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Es ist für mich unfassbar, dass es die Institution katholische Kirche seit 1000 Jahren wagt,
zu behaupten, nur aus zölibatär lebenden Männern zu bestehen. Seit Einführung der
Pflicht zum Zölibat im Jahr 1139, hat sie sich ein Machtimperium aufgebaut und sich über
die Schöpfungsordnung Gottes gestellt. Dabei ist ihr das Schamgefühl total abhanden
gekommen. Ohne Gewissensbisse verleugnen viele ihre Frauen und Kinder, von denen es
jährlich weltweit 3000 gibt. (Aussage eines
...Münchner Merkur vom 08.02.2024
In der katholischen Kirche sind es die unmenschlichen Rahmenbedingungen der Pflicht zum Zölibat. Junge Männer vom Leben abzuschneiden und zum Neutrum zu erklären, ist Machtmissbrauch und vor Gott nicht zu verantworten. Bei der Aufarbeitung von menschlichen Versagen wird an den Symptomen herumgedoktert, anstatt die Krankheit zu heilen und die vom Menschen eingeführte Pflicht zum Zölibat mit einem Federstrich aus der Welt zu
...Ebersberger Zeitung 17.7.2023
Nicht die Missbrauchstäter gehören in erster Linie an den Pranger gestellt, sondern Papst, Bischöfe und Kardinäle. Sie führen sich seit 1000 Jahren als Männerdomäne auf, ignorieren die Schöpfungsordnung, in der Mann und Frau das Ebenbild Gottes bilden. Es heißt in der Heiligen Schrift: „In späteren Zeiten werden manche vom Glauben abfallen; sie werden sich betrügerischen Geistern und den Lehren von Dämonen zuwenden,
...Münchner Merkur vom 28.06.2023
Die Institution katholische Kirche ist seit der Einführung der Pflicht zum Zölibat im Jahr 1139 verkopft. Ihr ist dadurch das Menschsein abhanden gekommen. Macht und Besitz sind das Ziel seit 1000 Jahren. Der Mensch, also Mann und Frau als Ebenbild Gottes, sind im Mammon erstickt worden. Lasst uns trotzdem tapfer bleiben und immer milder werden und fröhlich sein die paar Tage auf Erden!
Ilse Sixt
Münchner Merkur (Ebersberg) vom 23.03.2023
Die Institution Katholische Kirche muss erst zur Wahrheit zurückkehren.
In den Bischofskonferenzen sitzen sich die, meist betagten Herren gegenüber und geben sich als unfehlbare Funktionäre des Glaubens aus.
Jeder aber weiß vom anderen, dass er ein Verhältnis mit einer Frau hat, die aber im Alltag in der
...Münchner Merkur vom 04.03.2023
Der Institution Katholische Kirche ist das Schamgefühl abhanden gekommen! In den Bischofskonferenzen sitzen sich die, meist betagten Herren gegenüber und geben sich als unfehlbare Funktionäre des Glaubens aus. Jeder aber weiß vom anderen, dass er ein intimes Verhältnis mit einer Frau hat, die aber im Alltag in der Versenkung verschwinden muss. Diese Frauen führen der Liebe wegen ein qualvolles Schattendasein, von den Kindern ganz zu schweigen. Jeder
OVB vom 18,02.2023
Vor vielen Jahren folgte ein angesehener Münchner Geschäftsmann einer Einladung seines Freundes nach Afrika. Dieser war Bischof einer großen Diözese geworden. Bei seiner Ankunft wurde er herzlich begrüßt, aber nicht nur von seinem Freund, sondern auch von einer Frau. Im Bischofshaus tummelten sich zudem neun Kinder. Auf die Frage, wem diese Kinder gehören, sagte der Bischof:“ Mir!“ Die erstaunte Frage des Freundes: „Was sagt denn da Rom dazu?“ Antwort: „Wer kümmert sich denn in Afrika um Rom?“
Auch in Europa ist die Pflicht zum Zölibat nicht lebbar. Bischöfe und Kardinäle, die
...Münchner Merkur vom 03.01.2023
Papst Benedikt hat die Kirche menschlicher gemacht. Wenn jetzt Papst Franziskus auf dieser Linie weiterdenkt, müsste er endlich zugeben können, dass auch er und seine Mitbrüder nach der Priesterweihe Menschen, bzw. Männer geblieben sind. Dann müssten die hohen Herren nicht mehr mit betagten Männeraugen in die Krippe schauen, sondern mit den Augen der Priesterkinder. Nach Aussage eines Theologieprofessors gibt es weltweit jährlich 3000 davon. Als Opfergabe könnten sie dann die vielen Tränen dieser Mütter dem Jesuskind zum Trost darbringen. Vielleicht spürt er dann mit seinem Gefolge, dass auch sie Menschen –
Münchner Merkur vom 05.12.2022 laut genios.de
„Hören, Reden, Beraten und Beten“ sind bestimmt wichtige Voraussetzungen, um Strukturen zu ändern. Solange aber konsequent geleugnet wird, dass 25 – jährige Männer nach der Priesterweihe Männer bleiben und nicht zum Neutrum umgewandelt werden, bleibt es bei der Buchstabenreligion ohne Herz und Gefühle.
