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Wir begrüßen unseren neuen Autor 
 Jörg Habermann

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

der sogenannte Kipppunkt dürfte nicht nur beim Klimawandel, sondern auch in
der deutschen Wirtschaft und Gesellschaft üerreicht sein.

Zunehmend mehr Unternehmen sehen ihre Zukunft nicht mehr in dem
gesellschaftspolitisch erodierenden Deutschland.

Dieses Land wird von linksgrün-ideologisierten Bundesregierungen seit
nahezu 20 Jahren in vielerlei Hinsicht systematisch abgewirtschaftet.

Im Jahr 2005 ahnten die wenigsten, dass Merkels Wahl zur Bundeskanzlerin
ein Jahrhundertfehler war.

Merkel hat zwar keinen Krieg verursacht, jedoch ein Volk von mehr als 80
Millionen Einwohnern ökonomisch und gesellschaftlich schlafwandlerisch an
den Abgrund geführt.

16 Jahre lang hat sie die Bürger auf fahrlässige Weise im Glauben gelassen,
in diesem Land sei alles in Ordnung, so wie es ist und Veränderungen seien
nicht nötig.

Sie wüsste schließlich nicht, was sie anders machen sollte.

In Wirklichkeit war nichts in Ordnung.

Der Reformstau, die ungelöste Energiewende, eine wie ein wildes Raubtier
völlig ausser Rand und Band geratene Bürokratie sowie die Verwahrlosung der
Infrastruktur sind keine neuen Erfindungen.

Die kinderlose "Mutti" Merkel hat es mit tatkräftiger Unterstützung der
linksgrünen Medien erfolgreich verstanden, die Bürger über die wahren Zu-
und Missstände dieses Landes zu täuschen.

Ein ähnliches Muster ist aus der DDR im Endstadium bekannt.

Die Bürger haben sich täuschen lassen.

Wie im richtigen Leben wollten die wenigsten der Realität des schleichenden
Niedergangs dieses Landes und der angesichts des Strukturwandels
erforderlichen Veränderungsbereitschaft ins Auge blicken, sondern lieber im
Merkelschen Phantasialand, in dem alle gut und gerne leben können, ohne
sich anpassen und verändern zu müssen, verweilen.

16 Jahre Merkel und vier Jahre linksgrüner Fundamentalismus werden
Deutschland in den kommenden Jahren gewaltig auf die Füße fallen.

 

Freundliche Grüße
Alfred Kastner


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2 Kommentare

  • ... bloß glauben solche Worte unsere links-grün Gestrickten nicht. Am allerwenigsten Habeck und seine Gefolgsleute!

  • Sie stellen Fr. Merkel ein vernichtendes Urteil aus. Das ist Ihr gutes Recht im Rahmen der grundgesetzlichen Meinungsfreiheit. Zwar haben vor ein paar Monaten einige CDU-Ministerpräsidenten (Hr. Wüst / NRW und Hr. Söder / Bayern) Fr. Merkel wegen ihres Wirkens geehrt, doch was besagt das schon? Historiker werden irgend wann einmal alle Einzelheiten des Handelns (einschl. der Folgen) der Fr. Merkel aufzeigen. Fr. Merkel wurde oft vorgeworfen, dass sie nicht regiere, sondern moderiere; die Unterschiede sind offensichtlich und die Folgen ebenso. Sie folgte den Interessen der Konzernen (z.B. Automobilindustrie) und verlor darüber das Ziel, Deutschland zu einem starken wirtschaftlichen und für die Zukunft gerüsteten Motor zu ertüchtigen und Deutschland in eine führende politische Rolle in Europa zu bringen. Auf ihrer Guthabenseite sind zu verzeichnen: gute Beziehungen zu Russland und Bezug preiswerter Energie aus Russland. Warum das heute anders gesehen wird, lässt sich nur mit Naivität der Kritiker erklären. Kreidet man Fr. Merkel Fehler und Fehlentscheidungen an, sollte man die Vorgeschichte und die vorangehenden Umstände in Betracht ziehen. Hierbei geht der Blick auch auf die 16-jährige Regierungszeit ihres Mentors, Hr. Kohl zurück, der nur ein mittelmäßiger Kanzler war. Eine wenig diskutierte Ursache der heutigen Verhältnisse sind Bestimmungen des Grundgesetzes: die Amtszeit des Bundespräsidenten ist wie die des US-Präsidenten auf zwei Amtsperioden zu je 4 Jahren festgelegt. Allerdings besteht ein gewaltiger Unterschied. Während der US-Präsident Oberbefehlshaber der US-Armee ist und gegen Entscheidungen des US-Kongresses sein Veto einlegen kann, ist der Bundespräsident lediglich eine Repräsentationsfigur, nichts mehr, eine Art Papiertiger. Vergleichbar mit dem US-Präsidenten ist in der BRD der Bundeskanzler. Für den Kanzler gibt es keine Beschränkung der Anzahl der Amtsperioden. Wo stünde Deutschland heute, wenn sowohl Kohl als auch Merkel jeweils nur maximal 2 x 4 Jahre hätten regieren dürfen, von führen ganz zu schweigen? Möglicherweise wäre uns auch die äußerst desolate Ampelregierung erspart geblieben, die der sehr schwache und angeschlagene Kanzler nicht im Griff hat.

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