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Guten Tag, Hallo, Grüß Gott, Moin
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die Adventszeit gilt traditionell als die schönste und besinnlichste Zeit des Jahres. Weihnachtsmärkte waren Orte der Begegnung, des Miteinanders und der Vorfreude auf das Fest. Heute jedoch erleben wir vielerorts eine Atmosphäre, die eher an Hochsicherheitstrakte erinnert: Absperrungen, Kontrollen und sichtbare Polizeipräsenz prägen das Bild.
Natürlich ist Sicherheit wichtig. Doch wenn Schutzmaßnahmen das eigentliche Wesen der Weihnachtsmärkte überlagern, geht das Gefühl von Wärme und Gemeinschaft verloren. Eine besinnliche Adventszeit darf nicht zu einem Nebenschauplatz von Sicherheitsritualen verkommen.
Ich fordere unsere politischen Entscheidungsträger
Der NRW-Ministerpräsident äußert sich zu dem Chaos um ein neues Stellwerk für den Kölner Hauptbahnhof folgendermaßen: "Man hat manchmal den Eindruck, die Bahn macht das zum ersten Mal".Mit dieser Einschätzung liegt er
...Welches Weltbild regiert eigentlich diesen Kanzler - Mit welchen hinterwäldlerischen Ansichten regiert der Kanzler die Bundesrepublik?
Diese Fragen sind allmählich sehr ernsthaft zu diskutieren!
Nach der erneuten Entgleisung
Offener Brief an die Bundesregierung und die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großer Sorge beobachte ich die anhaltende Untätigkeit im Zusammenhang mit dem havarierten Öltanker „Eventin“, der seit Monaten vor der Küste Rügens liegt. Trotz der potenziellen Gefahr für unsere Umwelt, den Tourismus und die Fischerei scheint die politische Reaktion auf Landes- wie Bundesebene von bemerkenswerter Zurückhaltung geprägt zu sein.
Ich frage mich: Wäre die Reaktion ebenso zögerlich, läge dieser Tanker vor Sylt?
Sylt gilt als Symbol für Exklusivität, politische Nähe und mediale Aufmerksamkeit. Ein vergleichbares Risiko dort
Trumps Feldzug gegen die Medien erreicht Großbritannien....BBC-Spitze tritt wegen Trump-Doku
...ich möchte Menschen, Medien und Politiker darauf hinweisen, dass man die scheinbar aussichtslose wirtschaftliche Situation ohne Krieg wieder auf die Beine stellen kann. Hierzu unten eine der Ursachen, welche bereinigt werden muss.
Hallo,
es gibt eine Subvention mit der Unternehmen massiv gegenüber der Bevölkerung begünstigt werden und die dennoch in keinem Subventionsbericht auftaucht. Es handelt sich um die Umsatzsteuer.
Unternehmen dürfen die gezahlte Umsatzsteuer in Form der Vorsteuer von der erhaltenen Umsatzsteuer genannt Mehrwertsteuer abziehen. Dies bedeutet, dass bei Unternehmen keine Umsatzsteuerbelastung ihrer Kosten, sei es Energie, Büromaterial
...Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großer Sorge verfolge ich die aktuellen Planungen zum „Baltic Island Eco Resort“ auf der Halbinsel Bug bei Dranske. Die angekündigten 1200 bis 2000 Gästebetten mögen aus Investorensicht attraktiv erscheinen – für die Insel Rügen bedeuten sie jedoch eine weitere Überlastung eines ohnehin angespannten Systems.
Rügen braucht keine weiteren Ferienwohnungen. Rügen braucht bezahlbaren Wohnraum.
Die Realität vor Ort ist eindeutig:
Sehr geehrtes FAS-Wirtschaftsteam,
Ihre Zeitung und auch den Wirtschafteil schätze ich normalerweise sehr – auch deshalb, weil ich den Eindruck habe, dass sie sich bemühen, Sachinformationen und Meinungen auseinanderzuhalten. Dieses ist Ihnen leider im Falle des Artikels „Gebremster Bürokratieabbau“ (Wirtschaftsteil FAS vom 9.11.) auf eine sehr ärgerliche Wese nicht gelungen. Ja sie verbreiten dort Falschinformationen und falsche Einordnungen. Das Gegenteil von dem was sie behaupten hat in den vergangenen Jahren, ja seit mindestens einem Jahrzehnt stattgefunden. Das Ziel Bürokratieabbau ist ja nicht neu: Es wurden sehr wohl im Umwelt- und hier insbesondere im Naturschutzbereich
...Die Fragen von gerechter oder fairer Einkommens-und Vermögensverteilung beunruhigen die Gemüter immer wieder zurecht. Die Ergebnisse und die Früchte gemeinsamer Anstrengungen wurden, werden und bleiben - weltweit - vermutlich immer ungleich
...Sehr geehrte Redaktion,
ich möchte etwas ansprechen, das viele betrifft, aber kaum jemand wirklich sieht: Es ist heute nahezu unmöglich, eine Wohnung zu finden, die in die sogenannten „angemessenen Kosten“ des Jobcenters fällt.