Es ist für mich haarsträubend, ohne Scham die Schöpfungsordnung Gottes seit 1000 Jahren zu ignorieren. Und so bleiben weiterhin die
Frauen als praktische Zugaben der hohen Herren, stumme Dienerinnen im Untergrund,
...Münchner Merkur – 10.11. 2022
Papst Benedikt will sich verteidigen; Report 9. November
Die Institution katholische Kirche ist seit der Einführung der Pflicht zum Zölibat im Jahr 1139 verkopft. Ihr ist das Menschsein abhanden gekommen. Macht und Besitz sind das Ziel seit 1000 Jahren. Der Mensch – also Mann und Frau als Ebenbild Gottes – ist im Mammon
erstickt worden. Es bleiben aber: Glaube – Hoffnung – Liebe! Im Laufe der Jahrhunderte ist es der greisen Männerdomäne gelungen, die Liebe nur mehr als sündige Sexualität zu
...Münchner Merkur – 26.9.2022
Die Institution katholische Kirche muss in erster Linie zugeben können, dass sie nicht nur aus Männern besteht, die aber auch nicht zugeben können, dass sie nach der Priesterweihe Männer geblieben sind. Solange sie die Schöpfungsordnung, in der Mann und Frau das Ebenbild Gottes bilden, nicht wahrhaben wollen, werden die hohen Herren in Zukunft an ihrer Buchstabenreligion ersticken. „Aus einem Irrtum wird keine Wahrheit, auch wenn man ihn noch so weit verbreitet. Aus einer Wahrheit wird kein Irrtum, selbst wenn kein Mensch sie sieht.“ Mahatma Gandhi
Passauer Neue Presse vom 30.08.2022 wie Bild
Es wird für die Gläubigen bestimmt interessant, wenn 226 zölibatär lebende Kardinäle über die Zukunft der Kirche beraten. Dabei wird es vorwiegend, wie seit 1000 Jahren um den Götzen "Mammon" gehen. Den Sendungsauftrag Jesu schenkt kaum mehr einer vorrangige Bedeutung. In der Feier der Eucharistie gleicht das Wort "Liebe" nur mehr einer Worthülse; denn Liebe mit dem Verstand allein, ist blutleer. Es fehlt das Herz! Wenn wir beten: "Heiliger Geist, Du Licht des Lebens, entzünde in uns das Feuer deiner Liebe", so setzt dieses Gebet das Herz in uns voraus. Wenn aber der Priester sein Herz oft
Oberbayrisches Volksblatt – 2.Juli 2022
Auch die Institution Katholische Kirche besteht aus Menschen
und nicht aus Automaten ohne Herz und Gefühle. Im Computerzeitalter hat es diese Institution übersehen, die Gläubigen an der Realität der Schöpfung Gottes weiter vorbeizuführen. Es ist eine Tatsache, dass er den Menschen als Mann und Frau erschaffen hat. An dieser Tatsache führt selbstverständlich kein Weg vorbei. Denn der Mensch ist die
Medizin des Menschen. „Ob Gott am Zölibat sich freut, ob er
...
Passauer Neue Presse vom 31.05.2022
Mehr Mut Zum Artikel "Ex-Mönch: Kirche geht an der Realität der Gesellschaft vorbei" vom 26.5.2022 "Wenn zehn Priester in jedem Bistum den Mut aufbrächten, sich in der Öffentlichkeit zu Ihren Frauen und Kindern zu bekennen, wäre der Spuk vom Pflichtzölibat bald zu Ende. Ich bin der Überzeugung, dass sich alle Pfarrgemeinden hinter ihren Seelsorger stellen würden, weil es für die Gläubigen ja sowieso kein Geheimnis ist und sie das Doppelleben ihres Pfarrers aus menschlichen Gründen schon lange akzeptieren. Die Welt verändert sich durch dein Vorbild und nicht durch deine Meinung."
