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Ilse Sixt

  • Auf Jesus besinnen (gedruckt)

    Münchner Merkur vom 09.11.2021   

    Solange uns Christen vorgemacht wird, Jesus sei  nur Gott und

    Mensch aber kein Mann gewesen, der geliebt wurde und der

    geliebt hat, befindet sich die Institution Katholische Kirche

    weiterhin auf den Holzweg. Wo sind denn die vielen Maria

    Magdalenas, die sich, der Feigheit des Klerus wegen, verstecken

    müssen und nicht wagen, gemeinsam an die

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    • Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
  • Marx will ein synodaler Bischof werden - 18.10.2021 (gedruckt)

    Münchner Merkur vom 19.10.2021     

    Kardinal Marx meint es bestimmt ehrlich, sich mit neuer Kraft auf den Synodalen Weg zu begeben. Leider stellt er sich, wie auch seine Mitbrüder, erneut in die Mitte des Geschehens. Es geht nicht nur um Verfehlungen und menschliches Versagen.
    Bei allem Bemühen - die Mitte fehlt: Jesus Christus alsGott und Mensch!
    Er ist der Eckstein, den die Bauleute verworfe haben. Nicht sehen wollen ist schlimmer als blind sein!

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  • Zur Kritik am synodalen Weg

    Mut zur Wahrheit – Leserbrief- Münchner Merkur – 7.10.2021

    Eine Kirche, die sich mit ihren Vorstellungen immer noch im

    Mittelalter befindet, bewegt nur eine Sorge: (Aussage eines

    Bischofs) „Wir müssen unseren Einfluss und unsere Macht

    wieder zurück gewinnen.“ Die Neuevangelisierung gelingt nicht

    mit Kopf und Faust, sondern nur mit Mut zur Wahrheit und mit

    Herz und Hand. Diese Institution hat im Laufe der vergangenen

    1000 Jahre die Schöpfungsordnung Gottes, also Mann und Frau,

    als sein Ebenbild, aus den Augen verloren. Wer die Krankheit

    nicht wahrhaben will, lässt weiter an den Symptomen herum-

    doktern. Wie

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  • Bischöfliche Grabenkämpfe (gedruckt)

    Bischöfliche Grabenkämpfe - 21.9.2021 - Münchner Merkur - veröffentlicht - 24.9.2021

    Obwohl ich den Artikel aufmerksam gelesen habe, kommt darin kein einziges Mal das Wort „Gott“ vor. Die Diskussion gleicht einer Schlammschlacht um irdische Machtstrukturen.
    Darum finde ich es so schade, dass der Papst mit seinem Gefolge weiterhin im Morast watet, als der Wahrheit ins Auge zu sehen. Es geht nicht nur um Verfehlungen und Missbrauchsfälle, sondern um die Schöpfungsordnung Gottes, die da heißt: „ Die Frau als solche kam ins Leben, als sie dem Adam ward gegeben, damit

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  • Die katholische Kirche will mehr Laien beteiligen

    Der synodale Weg führt meiner Meinung nach in die falsche

    Richtung. Er ist nur erdbezogen. Wo bleibt in dieser Diskussion

    Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist? Wo bleibt Maria,

    die Mutter Jesu? Gott hat seinem Sohn eine Mutter geschenkt,

    also eine Frau, dem Heiligen Geist eine Braut, als eine Frau.

    Gott hat den Menschen als Mann und Frau erschaffen. Wie blind

    muss man sein, diese Tatsache schon 1000 Jahre lang zu leugnen?

    Eine intakte Familie ist das tragfähige Fundament eines Staates.

    Auch die Institution Katholische Kirche kann auf Dauer ohne diese

    Wahrheit nicht überleben. Taten sind gefragt – keine

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  • Nicht ehelos (gedruckt)

    Münchner Merkur

    Julius Müller Meiningen; Gibt es bald drei Päpste?; Politik 25.8.2021

    Vielleicht findet der dritte Papst den Mut zuzugeben, dass er und sein

    Klerus nicht nur Funktionäre der Institution Katholische Kirche, sondern auch

    Männer geblieben sind und nicht mit Christus in der Priesterweihe zu einem

    Neutrum umgewandelt wurden. Papst Benedikt schreibt in einem

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  • Von der Täuschung zur Enttäuschung

    Der synodale Weg gleicht einem Neubau ohne Fundament.

    Solange Papst und Bischöfe nicht zugeben können, dass sie

    außer Funktionäre der Institution Katholische Kirche auch

    noch Männer geblieben sind und nicht in der Priesterweihe

    mit Christus zu einem Neutrum umgewandelt wurden, wird

    es bei der Buchstabenreligion bleiben. Christus will nicht nur

    als Gott, sondern auch als Mann im Priester wieder leben und

    wirken zum Wohle seiner Herde.