Die Realität ist: bezahlbare Wohnungen gibt es kaum. Und wenn doch einmal eine frei wird, sind sie oft zu klein, zu laut oder schon vergeben, bevor man überhaupt eine Chance hat. Wer wie ich gesundheitlich eingeschränkt ist und von Bürgergeld lebt, steht schnell mit dem Rücken zur Wand.
Oft bleibt nur die Wahl, draufzuzahlen – also von dem wenigen Geld zum Leben noch Miete zu übernehmen, weil man sonst auf der
...An die Frankfurter Rundschau:
Natürlich ist beim „Stadtbild“ auch die Architektur, und vor allem der Leerstand, ein Problem. Mich wundert, dass in diesem Zusammenhang immer nur die finanziellen Probleme der Kommunen thematisiert werden. Aber vieles liegt doch auch in der Verantwortung von Privatleuten, Banken, Geschäftsinhabern.
Ein Beispiel aus dem Zentrum meiner Heimatstadt Mainz:
Schon zu Zeiten, als die Bankfiliale noch funktionierte, war der Platz davor, eine hässliche betonierte Leerstelle; kein Grün, nichts. Seit einigen Jahren schon ist die Bank jetzt geschlossen. Davor weiterhin ein grauer, verlotterter Platz, den täglich viele Menschen
Fehlen Unternehmen Chips, oder fehlt ihnen Grips?
In keiner Politkeräußerung zu wirtschaftlichen Angelegenheiten, die noch halbwegs ernst zu nehmen ist, fehlt das hohe Lied auf die unternehmerische Freiheit in unserer hochgelobten
...Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bitte ich Sie um den Abdruck folgenden Leserbriefes:
Die Süddeutsche Zeitung und andere zitieren Trump, Musk, Putin, Xi, die Saudis, die Aserbaidschanis, und wie sie alle heißen mögen, mit einem griffigen „Drill Baby Drill“. Dieselben fluten unsere wahnsinnig gewordene Produktionsmaschine „Erde“ mit „billiger“ Energie und fahren dabei märchenhafte Gewinne ein. Man rückt derzeit den fossilen Rohstoffen, trotz aller gegenteiligen Beteuerungen, in nie zuvor dagewesener Weise zu Leibe. Ja, man scheut noch nicht einmal davor zurück, Gestein hydraulisch aufzubrechen, um dort eingeschlossenes Gas zu fördern oder mit „Deep Sea Mining“ Meer und
...Noch vor wenigen Jahren mochte ich Sarkasmus, weil man mit ein wenig Humor auf durchaus sehr ernstgemeinte Dinge hinweisen konnte. Bereits Oskar Wilde sagte dazu:
"Sarkasmus ist die niedrigste Form des Witzes, aber die höchste Form der
Verehrte Rundschauredaktion!
Ich habe meinen Augen nicht getraut, als ich am vergangenen Freitag, dem 17.10.25 einen ganzseitigen „Bericht“ über einen japanischen Modekleidungshersteller las, der offensichtlich durch eine Einladung der Redaktion nach New York initiiert war.
Selbstverständlich waren die Inhalte, die denen der Werbeschriften der Firma entsprach,
nicht durch die Einladung beeinflusst, wie in einer kleinen Anmerkung am Ende des „Artikels“ versichert ist. Auch große Fotos zieren die Seite. Eine ganzseitige Anzeige mit Bildern würde einen Inserenten 15000 bis 20000 Euro kosten. Das hat er sich erspart!
Doch es kam noch besser: am Folgetag, dem Samstag
Heute, am 20.10.2025 verkündete der Deutschlandfunk etwas für die digitale Wüste Deutschland Bahnbrechendes, ein Jahrhundertereignis. Vor knapp 20 Jahren war ich als Quereinsteiger in einer Berufsschule tätig. Es gab an dieser Schule tatsächlich ein sogenanntes Computerkabinett. Kaum ein Lehrer konnte damit etwas anfangen.
...Den mit dem "Nobelpreis" ausgezeichneten Wirtschaftsforscher Aghionzitiert der SPIEGEL mit der "bahnbrechenden" Aussage über Deutschland:: »In der Grundlagenforschung sehr stark, aber wenn es um die konkrete Umsetzung in Hightech-Erfindungen geht, haben wir den
...Frankfurter Rundschau vom 18.10.2025
zum Interview mit Karl Schlögel in der FR vom 14.10.2025, S. 18 f.
(Titel: „Es gibt keine Garantie, dass alles gut ausgeht“)
Es ist seltsam, dass nun schon zum zweiten Mal
..."Nicht die Bürgergeldempfänger seien das Problem, sagt der Verleger. Das Problem sind wir, die oberen zehn Prozent“ Die Vermögenden hätten verlernt, zu teilen und Verantwortung für die Gesellschaft*zu übernehmen. Während der Reichtum oben fast ungehindert wachse, sagt Balle, erzeuge die Politik den
...Sehr geehrte Damen und Herren,
der Bosch-Konzern hat angekündigt, innerhalb der kommenden fünf Jahre mindestens 22.000 Stellen in Deutschland abzubauen.
Der deutschen Wirtschaft, insbesondere dem Industriezweig, geht es miserabel.
Der Ruf der Industrievertreter nach dem Staat wird immer lauter. Die
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