Liebe Leser, liebe Schreiber,
Herr Selenskyj hat sich bei den Gedenkveranstaltungen zum 80. Jahrestag des D-days in der Normandie eingefunden.
Ist er eingeladen worden? Oder hat er sich eingemischt?
Er hat einen Kriegsveteranen getroffen, sich von ihm die Hand küssen lassen und ihn anschließend umarmt.
Was soll mit diesen Demonstrationen bezweckt werden?
In der Ansprache von Joe Biden, wurde Russland als das Böse, als Feind von Demokratie und Freiheit bezeichnet.
Am Ohama Beach wurde damit ein direkter Vergleich zum Faschismus Deutschlands gezogen. Das ist meines Erachtens überaus gefährlich und grundfalsch?
Die Situation 1944 in der Normandie ist nicht mit der in der Ukraine zu vergleichen. Was will Herr Selenskyj mit seinem Auftreten dort erreichen?
Will er, dass die USA in der Ukraine eine ähnliche Aktion starten? Will er, dass ähnlich viele amerikanische oder deutsche oder französische oder ukrainische Soldaten in der Auseinandersetzung mit Russland ihr Leben lassen?
Will er, dass ähnlich viel Leid und Zerstörung über die Völker gebracht wird wie damals?
Freiheit ist die Einsicht in die Notwendigkeit und die Notwendigkeit gebietet, dass Frieden gemacht wird.
Demokratie ist dem Wort nach die Herrschaft des Volkes. Glaubt Herr Selenskyj, sein Volk oder irgendein anderes wolle diese Zerstörung und die vielen Opfer?
Die NATO sollte sich endlich ihres ursprünglichen Gedankens bewusst werden und wieder Verteidigung und nicht Ausdehnung auf weitere Gebiete zu ihrer Aufgabe machen.
Von diesem 80-jährigen Gedenktag in der Normandie scheint mir kein guter Geist auszugehen. Die Reden, die dort gehalten wurden, sind sehr beunruhigend und kriegslüstern.
Vor fünf Jahren wurde an gleicher Stelle noch von Brüderlichkeit gesprochen. Davon fiel dieses Jahr kein einziges Wort.
Mit sehr besorgten Grüßen
I. Hollnagel
Dieser sich selbst immer emporhebende "Polit-Schauspieler" drängt sich förmlich überall nur auf. Nutzt das auf sich selbst gelenkte Augenmerk doch nur des "Gesehen werdens Willen" ohne Unterlass auf seine Person. Er schnorrt sich somit für sein Land nur noch preiswertes bis kostenlos zu erhaltendes Militärspielzeug zusammen. Will um alles in der Welt die Aufmerksamkeit auf die verarmte Ukraine lenken. Schickt seine Bürger zu Hauf nach Deutschland, wo sie sich zu Gunsten des "Flüchtlings-Status" das Leben leicht machen. Obendrein massive und rotzfreche Ansprüche stellen, sofort mit allerlei Drohungen in den Ämtern oder auch gegen uns deutsche Bürger auftreten.
Nachdem sich der Unkraine-Häuptling in Bezug Gedenkveranstaltungen zum 80. Jahrestag in der Normandie eingebracht hat, zeigt er meiner Meinung nach eigentlich, dass er offensichtlich Genugtuung empfindet, dass Deutschland den Krieg verloren hat. Im Gegenzug zeigt er eigentlich, dass er keinerlei Skrupel hat, vom ehemaligen Erzfeind massive Unterstützung einzufordern und anzunehmen! Kann man für solches Verhalten eine positive Meinung entwickeln?