Gedruckte Beiträge aus allen Briefen unserer Autorin Ilse Sixt - so weit wir das wissen - die Dunkelziffer ist hoch | Welche Zeitung was gedruckt hat, erfahren Sie, wenn sie einen Artikel aufrufen.
Ursachen für Missbräuche
Münchner Merkur vom 23.02.2019...
Ein emeritierter Kardinal beklagt bei einem Vortrag die Schwerhörigkeit und Taubheit gegenüber Gott. Das sei die größte Not unserer Zeit. Dazu sagt der Hl. Augustinus: „ Wer von Gott erhört werden will, der höre zuerst auf Gott.“ In der Institution Katholische Kirche aber sind Strukturen entstanden, die sich vorwiegend um den Götzen Mammon drehen. Dem Sendungsauftrag Jesu schenkt kaum mehr einer vorrangige Bedeutung. Wenn wir beten: „ Komm Heiliger Geist und entzünde in uns das Feuer deiner Liebe“, so setzt dieses Gebet das Herz in uns voraus. Wenn aber der Priester sein Herz oft verleugnen,- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Diakoninnen stehen im Widerspruch zur katholischen Lehre (gedruckt)
OVB vom 26.01.2019
Bevor die Frau zur Diakonin geweiht werden kann, muss erst dasFundament dafür geschaffen werden. Am Anfang muss die HeiligeFamilie, Jesus, Maria und Josef stehen. Die Familie ist der Ministaatder Gesellschaft. Auch die Amtskirche wird ohne Umkehr zur göttlichen- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Gelenkt von Macht und Mammon? (gedruckt)
Münchner Merkur vom 10.11.2018
Marx will Kooperation mit Justiz; Bayern 9.November
Viele Probleme der Institution Katholische Kirche ließen sich lösen, wenn Papst Franziskus mit seinem Gefolge zugeben könnte, dass sie seit 1000 Jahren auf einem Bein stehen – nur Männer! Sind sie sich dieser Tatsache bewusst? Wenn ja, wer hindert sie dann daran, den Willen Gottes, der Mann und Frau erschaffen hat, zu tun? Sind vielleicht Macht und Mammon die unüberwindlichen Kräfte, die sie am Handeln hindern? Wenn uns ein fröhliches Herz fehlt, was aber nützt uns dann der Reichtum...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Zölibat braucht kein Gesetz (gedruckt)
Wer zölibatär leben will, braucht kein Gesetz. Es geht auch nicht in erster Linie um die Verurteilung von Missbrauchstätern, sondern um den Menschen im Priester und um Jesus als Mensch. Er ist der Baustein, den die Bauleute bei der Einführung der Pflicht zum Zölibat verworfen und dadurch die Verbindung zu ihm durchtrennt haben. Diese Tatsache müssten Papst und Bischöfe, die durch die Weihe auch keine Außerirdischen geworden sind, zur Kenntnis nehmen und dann den Mut, dazu zu stehen. Das wäre für mich die Lösung und Erlösung vom 1000- jährigen Irrtum.
Ilse Sixt - Oberpframmern- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Neue Blickrichtung (gedruckt)
Es wäre wünschenswert, wenn auch in der Institution Katholische Kirche eine neue Blickrichtung Einzug halten würde. Solange aber, wie seit 1000 Jahren, die Schöpfungsordnung Gottes ignoriert wird, Mann und Frau sind eins, bleibt es bei der Buchstabenreligion. Das Christentum von gestern, in dem weitgehend betagte Herren das Sagen haben, kann schwerlich eine Hoffnung für morgen sein. „Aus einem Irrtum wird keine Wahrheit, auch wenn man ihn noch so weit verbreitet. Aus einer Wahrheit wird kein Irrtum, selbst wenn kein Mensch sie sieht.“ Mahatma Gandhi
Ilse Sixt Oberpframmern- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Katholische Kirche (gedruckt)
Münchner Merkur vom 06.03.2018
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Papst Franziskus geht mit gutem Beispiel voran, wenn er sich im Namen Jesu um Arme, Kranke, Obdachlose, Gefangene und Gestrandete kümmert. Wenn er jetzt auch noch versucht, sich in die Not und das Elend der Kleriker und ihrer im Untergrund lebenden Frauen und deren Kinder hineinzudenken, die Pflicht zum Zölibat freizustellen, die Glaubwürdigkeit in die Institution katholische Kirche wieder vermitteln kann, würde ihm die Jugend bestimmt begeistert folgen. Solange aber die Bischöfe und Kardinäle auf dem hohen Ross sitzen, zum großen Teil selbst nicht leben, was sie- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Priestermangel beheben (gedruckt)
Münchner Merkur vom 18.12.2017 "Zölibat muss weg"
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Die Pflicht zum Zölibat ist ein massiver Eingriff in die Naturgesetze der Schöpfung Gottes und mit nichts zu rechtfertigen. Opfer und Täter von Missbrauchsfällen sind gleichermaßen Produkte dieser unmenschlichen Rahmenbedingungen, die das Resultat von Macht und Mammon sind.
Bevor man bewährte, verheiratete Männer zu Priestern weiht, gäbe es eine einfachere Lösung, das Nächstliegende zu tun: Seit 1960 gibt es weltweit 100.000 berufene, aber verheiratete Priester. Der- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Katholische Kirche: Unmenschlich in den eigenen Reihen (gedruckt)
Münchner Merkur vom 24.06.2016, Titel "Papstreisen"
Papst Franziskus reist zu den Brandherden in der Welt, um das Feuer der Unmenschlichkeit und Ungerechtigkeit einzudämmen. In seinem Eifer aber übersieht er die Unmenschlichkeit in seinen eigenen Reihen. Solange es in der Institution Katholische Kirche nur zölibatär lebende Männer gibt, Frauen und Kinder nicht wahr genommen werden, rückt die Schöpfungsordnung Gottes erneut in weite Ferne. Es heißt: Der Mensch ist die Medizin des Menschen.
Ilse Sixt -...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Ilse Sixt und der Klerus - 3 Leserbriefe (gedruckt)
Leserbrief – Süddeutsche Zeitung – 2.11.2015 – Ein Gremium von 271 „Laien“Eigentlich FrauensacheBei der Weltbischofssynode zum Thema „Ehe und Familie“ war keine einzige Frau stimmberechtigt. Frauen werden also in der katholischen Kirche nicht vertreten. Die Synode war reine Männersache, obwohl die Thematik in erster Linie Frauen angeht. Es ist schon erstaunlich, mit welchem Recht unverheiratete, zum Teil greise Männer über Fragen von Ehe und Familie Entscheidungen...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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