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Bundessozialminister Hubertus Heil (SPD) hat Forderungen nach einem Verzicht auf die Anhebung der Bürgergeld-Sätze zurückgewiesen. Heil kritisierte es als „moralisch unverantwortlich, diesen Menschen eine Anpassung der Regelsätze verwehren zu wollen“.

Eigenartige Einstellungen zur Arbeitsleistung. Heil behauptet: „Wir bringen Menschen in Arbeit“ Wenn unser Staat mit Federführung von SPD und Grünen jetzt schon 4 Millionen Arbeitsfähige mit fast 40 Milliarden Euro durch das Bürgergeld von der Beschäftigung abhält, wie will er diese zur Arbeit animieren? Die Doofen sind nur die arbeitenden Menschen in unserem Lande, die sowohl die Faulenzer wie auch die gesamte Politiker-Gesellschaft durchfüttern. Der von ihm angebliche soziale Rechtsstaat ist schon lange nicht mehr sozial, sondern als unsozial zu bezeichnen! Es ist mir unverständlich, dass sich der Sozialverband VdK durch ihre Präsidentin, Verena Bentele, auch gegen die arbeitende Bevölkerung ausspricht und für die Aufstockung des Bürgergeldes ausspricht!

Alois Sepp


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2 Kommentare

  • Lieber Herr Sepp,
    der Arbeitsminister Hubertus Heil ist meines Erachtens der einzige Minister der Koalition, der Verständnis und Gefühl für die Leiden und Nöte der Menschen hat.
    Er streitet nicht gegen die arbeitende Bevölkerung, sondern für sie und auch nicht gegen das Recht, sondern für Gerechtigkeit. Das, denke ich, sollte man bei seinem Handeln erkennen können.

    Es kann doch nicht sein, dass im Sozialbereich das Geld eingespart wird, was zur Zeit im Haushalt fehlt, während für Rüstung ein Sondervermögen von vielen Milliarden Euro ausgegeben wird und sich reiche Konzerne um die Steuern drücken.

    Die Wirtschaft der Bundesrepublik krankt nicht am Sozialstatus, sondern an den Sanktionen, die über Russland verhängt wurden. Zugegeben, auch an der unmöglichen Migrationspolitik. Aber das ist ein weites Feld.

    Mit sozial freundlichen Grüßen
    Irmgard Hollnagel

    • Liebe Frau Dr. Hollnagel.

      Im Prinzip gebe ich Ihnen völlig recht. Aber:  Es ist fein zu unterscheiden, zwischen denen die echt bedürftig sind und arbeiten wollten, und denen, die zu Tausenden zu uns hereinkommen und sich zu Lasten unserer arbeitenden Menschen ohne Gegenleistung durchfüttern lassen. (Flüchtlinge, Asylanten, Wirtschaftsflüchtlinge usw.) Wenn Herr Heil, unser derzeitiger Arbeitsminister die Aufstockung des Bürgergeldes zurückweist, ist es in Summe völlig richtig in meinen Augen. Alle diejenigen, die ihr gesamtes Arbeitsleben in unsere Sozialkassen eingezahlt haben, einen echten Anspruch darauf erworben haben, können nicht für die Fremdlinge ihr Geld hergeben müssen.


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