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Wir begrüßen unseren neuen Autor: 
Rudolf Fink

Sehr geehrte Damen und Herren,

gefühlt gibt es seit Tagen kein anderes Thema mehr in den Medien als die, zugegebenermaßen etwas verunglückte Äußerung des Bundeskanzlers bezüglich der Migrationsproblematik. Mir selber sind seine Äußerungen bezüglich der "kleinen Paschas" und der geklauten Zahnarzttermine durch Migranten in noch durchaus unangenehmer Erinnerung. Aber bezüglich der fraglichen Äußerung möchte ich mich doch gegen den losgetretenen "Shitstorm" positionieren. Es ist sicherlich Fakt, dass die Migrationsproblematik inzwischen die deutsche Gesellschaft, besonders jedoch die Kommunen und Landkreise überfordert. Es ist ebenso Fakt, dass sich diese Problematik den Bürgern auf den Straßen und Plätzen unserer Städte zeigt, wenn ganze Stadtteile von Migranten dominiert werden und in den öffentlichen Verkehrsmitteln gefühlt überwiegend Ausländer sitzen. Und nach den tödlichen Vorfällen der letzten Zeit, an denen nun einmal besonders häufig Migranten beteiligt waren, ist es einmal mehr schwierig, dem Bürger, besonders der Bürgerin ihre Ängste, und ja, auch ihre Vorurteile zu nehmen.  Natürlich brauchen wir Migration in unsere Arbeitswelt aufgrund der demographischen Problematik. Was wir aber nicht brauchen, ist die Migration in unsere Sozialsysteme und junge Männer, die jahrelang in unseren Ankerzentren herumsitzen und unser Straßenbild mehr und mehr prägen. Wenn also der Kanzler diese Problematik beim Namen nennt, ist das möglicherweise nicht besonders sensibel, nennt jedoch unbestreitbare Wahrheiten beim Namen.Und diese Wahrheiten sind doch ein wesentlicher Grund für den Höhenflug der Nazis von AFD. Ich wünsche ihm -und uns- viel Glück bei der Gratwanderung zwischen notwendigen Maßnahmen zur Lösung dieses Problems und dem nicht verhandelbaren Schutz vor Terror und Verfolgung. Und ich glaube, wir haben wichtigere Probleme zu lösen, als uns künstlich über solche Äußerungen aufzuregen.


Wolfgang Theine


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