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"wenn ich nicht mehr weiter weiß, gründe ich einen Arbeitskreis".
Auf diese Redewendung könnte man das Ergebnis der Bund-Länder-Konferenz zur Asylpolitik reduzieren.
Bundeskanzler Olaf Scholz verweigert sich diesem Thema, das nicht nur den Städten und Kommunen auf den Nägeln brennt, sondern auch zunehmend mehr Bürgern.
Seine Innenministerin Nancy Faeser ist auch mit der Asylpolitik völlig überfordert und bietet als Lösung ein Dashboard an, in dem die eigene Unfähigkeit dokumentiert werden kann.
Vielleicht hat aber nicht nur der Bundesfinanzminister mittlerweile registriert, dass die finanziellen Mittel des Bundes allmählich zur Neige gehen, nachdem man das Geld in den vergangenen Jahren mit offenen Händen ausgegeben hat.
Nicht die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, die vielfach privat unterkommen, sind das Problem sondern hauptsächlich die illegale Zuwanderung.
Dies aber darf in Deutschland nicht öffentlich ausgesprochen werden ohne in einen Topf mit der AfD oder schlimmeren geworfen zu werden, obwohl man mit deren politischen Ansichten zeitlebens nichts zu tun hatte.
Wenn die Grünen und insbesondere deren Aussenministerin mit ihrer Kriegsrhetorik so weitermachen, dann werden aufgrund der Fluchtbewegungen aus der Ukraine auch private Unterkunft bald ausgeschöpft sein.
Die Kommunen werden die links-grüne Ideologie in der Asylpolitik künftig finanziell ausbaden müssen, indem Leistungen für die Bürger eingeschränkt oder ganz gestrichen werden.
Ich vermute, dass die Bundesregierung die Lösung des Problems der illegalen Zuwanderung auf die EU überträgt.
Denn innerhalb der EU ist man sich dieses Problems weitaus mehr bewusst als hierzulande.
Im Gegensatz zur Behauptung der früheren Bundeskanzlerin Merkel kann man Grenzen doch schützen, wenn man es will.
Freundliche Grüße 
Alfred Kastner 

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