    „Immer noch gleicht das Evangelium einem vergrabenen

    Schatz, und dringender denn je warten die Menschen auf seine

    Hebung.“  G. Mellenberg

     

    Ilse Sixt

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  • Frauen auf dem Abstellgleis

    Es ist nicht mein vorrangiges Bestreben, dass in der Institution Katholische Kirche Frauen zu Priesterinnen geweiht werden. Die Weihe zur Diakonin aber wäre in unserer glaubensarmen Zeit ein

    riesiger Schritt in die richtige Richtung. – Was mir aber total widerstrebt, ist die Situation der Frauen und ihrer Kinder, die an der Seite eines katholischen Priesters ein nicht zu verantwortendes und menschenunwürdiges Schattendasein leben müssen. Ist denn der

    katholischen Kirche der Sinn für Realität und Wahrheit total abhanden gekommen? Dazu ein Zitat von Theodor Fontane: „Das

    flücht’ge Lob, des Tages Ruhm magst du dem Eitlen gönnen. Das aber sei dein Heiligtum: Vor dir

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  • Beben in der katholischen Kirche (gedruckt)

    Es ist schwer, die Gläubigen hinters Licht zu führen, wenn es ihnen einmal

    aufgegangen ist. Wenn Herr Kardinal Marx am toten Punkt angekommen ist,

    ist es nur logisch, die Flucht nach vorn zu wagen, um vom eigentlichen Grund

    des Niederganges abzulenken. Als im Jahr 1139 die Pflicht zum Zölibat eingeführt

    wurde, ließ sich Gott für 1000 Jahre, sie sind für ihn wie ein Tag, das Zepter seiner

    Herrschaft aus der Hand nehmen. Der Widersacher, von dem Papst Franziskus

    überzeugt ist, dass er keine „diffuse Sache“ sei, sondern eine Person, fühlte sich

     seitdem als Sieger! Seine erste Amtshandlung: Er trennte Mann und

    Frau und

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  • Selbst im Glashaus (gedruckt)

    Münchner Merkur vom 12.05.2021

    Selbst im Glashaus

    Wie ein Selfie sein Leben veränderte; Menschen 11. Mai

    Kein Mensch kann auf Dauer mit Gott allein in einem Zimmer sein.

    Er braucht ein „Du“, in dem sich Gott verkörpert. Erst im anderen

    sehen wir Gott und damit auch die Liebe und nicht nur die

    Sexualität, die von der Institution Katholische Kirche zur Sünde

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  • Die Macht der Liebe (gedruckt)

    Münchner Merkur – 16.4.2021

    „Mein Herz ist verliebt“; Weltspiegel 15. April

    Wo bleibt denn der Aufstand und die Solidarität der Mitbrüder weltweit, die sich in der gleichen Lage befinden? Wo ist der junge Bischof, der den Mut hat, den 1.Brief des Timotheus in die Tat umzusetzen. Den dort heißt es: „Wer das Amt eines Bischofs

    anstrebt, der strebt nach einer großen Aufgabe. Deshalb soll der Bischof ein Mann ohne Tadel sein, nur einmal verheiratet, nüchtern, besonnen, von würdiger Haltung, gastfreundlich, fähig zu lehren, er

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  • Irreführung – Gleichberechtigung

    Irreführung – 8.April 2021

    In der Institution Katholische Kirche kämpfen Frauen um Gleichberechtigung in allen Ämtern. Wenn ihnen auch diese Forderung gewährt werden wird, werden sie von der Amtskirche noch lange nicht als „Frauen“ anerkannt. Erst wenn die Tatsache besteht, Frau eines Priesters sein zu können, hat sie die Gewissheit, als „Frau“ in den Augen der 1000 – jährigen Männerdomäne anerkannt zu werden und in Gottes Schöpfung wieder gleichberechtigt zu sein.

    „Soviel List du auch brauchen magst, die Wahrheit überlistest du nicht.“

    Ilse Sixt

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  • Was unterscheidet Woelki und Marx (gedruckt)

    OVB vom 12.03.2021, Überschrift: Zölibat die Hauptursache für Missbrauchsfälle?


    Nicht nur Kardinal Woelki und Kardinal Marx geraten, trotz verschiedener

    Charaktere bei Aussagen in Schwierigkeiten, sondern die Institution katholische

    Kirche im Ganzen. Ihr selbstgebautes Gebäude steht seit 1000 Jahren auf

    Tonfüssen und ist einsturzgefährdet. Ihre festgefahrenen, verhärteten

    Strukturen sind die Ursache allen Übels. Solange Papst,

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  • Gute Hirten

    Nicht Kardinal Woelki schadet der Kirche, sondern die seit 1000 Jahren festgefahrenen Strukturen sind die Ursache allen Übels. Solange Papst, Bischöfe und Kardinäle nicht zugeben können, dass die Pflicht zum Zölibat von Menschen eingeführt, nicht lebbar und die Hauptursache für Missbrauchsfälle ist, wird an den Symptomen herumgedoktert, anstatt die Krankheit zu heilen. Buchstabenreligion ohne Bezug zu Christus als Gott und Mensch hat ausgedient. Wortgefechte sind ohne ihn Schall und Rauch und führen zu keiner Erneuerung des Glaubens.

