Die Grünen-Chefin Ricarda Lang äußerte sich gegen die geplanten Gasbohrungen vor der Nordseeinsel Borkum. Diese wären „eine große Bedrohung für unsere Umwelt“ und stünden im Widerspruch zu den deutschen Klimazielen, sagte Lang in Berlin. „Deshalb darf es keine Gasbohrungen vor Borkum geben.
Werte Frau Lang, haben Sie überhaupt schon einmal nur ansatzweise darüber nachgedacht, wem Sie und Ihre gesamte Grünen-Truppe schädigen? Der schlaue Robert sagte aus, dass die Gasbohrungen Nähe der Insel Borkum nicht nötig seien. Ist doch einleuchtend, wenn man die Grünen-Gehälter hätte, bräuchte man dieses Gas nicht.
Die Bohrungen des niederländischen Energiekonzerns One-Dyas würde ich als Normalbürger und Einfachrentner für notwendig erachten, hat uns doch die GRÜNEN-Politik so viele sachliche und finanzielle Schäden zugefügt, die die Normaleinkommen der Menschen in Deutschland über Gebühr belasteten.
Alois Sepp
Erstaunlich, erstaunlich, dass die Niederländer vor Borkum ein Gasfeld mit deutscher Genehmigung erschließen dürfen?! Was sagen denn die amerikanischen LNG-Leute dazu?
Oder haben die sich nun mit Habeck und Lang zwei neue Rohrzertrümmerer engagiert?
Der von der Nordstream zwei Leitung ist inzwischen in die Ukraine ausgereist, wie in den mecklenburgischen Medien verkündet wurde. Also wohl nicht mehr greifbar.
Natürlich, lieber Herr Sepp, bin ich ganz Ihrer Meinung. Wer im warm geheizten Berliner Bundestag sitzt, sollte nicht den Gashahn zudrehen. Dann wird es da nämlich auch irgendwann kalt und nicht nur bei den Rentnern.