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Ilse Sixt

  • Sehnsucht nach Spiritualität statt nach Kirche (gedruckt)

     Münchner Merkur 3.1.2025 

    Im Strategieprozess der Erzdiözese München und Freising berieten die Mitglieder um Kardinal Marx, Strukturen zur Erneuerung der katholischen Kirche. U.a. meinte Weihbischof Dr. Haßlberger: „ Wir müssen wieder zu den Menschen finden.“ Meine Meinung aber: „ Nicht zu den Menschen finden, sondern – selbst „ Mensch“ sein!“

    Ilse Sixt

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  • Die Kirche braucht Frauen und Familien - Innehalten (gedruckt)

    Magazin - 9.12.2024 - Vorher: Münchner Kirchenzeitung.

    Papst, Bischöfe und Kardinäle reden in der Weltsynode seit drei Jahren um
    den heißen Brei.

    Dabei wäre es so einfach, die Schöpfungsordnung Gottes zu beherzigen. Dort
    heißt

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  • Zölibat spricht Frauen das Frausein ab. (gedruckt)

    Oberbayerisches Volksblatt vom 29.11.2024

    Es war Eingebung und nicht meinem kleinen Verstand entsprungen: In der

    Institution katholische Kirche geht es gar nicht in erster Linie dass die Frau

    Priesterin oder Diakonin wird, sondern: Seit der Einführung der Pflicht zum

    Zölibat

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  • Weltsynode: Kirche enttäuscht Reformer (gedruckt)

    1.11.2024 – Oberbayrisches Volksblatt. Titel: Auch die Katholiken lassen sich nicht mehr hinters Licht führen

    Papst, Bischöfe und Kardinäle reden in der Weltsynode seit drei Jahren um den heißen Brei.

    Dabei wäre es so einfach, die Schöpfungsordnung Gottes zu beherzigen. Dort heißt es: Gott

    hat Mann und Frau erschaffen und ihnen die Erde anvertraut. Solange

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  • Der Jubilar hat nichts zu feiern - 19.9.2024 - Münchner Merkur (gedruckt)

    Es ist für mich unfassbar, dass es die Institution katholische Kirche seit 1000 Jahren wagt,

    zu behaupten, nur aus zölibatär lebenden Männern zu bestehen. Seit Einführung der

    Pflicht zum Zölibat im Jahr 1139, hat sie sich ein Machtimperium aufgebaut und sich über

    die Schöpfungsordnung Gottes gestellt. Dabei ist ihr das Schamgefühl total abhanden

    gekommen. Ohne Gewissensbisse verleugnen viele ihre Frauen und Kinder, von denen es

    jährlich weltweit 3000 gibt. (Aussage eines

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  • Ursache Zölibat? (gedruckt)

    Münchner Merkur vom 08.02.2024

    In der katholischen Kirche sind es die unmenschlichen Rahmenbedingungen der Pflicht zum Zölibat. Junge Männer vom Leben abzuschneiden und zum Neutrum zu erklären, ist Machtmissbrauch und vor Gott nicht zu verantworten. Bei der Aufarbeitung von menschlichen Versagen wird an den Symptomen herumgedoktert, anstatt die Krankheit zu heilen und die vom Menschen eingeführte Pflicht zum Zölibat mit einem Federstrich aus der Welt zu

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  • Die Suche nach dem richtigen Weg

    Christus war und ist Mensch und Mann. Aber die Institution katholische Kirche besteht  nicht nur aus

    Männern, sondern aus Männern und Frauen. Solange diese Tatsache von Papst Franziskus und seinem

    betagtem Gefolge nicht akzeptiert  wird, bleibt alles nur Schaumschlägerei. Es wird sich nur etwas

    bewegen, wenn die Schöpfungsordnung wieder in Kraft tritt. Erst wenn der Priester wieder Mensch und

    Mann sein darf wie Petrus, auf den Christus seine Kirche gebaut hat und die Frau an seiner Seite wieder

    Frau sein darf, gelingt Neuevangelisierung. Ohne Liebe – kein Leben!

     

    Nachtrag! Heiliger Geist, Du Licht des Lebens,

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  • Kirchenobere an den Pranger (gedruckt) Ⓚ

    Ebersberger Zeitung 17.7.2023

    Nicht die Missbrauchstäter gehören in erster Linie an den Pranger gestellt, sondern Papst, Bischöfe und Kardinäle. Sie führen sich seit 1000 Jahren als Männerdomäne auf, ignorieren die Schöpfungsordnung, in der Mann und Frau das Ebenbild Gottes bilden. Es heißt in der Heiligen Schrift: „In späteren Zeiten werden manche vom Glauben abfallen; sie werden sich betrügerischen Geistern und den Lehren von Dämonen zuwenden,

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  • Macht und Besitz (gedruckt)

    Münchner Merkur vom 28.06.2023

    Die Institution katholische Kirche ist seit der Einführung der Pflicht zum Zölibat im Jahr 1139 verkopft. Ihr ist dadurch das Menschsein abhanden gekommen. Macht und Besitz sind das Ziel seit 1000 Jahren. Der Mensch, also Mann und Frau als Ebenbild Gottes, sind im Mammon erstickt worden. Lasst uns trotzdem tapfer bleiben und immer milder werden und fröhlich sein die paar Tage auf Erden!