    Ilse Sixt

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  • Woelki - Konfikt: Kölner Katholiken hoffen auf Rom (gedruckt)

    Solange Papst, Kardinäle und Bischofe nicht zugeben können, dass der Pflichtzölibat von Menschen eingeführt und nicht lebbar ist, werden sie, wie seit 1000 Jahren, in Verstrickungen und Unwahrheiten waten.

    Sie sind dem Widersacher, dem Vater der Lüge, auf den Leim gegangen!

    Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.

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  • Hartnäckig ignoriert

    Hartnäckig ignoriert – Münchner Merkur – 29.12.2020

    Papst warnt Kurie, Titelseite 22. Dezember

    Nach 50 Jahren nachdenken, erleben und schreiben, ist mir das eigentliche Problem der Institution Katholische Kirche immer deutlicher vor Augen geführt worden. Es ist unvorstellbar, dass es ihr gelungen ist, seit 1000 Jahren zu behaupten, aus einer zölibatär lebenden Männerdomäne zu bestehen. Christus ist Mensch geworden! Auch seine Nachfolger bleiben nach der Weihe Menschen mit Herz, Leib und Seele. Solange die Schöpfungsordnung, in der Mann und Frau das Ebenbild Gottes bilden, hartnäckig ignoriert wird, laufen alle Diskussionen der hohen Würdenträger ins Leere. Der Heilige

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  • Stiftungsgründung als Hoffnung für viele Gläubige

    Nach 50 Jahren nachdenken, erleben und schreiben, ist mir das eigentliche Problem der katholischen Kirche immer deutlicher vor Augen geführt worden.

    Es ist kaum zu fassen, dass diese seit 1000 Jahren vorgibt, nur aus zölibatär lebenden Männern zu bestehen. Was heißt „romtreu“? Es heißt: Weiterhin – Frauen und Kinder der Priester zu verleugnen, und so an der Liebe Gottes schuldig zu werden. Alle Diskussionen in der katholischen Kirche laufen ins Leere, solange die Schöpfungsordnung  Gottes hartnäckig ignoriert wird.Worte eines Missionars: „ Der jetzige Papst führt uns weiter auf dem falschen Weg. Aber der Heilige Geist wird einen Weg finden, die Kirche nicht zu retten,

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  • Kirchenrecht nicht verschweigen (gedruckt)

    Ebersberger Zeitung (Münchner Merkur) vom 17.11.2020  

    Robert Langer: „Priestermangel! Weniger Gottesdienste“ 16.11.

    Wenn Papst Franziskus keine Vorstellung mehr hat, was es heißt, als Priester mehrere Gemeinden zu betreuen, ist es keine Entschuldigung für die Bischöfe. In ihrer Selbstsicherheit kommen sie nicht auf die Idee, das Kirchenrecht zu lesen und es in die Tat umzusetzen. Der Canon 1335 bietet eindeutig die Möglichkeit, in seelsorglichen Notfällen auch laisierte und suspendierte Priester als Aushilfen zu verpflichten. Dieser Canon ist weitgehend

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  • Glaube und Liebe – Papst macht sich für homosexuelle Paare stark (gedruckt)

    Münchner Merkur vom 23.10.2020
    Es ist zum Weinen, wenn sich Papst Franziskus für homosexuelle Paare stark macht und seine Priester mit normaler, gesunder Veranlagung im Stich lässt.

    Von deren Frauen und Kindern, die ihr Leben im Verborgenen verbringen müssen, ganz zu schweigen. Wann wird er zur Tatsache stehen: Christus war und ist Mensch! Auch die Institution katholische Kirche besteht aus Menschen! Die Worte: Glaube, Hoffnung und Liebe sind in den Predigten verschwunden.

    Das Wort Schamgefühl ist den hohen Herren zum Fremdwort

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  • Missbrauchs- Kommissionen kommen "zeitnah"

    So schlimm Missbrauchsfälle für Opfer, aber auch für Täter sind, darf dieses

    Problem nicht das wichtigste der Amtskirche sein. Nicht die Missbrauchstäter

    sind das Problem der katholischen Kirche, sondern ihre Strukturen. Seit 1960

    haben schätzungsweise 100 000 Priester wegen Bruch des Gelübdes ihre

    Berufung aufgegeben. Hinter jedem dieser Priesterschicksale verbergen sich

    Gewissensbisse, Tränen, Zukunftsängste und schlaflose Nächte, Ein Mensch,

    an den niemand denkt und der in Liebe an keinen denken darf, wird seelisch

    krank. Jeder Mensch braucht, um

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  • Zeitungsportal der Leserbriefe druckenden Zeitungen
    Unten die 114 Logos von allen Zeitungen, die Leserbriefe der
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