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Bild:pixabay

Sonntag, 29. Oktober 2023: Zeitumstellung von Sommerzeit auf MEZ/Winterzeit. Die Uhr wird in der Nacht von Samstag auf Sonntag um 03:00 Uhr auf 02:00 zurückgestellt. Die Nacht ist also eine Stunde länger.

Viele Länder außerhalb Europas haben die Umstellung bereits abgeschafft oder streben dies an. Unsere Brüsseler Spitzen bringen nicht einmal kleine Probleme fertig, weil bekanntlich zu viele Köche den Brei verderben! Je mehr Mitgliedsländer in der EU sind, um so unfähiger ist dieser teuere Bürokratenladen. Wen wundert es, dass die Probleme in Nahost oder der Ukraine nicht gelöst werden, man wird nicht einmal mit einem klitzekleinen Problem, der Zeitumstellerei, fertig.

Traurigerweise ist die deutsche Regierung so unbeholfen, USA-hörig, EU-unterwürfig, dass sie sich als "größter Nettozahler" der EU keinen Alleingang getraut. Unsere Regierung hat offensichtlich nicht einmal in kleinsten Dingen, die die eigene Bevölkerung angeht, soviel Mumm in der Hose, dass endlich einmal etwas für Deutschland getan wird! Traurig, traurig. Lieber fährt man Deutschland wirtschaftlich und anerkennensmäßig voll an die Wand!

Alois Sepp


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3 Kommentare

  • Es ist zum Haare-Ausraufen und zum Mäuse-Melken: Warum bringt die EU es nicht fertig, ein wirklich kleines Problem zu lösen? Bei einer (unverbindlichen) Umfrage in der EU stimmte eine Mehrheit für die Abschaffung der Wechsels zwischen Winterzeit (Normalzeit) und Sommerzeit. Eine deutliche Senkung des Energieverbrauchs auf Grund der Einführung der Sommerzeit konnte nie nachgewiesen werden; allein eine signifikante und objektiv nachweisbare Senkung des Energieverbrauchs hätte die Einführung der Sommerzeit bzw. deren langfristige Beibehaltung gerechtfertigt.

    In der Überschrift zu Ihrem Beitrag verwenden Sie die Bezeichnung "Brüsseler Spitzen". Sie beziehen sich nach meinem Verständnis auf die EU-Spitzenpolitiker, vor allem auf die EU-Kommission und deren Vorsitzende, Fr. von der Leyen.

    Was konkret hat die EU-Kommissionspräsidentin bisher geleistet, sei es in ihrer Amtszeit als Bundesministerin für Familie, Jugend und Frauen (2005-2009), Arbeit und Soziales (2009-2013), für Verteidigung (2013-2019; ihr Spitzname in jener Amtszeit: "Flinten-Uschi")? Fr. Merkel "lobte" sie 2019 nach Brüssel weg und räumte damit eine mögliche Konkurrentin aus dem Weg.

    Vor ca. 20 - 30 Jahren gab es reichlich Spott für die EU-Spitzen: "Hast du einen Opa, schick ihn nach Europa". Neben der geringeren Wahlbeteiligung bei EU-Wahlen im Vergleich zu Bundestagswahlen zeigt dieser Spruch den "Wert" und das Ansehen, den die EU in der Bevölkerung hat.

    Des Weiteren zeigen die vielen derzeitigen Krisen die Bedeutungslosigkeit der EU und ihrer Spitzenpolitiker: Sie sitzen allenfalls am Katzentisch, tragen außer "Werte"-Gelaber nichts Konkretes zur Lösung der Krisen bei; man beachtet diese Damen und Herren, die sich als Elite empfinden, kaum. Eine EU, die im Kielwasser der USA schwimmt und folgsam und gehorsam wie ein Schaf die US-Politik übernimmt, nimmt niemand ernst.

    Wie Sie richtig feststellen, ist die EU noch nicht einmal fähig, die Zeitumstellung abzuschaffen. Folgerichtig stellt sich die Frage, wie die Brüsseler Gurkentruppe als politisches Schwergewicht zur Lösung von deutlichen größeren Problemen (Krise) beitragen soll.

    Die Bezeichnung "Brüsseler Spitzen" hat mich erheitert. Darunter versteht man Spitzenklöppelerzeugnisse (z.B. für Krägen, Manschetten und Kleider). Brüssel wurde um 1700 ein Produktionsschwerpunkt für diese Erzeugnisse.

    Daneben versteht man im deutschen Sprachraum unter dem Begriff "Brüsseler Spitzen" auch das belgische Nationalgericht Chicorée. Gärtnerinnen und Gärtner können sicherlich Erhellendes zum Chicorée beitragen.😀 Das englische Wort für "Rosenkohl" bezieht sich übrigens (auch) auf Brüssel ("Brussel sprouts").

    Sie machten mit Ihrem Beitrag deutlich, dass die Brüsseler Spitzen stumpf sind und damit (politisch) wirkungslos. Mit meinem Kommentar untermauere ich Ihre These. 2024 findet die Wahl zum EU-Parlament (nicht zur EU-Kommission) statt. Mal sehen, ob grüner Irrsinn die Brüsseler "Spitzen" vermehrt und "bereichert".

    Zum Schluss noch ein Hinweis zum ursprünglichen Thema, der Zeitumstellung: Russland, dessen Territorium sich über 11 Zeitzonen erstreckt, schaffte sie 2010 ab. Warum sich an der EU anlehnen, die aus russischer Sicht nur Probleme macht?

    Die EU verfolgt auf dem Papier den Grundsatz der Einstimmigkeit; tatsächlich gibt es jedoch häufig Abweichungen, wie die derzeitigen Kriege (Ukraine, Nahost) zeigen. Hätte Olaf Mumm in der Hose, könnte er einen deutschen Alleingang durchsetzen für Mitteleuropa: Ab 2024 keine Sommerzeit mehr im Bundesgebiet; die nördlichen und südlichen Staaten (gleicher Längengrad-Korridor) würden sich automatisch anschließen. Aber Olaf hat noch keine Genehmigung aus Washington erhalten ...

  • Ein Land schafft die Zeitumstellung ab: Grönland. Die größte Insel der Welt, die zu Dänemark "zählt", bleibt bei der Sommerzeit.

    Es ist jedoch festzuhalten, dass die Normalzeit die Winterzeit ist (und umgekehrt). Möglicherweise ist das Wort "Winterzeit" ein psychologischer Hemmschuh bei vielen Menschen, und sie daher die Sommerzeit wünschen, selbst wenn die Zeitumstellung irgendwann einmal abgeschafft sein sollte.

    Der Biorhythmus des Menschen ist jedoch auf die Winterzeit eingestellt.


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