    Ilse Sixt

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  • Kirche als Institution mitschuldig

    Ist der Institution katholische Kirche mittlerweile bewusst geworden, dass Gott nicht nur Männer erschaffen hat? Seit Einführung der Pflicht zum Zölibat befindet sich der Klerus In einer dunklen Sackgasse, aus der es ohne Umdenken kein Zurück gibt. Solange sich die Bischöfe und Kardinäle gegenseitig hinters Licht führen, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben, kann es keine Lösung in diesem festgefahrenen System geben.

    Es heißt in der Heiligen Schrift: „In späteren Zeiten werden manche vom Glauben abfallen; sie werden sich betrügerischen Geistern und den Lehren von Dämonen zuwenden, getäuscht von heuchlerischen Lügnern, deren Gewissen gebrandmarkt ist. Sie verbieten die

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  • Jetzt sind mutige Bischöfe gefragt

    Um beim synodalen Weg eine Kehrtwendung herbeizuführen, müssen Papst und Bischöfe erst den Mut aufbringen, zu ihrem Mann- sein zu stehen. Wenn es aber Männer gibt, gibt es auch Frauen!

    Diese Wahrheit setzt voraus, dass die Schöpfungsordnung Gottes wieder akzeptiert wird, die im Jahr 1139 durch die Einführung des Pflichtzölibats aufgehoben wurde. Jetzt aber sitzen sich die Hochwürdigen Herren in den Bischofskonferenzen gegenüber und geben sich als unfehlbare Funktionäre des Glaubens aus. Jeder aber weiß vom andern, dass er ein Verhältnis mit einer Frau hat, die aber im Alltag in der Versenkung zu verschwinden hat. Diese Frauen führen der Liebe wegen ein qualvolles

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  • Relevanz gewinnen Kirchen mit Klartext

    Christus war und ist Mensch und Mann. Auch die Institution katholische Kirche besteht aus Menschen d.h. aus Männern und Frauen. Solange diese Tatsache nicht von Papst Franziskus und seinem betagtem Gefolge akzeptiert wird, laufen alle Diskussionen ins Leere.- Buchstabenreligion, und das seit 1000 Jahren! Es wird sich erst etwas bewegen, wenn die Schöpfungsordnung Gottes wieder in Kraft tritt. In den Bischofskonferenzen sitzen sich die hochwürdigen Herren gegenüber und geben sich als unfehlbare Funktionäre des Glaubens aus. Jeder aber weiß vom andern, dass er ein Verhältnis mit einer Frau hat, die aber im Alltag in der Versenkung verschwinden muss. Diese Frauen führen der Liebe

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  • Die unmenschlichen Rahmenbedingungen der Kirche (gedruckt)

    Münchner Merkur (Ebersberg) vom 23.03.2023

    Die Institution Katholische Kirche muss erst zur Wahrheit zurückkehren.

    In den Bischofskonferenzen sitzen sich die, meist betagten Herren gegenüber und geben sich als unfehlbare Funktionäre des Glaubens aus.

    Jeder aber weiß vom anderen, dass er ein Verhältnis mit einer Frau hat, die aber im Alltag in der

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  • Eine Brücke in die Zukunft der Kirche (gedruckt)

    Münchner Merkur vom 04.03.2023

    Der Institution Katholische Kirche ist das Schamgefühl abhanden gekommen! In den Bischofskonferenzen sitzen sich die, meist betagten Herren gegenüber und geben sich als unfehlbare Funktionäre des Glaubens aus. Jeder aber weiß vom anderen, dass er ein intimes Verhältnis mit einer Frau hat, die aber im Alltag in der Versenkung verschwinden muss. Diese Frauen führen der Liebe wegen ein qualvolles Schattendasein, von den Kindern ganz zu schweigen. Jeder

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  • Münchner Merkur: Männerdomäne


    Claudia Möllers: Eine Brücke in die Zukunft der Kirche; Kommentar 3.3.2023

    Solange die Männerdomäne der katholischen Kirche das Kind nicht beim Namen nennt, wird es keinen Neuanfang im Glauben geben. Erst wenn der

