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Vor den Landtagswahlen warnt der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Georg Bätzing die Thüringer davor, ihre Stimme der AfD zu geben. Die Aussagen von ihren Vertretern widersprächen fundamentalen christlichen Grundsätzen, der Menschenwürde und dem Gebot der Nächstenliebe.

Ach, Herr Bätzing, Ihr Geschwätz wird langsam genau so langweilig wie das stete Lamento der Politiker. Sie, als Vertreter des Boden-Personals Gottes, sollten sich lieber den fundamentalen Aufgaben der Kirche widmen, als sich stets als Bevormunder der Menschen im Lande zu wirken. Eigenartigerweise ist es „IMMER“ vor irgendwelchen politischen Wahlen, dass sich die Kirche erdreistet, sich in staatliche Hoheiten einzumischen, den Bürgern vorzuschreiben was sie zu wählen haben. Ausgerechnet die Kirche verbietet sich sofort und immer, wenn sich Menschen, Politiker, staatliche Institutionen in innere Angelegenheiten der Kirche einmischen würden.

Wenn Bischof Bätzing behauptet, dass AfD-Repräsentanten gegen fundamentale Grundsätze verstoßen, was macht denn ausgerechnet die Kirche am laufenden Band? Warum laufen den Kirchen, vornehmlich der katholischen, die Gläubigen davon? Warum treten immer mehr aus der katholischen Kirche aus? Darüber sollten Sie als „Repräsentant“ der Kirche nachdenken. Das wäre sinnhafter für Sie und Ihre Kirche, als immer nur vor den politischen Wahlen als schwarzer Steigbügel-Helfer zu fungieren.

Alois Sepp


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4 Kommentare

  • Die armen Ostdeutschen in den drei Bundesländern, in denen im September 2024 Landtagswahlen stattfinden, müssen aus Sicht der Eliten sehr dumm, einfältig und unfähig sein, richtige (Wahl-)Entscheidungen selbst zu fällen. Erst gestern gab es in einem TV-Magazin ("Frontal") "Nachhilfeunterricht" für die "richtige" Wahl. Angebliche Äußerungen eines Hr. Höcke, damals Gymnasiallehrer in Groß-Gerau im Raum Mainz / Darmstadt sowie Einschätzungen von ehemaligen Nachbarn wurden den TV-Zuschauern auf dem Silbertablett serviert, natürlich ohne Beleg, alles nur subjektive Meinungen, die jedoch kraft ÖRR-Zauberspruch zu einer objektiven Quelle von reinen GEZ-Wahrheiten hoch gejubelt wurden. Auch die katholische Kirche hausiert ständig mit ihren nicht belegbaren "Wahrheiten" (z.B. allein selig machende Kirche, Unfehlbarkeit des Papstes in theologischen Fragen, usw.) Wenn mir jemand mit einer derartigen massiven Beeinflussung kommt, schalte ich ab. Und viele Mitbürger tun das zum Glück auch. Sie sind es leid, wie kleine Kinder von Grünlingen, die als "demokratische" Gutmenschen auftreten, behandelt zu werden. Ich bin NICHT für die AfD. Ich rate jedoch allen selbst ernannten "Demokraten", die Ergebnisse von demokratisch durchgeführten Wahlen zu akzeptieren, selbst wenn diese Ergebnisse "erschreckend" sein sollten. Demokratie bedeutet "Herrschaft des Volkes", und nicht Herrschaft einer Elite. Wer sich nach den Landtagswahlen über den "Salat" oder den Scherbenhaufen beklagt, der möge nach dem Grundsatz Ursache und Wirkung die Vorgeschichte der Entwicklung berücksichtigen: die Elite regierte am Volk vorbei.
    • Sehr richtig Frau Bauer. Dafür wird hinterher das Ergebnis "analysiert", wie man es immer so darstellt. Vielleicht werden die Wähler wieder als "Verirrte" hingestellt?

  • Lieber Herr Sepp, ich bin ganz Ihrer Meinung. Die katholische Kirche findet sich gern als verlängerter Arm der Politik bereit. Sei es um Waffen zu segnen, sei es, um den Christen in der Coronaepidemie den Zugang zu den Bethäusern zu verweigern oder sei es, um die Gläubigen zu manipulieren und ihnen vorzuschreiben „Du sollst Dein Kreuz bei der CDU machen“. Das macht den Kirchenoberen wohl nicht nur Spaß, sondern wird ihnen auch etwas in die Kollekte bringen.

    Von den Altparteien kann man sicher nichts anderes erwarten. Die wollen an der Macht bleiben. Schon Heinrich von Kleist schrieb vor über 200 Jahren: „Die Politik sieht nur ihren eigenen Vorteil“. Da bleibt für die Bürger nichts übrig.

  • Und hier ein weiterer "Nothelfer" für entscheidungsunfähige Wähler:https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/landtagswahlen-in-ostdeutschland-edeka-schaltet-anti-afd-anzeige-a-09ec72e7-4868-4a4e-9bd2-11e7eca9321c -- Der qualitativ äußerst schlechten "Argumentation" von Edeka entgegnet man u.a. mit folgenden Fragen: a) war die Edeka Marketing-Abteilung selbst blau (alkoholisiert)? b) Warum prangt ein großes blaues "E" auf dem Firmen-Logo, wenn blau angeblich ein Feind der Natur ist? c) Warum ist der Name des jeweiligen Edeka-Franchisers in großen blauen Lettern weithin sichtbar? d) Erklärt Edeka den blauen (wolkenlosen) Himmel zum Feind der Menschen? e) Rät Edeka der CSU, diese drei Buchstaben nicht mehr in blau zu präsentieren? f) Verzichtet Edeka auf "blaue" Bürger (AfD-Wähler)? Oder ist die Edeka-Anzeige ein "U-Boot", um die Chancen der AfD bei den Landtagswahlen zu erhöhen? Ist es möglich, dass Edeka selbst ein "blaues" (schmerzhaftes) Wunder erlebt?

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