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Stimpfing400

Wir müssen einen Umsturz stoppen, diktatorische Gelüste selbstsüchtiger,
narzitischer Partei-Politiker bloßstellen, sie entlarven. Deren Absichten
werden offensichtlich, wenn wir etwa ihr Parteien-Gesetz lesen, das sie
besonders in der letzten Zeit erneut zu ihren Gunsten reformiert haben.
Zudem ist der Mißbrauch des Rundfunks als Propaganda-Instrument, zur
Indoktrination, meines Erachtens verwerflich - und äußerst kurzsichtig. Es
ist jedoch kein Wunder, wenn sich die Medienschaffenden der
Rundfunkanstalten gegen die AfD, und insbesondere gegen Björn Höcke wenden,
wenn von dort verkündet wird, dass die Öffentlich-Rechtlichen
Rundfunkanstalten (ÖRR) abgeschafft werden sollen. Und es fallen sehr viele
auf Rattenfängerei herein, weil die Rundfunk-Gebühr angeblich abgeschafft
werden soll. Was danach kommen würde, darüber machen sich viele unserer
Mitbürgerinnen und Mitbürger wohl überhaupt keine Gedanken. Wir wird uns
dann beschallen und "zubilde(r)n"?
Dabei ist der ÖRR korrekt konzipiert - und was Höcke momentan fordert, das
gibt es bereits: Unsere bestehenden Rundfunkanstalten sind verpflichtet
neutral, ausgewogen, umfassend und vielseitig zu informieren, zu bilden
sowie ein breites Kulturangebot zu unterbreiten.
Ein echtes, großes Problem ist das Versagen des Überwachungsorgans, des
Rundfunkrates der jeweiligen Sender. Es ist im Internet publiziert worden,
dass sogar einzelne Mitglieder von Rundfunkräten direkt auf
Nachrichten-Inhalte eingewirkt haben. Problem: Rundfunkrat-Mitglieder haben
Einfluss auf Stellenbesetzungen in den Funkhäusern. Weitere
Schwierigkeiten, welche der Lösung bedürfen, kommen hinzu.
Keine Frage: Wir haben ein grundsätzliches Problem mit sehr vielen Medien
bzw. mit deren Inhalten. Mit seinem Buch: "Wir informieren uns zu Tode",
hat Neil Postman bereits 1992 einige Probleme aufgegriffen - so etwa die
unüberschaubare Menge an Informationen. Seit damals hat sich die Menge
x-mal vervielfacht. Was meines Erachtens jedoch viel, viel schlimmer ist:
Die Qualität des Inhalts hat - zumindest an etlichen Stellen - enorm
nachgelassen. Wir können auch nur noch schwer erkennen, oder herausfinden,
ob uns die Wahrheit vermittelt wird, oder ob wir mit Enten, Lügen und
Fake-News getäuscht und in die Irre geführt werden.
Und noch etwas: Manfred Spitzer hat mit seinen Büchern, zum Beispiel
"Vorsicht Bildschirm" und "Digitale Demenz" und weiteren Werken darauf
hingewiesen, was Mediennutzung mit unserem Gehirn macht - nichts
Erfreuliches. Die Verblödung nimmt weltweit zu, wie leicht über die
Entwicklung der IQ-Daten zu ermitteln ist.
Anfang bis Mitte der 1970er Jahre haben etwa 13-16 Prozent eines Jahrgangs
Abitur gemacht, und der Noten-Durchschnitt lag zwischen 2,6 und 3,0, je
nach Bundesland und Gymnasium. Im Bundesdurchschnitt lag die
Abiturientenquote 2003 bei rund 24 Prozent. Zehn Jahre später machten etwa
57 Prozent eines Jahrgangs Abitur, aktuell geht die Zahl der Abiturienten
auf 60 Prozent zu, der Notendurchschnitt lag 2023 zwischen 2,1 (Thüringen)
und 2,4 (Niedersachsen).
Wer seinen gesunden Menschenverstand einschaltet kann sich fragen: Sind die
jungen Erwachsenen in Deutschland in den letzten 50 Jahren mehr als dreimal
intelligenter geworden? Und das trotz des enormen Erkenntnisgewinns,
besonders in den Natur-, Ingenieur- und IT-Wissenschaften, also trotz viel
größerem "Stoffumfang" 3x schlauere gymnasiale Absolventen? Das ist kaum
nachvollziehbar. Eine vernünftige Erklärung: Das Niveau wurde gesenkt -
wohl im Rahmen des "Bologna-Prozesses".
Eines der Indizien für die Absenkung des Bildungsniveaus ist zum Beispiel
das Universitäts-Gesetz von Baden-Württemberg. Früher setzte die
