Liebe Leser, liebe Schreiber,
„ Pfingsten, das liebliche Fest war gekommen, es grünten und blühten
Wald und Feld; auf Hügeln und Höhen, in Büschen und Hecken,
übten ein fröhliches Lied die neu ermunterten Vögel.
. . .
Nobel, der König versammelt den Hof und seine Vasallen
Eilen gerufen herbei mit großem Gepränge“
So beginnt „ Reineke Fuchs“ von Johann Wolfgang von Goethe.
In zwölf Gesängen wird Reinecke vieler Schandtaten angeklagt, aber er kann sich stets aus der Schlinge ziehen und wird am Ende zum Reichskanzler ernannt.
Kann man da Parallelen zur Gegenwart ziehen?
Aber nein, das ginge ja überhaupt nicht!
Mit der obigen frühen Pfingst- oder Bauernrose grüße ich Sie und wünsche Ihnen ein wunderschönes Fest. Mögen Sie unbeschwert das freundliche Wetter gemeinsam mit guten Freunden genießen und sich von der Last des Alltags erholen. Mögen Sie Kraft sammeln für die kommenden Aufgaben und Mut schöpfen, diese in Angriff zu nehmen.
I. Hollnagel
Liebe Frau Dr. Hollnagel, allerbesten Dank für Ihre Pfingstgrüße, die ich ebenfalls erwidern möchte.
Liebe Frau Bauer, wie wahr, wie wahr, Ihr Artikel. Ich fürchte, dass diejenigen die Grünen wieder mit auf den Thron hieven, die noch nie wirklich im Sinn hatten, einer bürgerlichen Normalpflicht nachzukommen. Es gibt zu Viele, die sich nur von den Sozialkassen ernähren lassen, anstatt einer Arbeit nachzugehen. Die bisherige, unkompetente Politik der Grünen ist das Leitbild derer. Solange unsere Regierenden, wenn man sie überhaupt so benennen kann, so leichtfertig unser Steuergeld im Lande ohne Gegenleistung verteilen, wird sich nichts ändern.