marburg-Seite 7, Lese(r)stoff dazu am 19.auf Seite 11 ( sowie Schilderung am 14.auf Seite 14 )
LESERBRIEF erschienen am 26.X.in der 'Oberhessischen Presse auf Seite 11; unter der Überschrift 'Weltfremd und widersinnig'.
Wehrfähiger Friedenswille
Das Pressegespräch am 10.mit Alt-Generalinspekteur E.Zorn war eine gute Berichtsform: in griffiger Weise seinen Vortrag am 8.über Erfordernisse der Bundeswehr zusammen gefaßt. Wozu mit der 'Iniative Zeitenwende' auch
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Der Deal mit Wagenknecht (gedruckt)
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 08.10.2024, S. 6
Der Deal mit Wagenknecht
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Wäre dieser Artikel aus den gar nicht fremden, sondern wohlbekannten Federn ("Keine Freiheit ohne Sicherheit", F.A.Z. vom 4. Oktober) VOR den Wahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg geschrieben worden, hätte er wohl weniger "Gschmäckle" gehabt als jetzt, wo alle drei- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
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Selenskyjs Siegesplan: "Unerfüllbare Wünsche"? Ⓚ
zum Kommentar von Tobias Goldbrunner „Selenskyjs Siegesplan: Die Wünsche sind völlig unrealistisch.“
Ja, völlig unrealistisch sind Selenskyjs Wünsche! Aber ist das seine Schuld? Wohl kaum!
Als Mensch des christlichen Abendlandes und als Theologe muss ich das Schicksal der Ukraine vergleichen mit der Geschichte vom barmherzigen Samariter in der Bibel. Ein Volk und sein Präsident sind auf dem Weg in die zu rettende Freiheit, bevor es zu spät ist. Genau das will ein „Räuber“ namens Putin unbedingt verhindern. So fällt er über die Ukraine her, „schlägt sie zusammen und nimmt ihr alles weg, sodass sie halbtot daliegt“, um es in etwa mit den Worten der Bibel zu sagen. In der
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Alter Schwede! Ⓚ
Das muss ich erst einmal sacken lassen!
Kürzlich sah ich einen TV-Beitrag über die Wehrpflicht in Schweden und die Frage dazu: Ein Vorbild für Deutschland?
Sofort fiel mir dazu ein – das geht niemals!
Deutschland hat etwa achtmal so viele Einwohner und 100mal so viele bürokratische Hindernisse, um ein Gesetz kurzfristig und gerichtsfest umzusetzen. Ein Beispiel: Etwa viertausend Bürger (Ich gendere bewusst nicht) werden nach ihrem Geschlecht befragt. Es vergeht danach geraume Zeit.
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Neubrandenburg: Rummel um die Regenbogenfahne am Bahnhof Ⓚ
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich verstehe nicht den gesamten Rummel um die Regenbogenfahne am Bahnhof. Ob diese Fahne hängt oder nicht, sagt das doch gar nichts aus, ob Neubrandenburg weltoffen und tolerant ist.
Meiner Meinung nach haben die Demonstranten noch nicht begriffen, dass Demokratie heißt, dass man einen Mehrheitsbeschluss akzeptieren muss. Und Toleranz heißt auch, dass man eine andere Meinung akzeptieren muss, und man kann offen mit einander darüber diskutieren. Das haben die Demonstrierer wahrscheinlich nie gelernt und wollen nicht akzeptieren, dass die Mehrheit sich nicht der Minderheit beugen muss. Denn das wäre das Ende aller
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100 Billionen $- Ein Panorama zum Gruseln ? Nein zum Nachdenken !
Der SPIEGEL-Kommentator Henrik Müller konfrontiert seine Leserinnen mit der Zahl von 100 Bilionen Dollar, auf die sich die weltweiten "Staatsschulden" nach Feststellung des IWF belaufen sollen.