Promotionsmöglichkeit ein Studium an einer wissenschaftlichen Hochschule
oder Universität mit einer Regelstudienzeit von mindestens sieben Semestern
voraus, heute genügen vier Semester Regelstudienzeit.
Die Abnahme der Intelligenz und die offenbar - weshalb auch immer -
notwendige Reduktion der Anforderungen einerseits sowie die enorm
gestiegene Nutzung der verschiedensten Medien andererseits sprechen Bände.
Offensichtlich haben Medien nicht zu relevanter Bildung beigetragen,
vielmehr das Bildungs- und Intelligenzniveau nachweislich gesenkt. Die
Qualität der genutzten Medien ist fragwürdig, die negativen Folgen der
Mediennutzung erheblich: Spitzer lässt mit "Vorsicht Bildschirm" sowie
"Digitale Demenz" und anderen Publikationen grüßen.
Als ganz besonders schlimm empfinde ich, wie die "Masse" unserer
Mitbürgerinnen und Mitbürger, insbesondere die mit gewollten
Bildungsdefiziten, mittels Medien manipuliert wird, gezielt - absichtsvoll.
So etwa Aufrufe von Polit-Parteien zu Demonstrationen.
Tatsächlich hat die Absenkung des Bildungsniveaus, die Reduktion des
kritischen Denkvermögens die gewünschte Wirkung offensichtlich erzielt. Was
das Radio im Regime von Hitler, was die "Volksempfänger" anrichteten, das
richten heute einige Medienschaffende im ÖRR an, die ihren Programm-Auftrag
nicht erfüllen und bei denen die gebotene und vorgeschriebene Kontrolle -
durch die Rundfunkräte - versagt. Da kann die Ampel-Regierung munter
fortfahren.
Aktuell wird weiter an einem "Gesetz zur Stärkung von Maßnahmen zur
Demokratieförderung, Vielfaltgestaltung, Extremismusprävention und
politischen Bildung" gebastelt, besonders von der SPD, insbesondere jedoch
von den Grünen - wozu? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Das sogenannte "Demokratiefördergesetz" hat nicht nur ein "G'schmäckle", es
stinkt zum Himmel. Das, was insbesondere die Grünen - im wahrsten Sinne des
Begriffs - und andere Politparteien der AfD ("Adolf für Deutschland"),
insbesondere Björn Höcke, vorwerfen, das tun sie bereits selber: Sie höhlen
unsere Demokratie aus, verblenden, verbieten, schreiben vor und
destabilisieren unsere bundesstaatliche Republik. Wie sie destabilisieren?
Zum Beispiel indem sie die Schleusser-Kriminalität vor Ort - etwa über
deutsche Botschaften, Konsulate, Goethe Institute, Auslandspfarreien,
Wirtschaftskammern (AHK), Entwicklungshilfe-Organisationen etc. - nicht
ernsthaft bekämpfen und Schiffe zum Abtransport der verbrecherisch
Ausgeschleußten zur Einschleußung sponsern. Nicht einmal auf den Websites
unserer Auslands-Vertretungen, die vom Auswärtigen Amt in Berlin gesteuert
werden, poppen Warnungen hoch - und weshalb nicht? Dazu spalten etliche
Mitglieder Regierung sowie Funktionäre dieser Parteien uns Bürgerinnen und
Bürgen, sie spielen uns aus, ältere gegen jüngere Menschen, Konservative
gagen Progressive, Religiöse gegen Nichtreligiöse, die eine
Religionsgemeinschaft gegen die andere und so weiter. Oft geht die Spaltung
sogar durch Familien, Zwietracht zwischen Kindern und Eltern, bis hin zur
Separation von Enkeln und Großeltern.
Was tun, außer bei den Wahlen einen Denkzettel zu verpassen? Bezahlen wir
unseren Rundfunkbeitrag nicht für ein ausgewogenes, neutrales, umfassendes
Fernseh- und Hörfunkprogramm? Wenn der Auftrag durch den ÖÖR nicht erfüllt
wird - wozu neutrale Beweismittel vorliegen (z.B. Universität Mainz, Media
Tenor) - dann frage ich mich, inwieweit wir "Rundfunkteilnehmer" nicht das
Recht haben die Rundfunkgebühr so lange nicht zu bezahlen, bis der
Programmauftrag wieder erfüllt wird. Unsere Rundfunkanstalten für
parteipolitische Propaganda, gar zum Umsturz in eine völlige Diktatur -
egal welcher Couleur - missbrauchen zu wollen scheint mir das Recht zu
geben angemessenen Widerstand zu leisten.