    Priester Mann und die Frau an seiner Seite Frau sein darf, tritt die Schöpfungsordnung Gottes, die vor 1000 Jahren ignoriert worden ist, wieder In Kraft. Das ist das einzige, aber ausschlagende Problem der katholischen Kirche. Eine intakte Familie ist das moralische

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  • Pflicht zum Zölibat auch in Europa nicht lebbar (gedruckt)

    OVB vom 18,02.2023 

    Vor vielen Jahren folgte ein angesehener Münchner Geschäftsmann einer Einladung seines Freundes nach Afrika. Dieser war Bischof einer großen Diözese geworden. Bei seiner Ankunft wurde er herzlich begrüßt, aber nicht nur von seinem Freund, sondern auch von einer Frau. Im Bischofshaus tummelten sich zudem neun Kinder. Auf die Frage, wem diese Kinder gehören, sagte der Bischof:“ Mir!“ Die erstaunte Frage des Freundes: „Was sagt denn da Rom dazu?“ Antwort: „Wer kümmert sich denn in Afrika um Rom?“

    Auch in Europa ist die Pflicht zum Zölibat nicht lebbar. Bischöfe und Kardinäle, die

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  • Oberammergauer Pfarrer unter Verdacht

    Vor vielen Jahren folgte ein angesehener Münchner Geschäftsmann einer Einladung seines Freundes nach Afrika. Dieser ist Bischof einer großen

    Diözese geworden. Bei seiner Ankunft wurde er herzlich begrüßt, aber nicht nur von seinem Freund, sondern auch von einer Frau. Im Bischofshaus tummelten sich zudem neun Kinder. Auf die Frage, wem diese Kinder gehören, sagte der Bischof: „Mir!“ Die erstaunte Frage des Freundes: „Was sagt denn da Rom dazu?“

    Antwort: „Wer kümmert sich denn in Afrika um Rom.“ Auch in Europa ist die Pflicht zum Zölibat nicht lebbar! Bischöfe und Kardinäle, die sich für unfehlbar halten, sitzen alle im Glashaus. Darum ist es gefährlich in

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  • Zölibat muss weg

    Ein emeritierter Kardinal beklagt bei einem Vortrag die Schwerhörigkeit und

    Taubheit gegenüber Gott. Das sei die größte Not unserer Zeit. Dazu der heilige

    Augustinus: „Wer von Gott erhört werden will, der höre zuerst auf Gott.“ In der

    Institution Kirche aber sind Strukturen entstanden, die sich vorwiegend um den

    Götzen „Mammon“ drehen. Dem Sendungsauftrag Jesu schenkt kaum mehr einer

    vorrangige Bedeutung. In der Feier der Eucharistie gleicht das Wort „Liebe“

    gegenwärtig nur einer leeren Worthülse; denn Liebe mit dem Verstand allein ist

    blutleer. Es fehlt das Herz! Im Hauptgebot der Lehre Christie heißt es: „Liebe Gott

    über

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  • EINE UNGLAUBLICHE GESCHICHTE

    Am 29. Februar 2012 kommt Bernhard zufällig in die Waldstraße 26,

    wo seine Eltern Hans und Ilse Sixt wohnen. Vor dem Eingang geht ein dunkelhaariger, sehr gepflegter Mann, vermutlich ein Italiener, der mit einem langen, schwarzen Mantel bekleidet war, auf ihn zu. Er fragt auf englisch: „Wohnt hier Frau Ilse Sixt?“ Bernhard antwortet ebenfalls in englischer Sprache: „Ja – ich bin der Sohn!“

    Der Fremde drückt ihm ein unscheinbares, blaues Kuvert in die Hand. Anschrift: 089 – ein Stempel! Bernhard geht ins Haus und sagt vorwurfsvoll: „Jetzt hast Du’s! Nun stehen schon die Mafiosi vor der Tür“, und reicht seiner Mutter den Umschlag. „Was soll denn das?“ Sie öffnet ohne

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  • ZUM TOD VON BENEDIKT XVI. (gedruckt)

    Münchner Merkur vom 03.01.2023
     
    Papst Benedikt hat die Kirche menschlicher gemacht. Wenn jetzt Papst Franziskus auf dieser Linie weiterdenkt, müsste er endlich zugeben können, dass auch er und seine Mitbrüder nach der Priesterweihe Menschen, bzw. Männer geblieben sind. Dann müssten die hohen Herren nicht mehr mit betagten Männeraugen in die Krippe schauen, sondern mit den Augen der Priesterkinder. Nach Aussage eines Theologieprofessors gibt es weltweit jährlich 3000 davon. Als Opfergabe könnten sie dann die vielen Tränen dieser Mütter dem Jesuskind zum Trost darbringen. Vielleicht spürt er dann mit seinem Gefolge, dass auch sie Menschen –

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