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Rücktritt von Bürgermeister in Neubrandenburg
Eine Anmerkung zu aktuellen Vorgängen - z.B. Rücktritt von Bürgermeister in NB
Ein Diskriminierer zielt stets auf die Schwächung seines Gegenübers.
Anschließend erniedrigt er weiter, indem er seine Schwäche oder seinen Rückzug oder auch seine kämpferische Reaktion als inakzeptabel bewertet.
Jeder Mensch wird bei systematischer Diskriminierung leidvoll Kontollverlust erleben.
Also: Handeln wir wachsam gegen Diskriminierung.
Heidje Richter
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Die Sicherheitsbehörden und die Geheimdienste warnen vor der russischen Gefahr, deutsche Unternehmen umgehen die EU Sanktionen und die deutschen Medien bieten Putinunterstützern eine Bühne.
Es war in nahezu allen Zeitungen ein Thema: Putin rüstet massiv auf, in wenigen Jahren könnte er zu einem militärischen Konflikt mit der NATO fähig sein. Die vermehrten Aktivitäten russischer "Forschungsschiffe" in der Ostsee dienen offensichtlich der gezielten Ausspähung sensibler westlicher, vor allem deutscher Infrastruktur auf dem Meeresgrund, deren Zerstörung im Konfliktfall unser Land erheblich beschädigen und weitgehend wehrlos machen könnte. Und der in letzter Minute verhinderte Anschlag auf ein
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Merkels Memoiren
Sehr geehrte Damen und Herren,als Angela Merkel 2005 Bundeskanzlerin wurde, war Deutschland wirtschaftlich stark, hatte die sichersten Kernkraftwerke der Welt, eine halbwegs pünktliche Bahn und eine akzeptierte Wehrpflicht.
Frau Merkel amtierte 16 Jahre als Kanzlerin.
Am 26. November diesen Jahres, rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft, sollen ihre Memoiren mit dem bezeichnenden Titel „Freiheit“ erscheinen.
Merkels politisches Schaffen war anders.
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Die Kernkraft, für- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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An die Stadt Filderstadt, Frau Eva-Maria Jörg
Sehr geehrte Frau Jörg,
mit großem Interesse habe ich die Äußerungen von Oberbürgermeister Traub in den Stuttgarter Nachrichten vom 11.10.2024 gelesen. Besonders in Bezug auf die Attraktivität der verschiedenen Stadtteile möchte ich auf die Situation in Sielmingen hinweisen, die meiner Meinung nach immer weiter vernachlässigt wird. Insbesondere der Sielminger Rathausplatz zeigt keinerlei Entwicklung in Sachen Aufenthaltsqualität.
Für uns ältere Bürger ist die aktuelle Situation auf dem Rathausplatz unbefriedigend. Es gibt kaum Sitzmöglichkeiten – abgesehen von den harten Betonbänken, die für uns Ältere unbequem sind. Mein Frau und ich haben den Wochenmarkt bisher immer
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28. Sonntag im Jahreskreis Markus
Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 10, 17 – 30
Meine Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes zu kommen!
Als sich Jesus wieder auf den Weg machte, lief ein Mann auf ihn zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben? Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer der eine Gott. Du kennst doch die Gebote: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen, du sollst keinen Raub begehen; ehre deinen Vater und deine Mutter! Er erwiderte ihm: Meister, alle diese Gebote habe ich
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Die DDR war der Deutsche Friedensstaat - gemäß Egon Krenz
Am 5. Oktober fand im Berliner Kino Babylon eine Veranstaltung statt, zu der die "Junge Welt" eingeladen hatte. Die Junge Welt ist eine vom Verfassungsschutz als Verdachtsfall eingestufte marxistisch orientierte Zeitung. Es ging bei dieser Veranstaltung um die Feierlichkeiten anlässlich des 75. Jahrestages der Gründung der DDR. Festredner war der letzte Staatsratsvorsitzende Egon Krenz. Der Tagesspiegel kommentiert das Event folgendermaßen:
"Lob für Stalin, Tadel für Baerbock: Eine
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