Jörg Stimpfig

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8 Kommentare

  • Seit etwa 40 Jahren haben private Sendeanstalten die Erlaubnis, TV- und Hörfunkprogramme auszustrahlen. Diese Sendeanstalten finanzieren sich durch Werbe-Einnahmen. Für die Öffentlich-Rechtlichen Rundfunkanstalten (ÖRR) zahlt jeder Haushalt in der BRD einen monatlichen Beitrag von etwa 18 €; man kann das als "Pay-TV" bezeichnen. Nebenbei verdienen die ÖRR-Anstalten durch Werbung. In der BRD gibt es verschiedene von einander unabhängige ÖRR-Anstalten, z.B. bei uns in Hessen den Hessischen Rundfunk (HR); alle ÖRR-Anstalten sind in der ARD zusammengeschlossen. Ferner zählt auch das ZDF zum ÖRR. Eine beeindruckende Vielfalt, die - und das ist u.a. Ihr Anliegen in Ihrem Artikel - sehr oft durch Einfalt auffällt. Wie Sie richtigerweise darlegen, gibt es eine sehr breite mediale Front gegen Andersdenkende. Beredtes Beispiel ist die Indoktrination zum Ukraine-Krieg. Die Auslandsjournalisten zeichnen ein sehr einseitiges Bild vom Geschehen, ignorieren die Vorgeschichte und basteln sich und für die unmündigen Zuschauer und Zuhörer ihre Parallelwelten zusammen, die zusätzlich durch Beiträge von "Experten" garniert werden. Der bekannte, vor einigen Jahren verstorbene Auslandsjournalist Peter Scholl-Latour wetterte damals bereits gegen die mediale Verblödung, die inzwischen deutlich zugenommen hat und vermutlich weiter zunehmen wird. Wie ist dem Moloch ÖRR beizukommen? Rundfunkräte - wissen diese überhaupt, was der tatsächliche Auftrag des ÖRR ist? Hat einer von ihnen den Mut, Missstände anzusprechen, ganz zu schweigen von Beseitigung derselben? Wer möchte sich freiwillig verfemen lassen, wer auf seine gut dotierten Aufwandsentschädigungen verzichten? Jeder der ARD-Anstalten strahlt jeden Tag etliche Programme aus. Warum müssen der HR und z.B. der Bayerische Rundfunk (BR) jeweils ein 24-Stunden Klassik-Programmen ausstrahlen? Die Liste ließe sich noch deutlich erweitern. Vor Einführung des Internet mag dies aus Gründen der begrenzten Reichweite der Sender unabdingbar gewesen sein. Heutzutage ist das Internet entgegen Fr. Merkels Aussage kein Neuland mehr; man kann im gesamten Bundesgebiet (und darüber hinaus) ein einziges Klassik-Programm einrichten. Ein überzeugendes Beispiel für eine drastische Reduzierung von Kosten, das nicht nur auf die Programmart "Klassik" beschränkt ist. Warum keine "Synergie" im ÖRR? Brauchen wir den ÖRR? Ich glaube nicht. Ich brauche keine "Faktenchecker", die mir die Hirnschale mit ihren seichten Informationen füllen wollen. Als Frau kann ich selber denken und mir selbst Informationen beschaffen.
    • Die privaten Rundfunksender sowie andere kommerzielle Medien verbreiten im Zweifel das, was ihren Profit erhöht, die Gewinnmaximierung ist ihr Maßstab.

      Im Unterschied dazu ist der Zweck des ÖRR nicht kommerziell ausgerichtet. Der ÖRR kann - und soll - zum Beispiel auch Minderheiten in unserer Gesellschaft Programme anbieten. Die Pluralität ist, neben anderen, ein Merkmal des ÖRR.

      Würde der ÖRR seinen Aufgaben (wieder) besser gerecht werden, hätte er meiner Meinung nach seine Berechtigung.

      Das Funk-Kolleg, die Tele-Akademie und ähnliche Formate haben bewiesen, dass mit "Bildungs-Sendungen" sowohl mittels Hörfunk- als auch mit Fernseh-Programmen viel Vernünftiges für unser Gemeinwesen getan werden kann und etwa auch bildungsferne Teile unserer Gesellschaft zum Beispiel zu Schulabschlüssen verholfen werden kann, selbst wenn die Betroffenen kaum über finanzielle Mittel verfügen. Das ist nur ein Beispiel von vielen, weshalb ich den ÖRR für sinnvoll erachte. Er muss allerdings seinem Auftrag gerecht werden - und dazu muss er - im Zweifel auch gerichtlich - gezwungen werden. Das ist jedenfalls mein Standpunkt. Vielen Dank für Ihren Kommentar.