Ilse
Münchner Merkur vom 18.05.2022
Die Institution katholische Kirche muss in erster Linie zugeben können, dass sie aus Menschen besteht. Denn der Priester bleibt auch nach der Weihe ein Mann und wird dadurch nicht zum Neutrum umfunktioniert. Das setzt voraus, dass das Wort „Liebe“ für ihn nicht nur eine Worthülse bleiben muss, sondern dass er Liebe leben darf. Denn es ist nicht gut, wenn der Mensch allein ist. Er braucht ein „Du“
in dem sich Gott verkörpert. Erst im anderen sehen wir Gott und damit auch die Liebe. Darum ist es eine Selbstverständlichkeit, dass die Frau einen festen Bestandteil der
...Münchner Merkur – 15.3.2022
Marx stellt sich Debatte: Wenn Herr Kardinal Marx erkennt: „Täter haben auch Rechte. Man darf nicht so tun, als wären sie keine Menschen mehr.“ So geht seine Erkenntnis in die richtige Richtung. Wenn er dann auch noch die Aussage Benedikts XVI, beherzigt, die er in seinem Buch: „Zur Liebe geschaffen“ zu lesen ist, kann nichts mehr schief gehen. In den hebräischen Worten für Mann und Frau stecken jeweils die beiden Buchstaben, die das Wort Feuer ergeben. Jedes dieser beiden Wörter hat aber einen Buchstaben, den das andere nicht hat. Nimmt man diese beiden Buchstaben, ergibt sich die
...Oberbayerisches Volksblatt vom 04.03.2022
Der ehemalige Papst Benedikt XVI., bürgerlich Josef Ratzinger, schreibt in seinem Buch: „Theologie und Ethos“:“ In seinem Intimum berührt sich das Christliche durchaus mit dem allgemein Menschlichen, und es ist vielleicht doch nicht so falsch zu sagen, das Allerchristlichste sei das Allermenschlichste.“ Mut zum ehrlichen Erkennen und Mut zum Handeln sind die Waffen der Aufklärung. Erst muss Christus nicht nur als Gott und Mensch, sondern auch als Mann in seinen Nachfolgern wieder zum Leben erweckt werden. Wer den Pflichtzölibat als die höhere Lebensform hinstellt, verletzt die Gleichheit der
Bayern und Region – Münchner Merkur – Nachgefragt…4.2.2022
…bei Ilse Sixt, Kämpferin gegen den Zölibat.
„Unmenschliche Lebensform“ – Seit über 50 Jahren kämpft Ilse Sixt aus Oberpframmern (Kreis Ebersberg) gegen den Zölibat, der in ihren Augen großes Leid verursacht: Einsamkeit, Verzweiflung, Angst, Lügen, uneheliche Kinder, Abtreibungen, Alkoholismus.
Die 85-jährige Hausfrau hat hunderte Leserbriefe zu dem Thema verfasst. Jetzt – nach den jüngsten Äußerungen von Kardinal Marx, wähnt sie sich ihrem Ziel nahe, dem Ende der priesterlichen Ehelosigkeit, Enthaltsamkeit und
...Münchner Merkur vom 22.1.2022
Wenn auch das Gutachten der Missbrauchsfälle schwere Vorwürfe gegen Papst Benedikt XVI. erhebt, bin ich wirklich der Meinung, dass er sich das Ausmaß der Verfehlungen nicht vorstellen konnte. Im streng katholischen Elternhaus wurde er weltfremd erzogen. Sein Bruder Georg schrieb einmal In einem Forum: „Mein Bruder und ich waren noch nie verliebt.“ Antwortete ein Teilnehmer: “Da haben wir ja den Salat.“ Vom Gedanken, Sexualität sei ein Geschenk Gottes, war er durch Erziehung und Lehre der katholischen Kirche meilenweit entfernt. Nicht in erster Linie die Missbrauchstäter, es sind nicht lauter Schwerverbrecher, sondern
Münchner Merkur vom 18.01.2022
Solange Papst und Bischöfe um den heißen Brei reden und nicht zugeben können, dass ihre
Machtstrukturen der Grund des Niedergangs sind, wird sich trotz Vielrederei nichts ändern.
Erst wenn die Rahmenbedingungen infrage gestellt werden, Pflicht zum Zölibat aufgehoben
wird, gäbe es einen Lichtblick. Dieser Institution aber ist das Schamgefühl abhanden gekommen.
Einzige Sorge: „Wir müssen unsere Macht und unseren Einfluss wieder
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Zeitungsportal der Leserbriefe druckenden Zeitungen
Unten die 114 Logos von allen Zeitungen, die Leserbriefe der
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