  • Der ÖRR mag auch gute Seiten (und auch Saiten) haben, trotzdem ist es an der Zeit, ihn grundlegend zu reformieren und zu straffen, falls man ihn am Leben erhalten will. Für mich wäre seine Abschaffung ebenfalls diskutabel und eine realistische Option. In Großbritannien steht der dortige ÖRR ebenfalls in der Kritik. Solange der deutsche ÖRR die AfD (ich wähle sie nicht) als rechtsradikal brandmarkt, die israelische Regierung, in der rechtsradikale ultranationalistische Koalitionsparteien vertreten sind, nicht ebenfalls kritisiert, ist seine Berichterstattung nicht ausgewogen und verletzt das ihm vorgegebene Statut. Die ständige Indoktrination zur Erinnerung an den Holocaust (ich leugne ihn nicht) einerseits und das Verleugnen der Tötung von ca. 33000 palästinensischen Zivilisten als Völkermord andererseits sind nicht vereinbar mit Neutralität in der Berichterstattung. Dieter Hallervorden hat mit seinem Gedicht "Gaza, Gaza" mehr Mut bewiesen als alle ÖRR-Journalisten zusammen. Hilflos wirkende Appelle oder Gesundbeten helfen nicht weiter. Erhöhung der Rundfunkgebühren zwecks "Erhöhung der Qualität der Sendungen" führen auch nicht zum Ziel. Welche konkrete Maßnahmen schlagen Sie also vor, um den ÖRR zu seiner ursprünglichen Aufgabe zurück zu führen? Ist dieses Ziel überhaupt noch erreichbar?
    • Danke für diesen differenzierten Kommentar. Wir sind uns in vielen Punkten einig - übrigens wähle ich die AfD auch nicht. Nur bin ich der Meinung, dass wir den Mitgliedern der Rundkunkräte auf die Füße treten müssen, damit die ihren Job machen. +++ Für meine Begriffe haben die Anstalten der ARD und das ZDF dem gesamten Journalismus einen Bärendienst erwiesen +++ Genau wie Sie es sagen: Parteinahme geht nicht, außer in persönlichen Kommentaren. Einseitige Berichterstattung geht auf gar keinen Fall, auch keine "Hofberichterstattung" - das ist kein Journalismus. Der ökonomisierte Journalismus, der privat-wirtschaftliche Journalismus, ist ganz und gar abhängig von denen, welche ihn finanzieren. Und dort gilt: "Wes' Brot ich ess', des Lied ich sing" - von dort haben wir keine neutralen, ausgewogenen Nachrichten, Berichte und Meldungen zu erwarten. Meines Erachtens sollten wir den ÖRR auf seine Aufgabe und Funktion zurückführen.
  • Genügt es wirklich, den Mitgliedern der Rundfunkräte auf die Füße zu treten? Da diese Leute Schuhe anhaben, werden sie die "sachten Hinweise" wohl nicht spüren. Trauen Sie einer der etablierten und im Bundestag vertretenen Parteien zu, eine radikale Neustrukturierung des ÖRR überhaupt anzudenken geschweige denn konkret auf den Weg zu bringen? Ich vermute, dass diese Parteien ihre Pfründe wie Feudalherren verteidigen würden. Wie wäre es mit einer neuen Partei, z.B. dem BSW von Fr. Wagenknecht? Ich kann mir vorstellen, dass das BSW diese immense Aufgabe zumindest auf seine Agenda setzt; angesichts der derzeitigen Prognose von knapp über 5% bei der Bundestagswahl allerdings ein sehr kleiner Hebel. Es gibt auch die die Möglichkeit, eine Petition zu starten, z.B. auf der US-stämmigen change.org; die Chancen für einen Erfolg über eine Petition halte ich für sehr gering, weil die Mehrheit der Menschen in Deutschland zwar jammert und klagt, aber nicht bereit ist, Änderungen durchzusetzen.
    • Ja, ich stimme zu: Wir müssen mehr tun.

      Zum Thema "Rundfunk und Demokratie" habe ich gerade einen längeren Text an die Bürgerredaktion geschickt. Es gibt m.E. gute Chancen sich zu wehren. 

      Auch Ihre Idee mit einer Petition finde ich prima. Evtl. wäre die Gründung einer Arbeitsgemeinschaft hilfreich.

  • Die von Ihnen kritisierten Mitglieder der Rundfunkräte des ÖRR nehmen sich vermutlich die "Empfehlung" des Kabarettisten Jochen Busse (*1941) zu Herzen: Man hat manchmal den Verdacht, dass die werbetreibende Industrie den Leuten sagt: Macht schlechtes Programm - so gut wie unsere Werbespots darf's einfach nicht sein. 😀

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