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Alle Artikel aus dem Themenbereich Welt

  • Renaissance der Sprache und Geschlechter

    Inzwischen hat es sich wohl herumgesprochen, dass, beinahe weltweit, das Gendern nicht erwünscht ist.
    Immerhin stellt das sprachliche Gendern einen Service zur Verfügung, den andere Gewalttaten nicht bieten:
    Mittels verschiedener, sprachlich falscher, Sonderzeichen und/oder Anfügungen wie "innen" in ihren Texten, sind die Verursacher der sprachlichen Verwirrung schnell zu identifizieren und dingfest zu machen. Man muss sie also nicht wie andere "Gewalttätige", ermitteln.
    Dann braucht man

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  • Nassauer Neue Presse: Warum robuste Mandate nötig sind

    Könnte man aus der Geschichte lernen? Der Massenmord der Hutu an dem Brudervolk der Tutsi 1994 wäre zu verhindern gewesen, hätten nicht damals – bis auf 270 Soldaten – alle übrigen Blauhelm – Friedenssoldaten fluchtartig Ruanda verlassen und wäre der Hilferuf des leitenden kanadischen Generals an den UN-Sicherheitsrat nicht erfolglos verhallt. Oder hätten die Siegermächte des 1. Weltkrieges den skrupellosen vertragsbrüchigen Machenschaften Hitlers gleich deutlich widerstanden, dann wäre es nie zum 2. Weltkrieg gekommen. Als sie angesichts seiner kriegerischen Angriffe gegen die halbe Welt dann notgedrungen zu den Waffen griffen, kostete das viele Millionen Soldaten und Zivilisten das

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  • Donald Trump und die Münchner Fürstenhäuser in der Schellingstr. Ⓚ


    In der bayerischen Staatsbibliothek gibt es eine "Einladung zur feierlichen Enthüllung der Trump'schen Fürstenhäuser Schellingstraße Nr 83, 85, 87, 89, 91, 93 am 16. Oktober 1889 Nachmittags 3 Uhr" (...

  • Give Peace a Chance – Jetzt erst recht!

    Sehr geehrte Redaktion,


    im Jahr 1969 sang John Lennon gemeinsam mit der Plastic Ono Band die Worte „All we are saying is give peace a chance“. Damals war es ein Aufschrei gegen den Vietnamkrieg – heute, im Jahr 2025, ist dieser Ruf aktueller denn je.


    Wir leben in einer Welt, in der Konflikte wieder mit Waffen statt mit Worten gelöst werden. Die Rüstungsindustrie boomt, während Diplomatie oft als naiv belächelt wird. Doch genau jetzt ist es Zeit, umzudenken. Frieden entsteht nicht durch Aufrüstung, sondern durch Verständigung, Respekt und den Willen zur Kooperation.


    „Give Peace a Chance“ ist kein nostalgischer Slogan – es ist ein Appell an unsere

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  • Beschwerde bei Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte

    Aus dem Schlamm in den Sumpf. 

    (…oder aus dem Tentakel der Tschechoslowakischer Staatspolizei in dem Sumpf der korrupten Justiz)

     

    Nach meiner Verschleppung 1944 aus Berlin nach Prag, wurde ich lange Jahre, schon als Kind „deutscher Abstammung“, in der Tschechoslowakei, nicht nur ausgegrenzt, sondern auch diskriminiert.

    Nach dem Militärdienst habe ich angefangen, mich kulturpolitisch zu engagieren. Wegen meinen Aktivitäten gegen die kommunistische Totalität,

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  • Bürgergeldstreichung für ukrainische Kriegsflüchtlinge

    Die Äußerungen von Herrn Söder und Konsorten darf nicht unwidersprochen bleiben.
    Die Absicht den ukrainischen Kriegsflüchtlingen das Bürgergeld zu streichen ist ein gesellschaftlicher und menschlich-moralischer Skandal.
    Die Kriegsflüchtlinge sind nicht freiwillig in Deutschland. In ihrem Land herrscht Krieg und tagtäglich tödlicher Terror, verursacht von einem unbarmherzig, verantwortungslosen und machtbesessenen
    Autokraten. Dieser VERTEIDIGUNGSKRIEG hat ganz sicher mehr als 100 000 Soldaten das Leben gekostet und ebenso viele dürften verkrüppelt und traumatisiert von der Front zurückgekehrt sein.
    Diese Männer und Frauen haben, wenn ich die Politiker richtig

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  • Macrons Entscheidung einen Palästinensischen Staat anerkennen zu wollen

    Macron ist unklug und leichtfertig einen Palästinensischen Staat anzuerkennen, den es noch gar nicht gibt.

    von einem Staatspräsidenten hätte ich so ein voreiliges Statement und törichtes Vorpreschen nicht erwartet. 

    Man darf nicht einmal darüber nachdenken, einen Palästinensichen Staat anzuerkennen, so lange es den nicht gibt. Schon gar nicht, solange Kräfte der Hamas und anderer Erzfeinde Israels -allen voran der Iran- nicht von ihrem Ziel abschwören Israel zu

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  • Belohnung für die Untaten der Hamas am 7.Oktober

    Sehr geehrte Redaktion,
    das aktuell von der Hamas veröffentlichte Geiselvideo zeigt einmal mehr mit wem man es zu tun hat.Diese Leute haben kein Interesse an einem Frieden, es geht um die Vernichtung Israels.Alle, die aktuell nach einem sogenannten Palästnenserstaat schreien, sollten bedenken ob sie selber einen Terrorstaat zum Nachbarn haben möchten. Die grausamen Taten vom 7.Oktober 2023 scheinen in der Öffentlichkeit vergessen. Israel wird an den Pranger gestellt.
    Selbst der sogenannte Öffentlich  Rechtliche Rundfunk scheut sich nicht in den Chor der Israelhasser miteinzustimmen,siehe die Berichterstattung einer Sophie von der Tann. Deutsche Künstler fordern in einem

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  • Donaukurier: EU warnt China vor verschärftem Handelskonflikt

     

     

    EU warnt China vor verschärftem Handelskonflikt; v. Ansgar Haase und Johannes Neudecker; Donaukurier vom 25. Juli 25, S. 5

    Europa droht China – ist das ein Witz? Leider nein. Vor kurzem hat die EU ihr 18. Sanktionspaket beschlossen. Neben Indien und der Türkei steht nun auch China im Fokus. Nur zur

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  • Israel - mörderisches Regime Ⓚ

    Wenn ich sehe wie Israel die Bevölkerung verhungern und verdursten läßt und die BRD dies toleriert, muß ich sagen wir haben nur noch Schnecken in der Politik und in Europa. Der Holocoust soll in den Geschichtsbücher stehen und es sollte jedes Jahr daran gedacht werden. Das Israel überfallen wurde und sich wehren musste steht in keiner Frage. Aber was die Israelische Regierung und das Militär jetzt macht, stelle ich auf die gleiche Höhe mit Putin und Hitler. Sind kein Deut besser und die Regierung und die Soldaten welche auf wehrlose Leute schiessen sind für mich Mörder. Die wollen den Gazastreifen mit Israelischen Siedlern besiedeln, Europa soll dann wahrscheinlich beim Aufbau helfen

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  • Gaza und der Papst

    Liebes Team! Lieber Papst Leo!

    Ich habe keine Kraft und keine Lust mehr, dem neuen Papst so viele Briefe zu schreiben, wie seinem Vorgänger. Schon gar keine Lust habe ich dazu, wenn meine Briefe absolut NICHTS bewirken wie bei Papst Franziskus. Franziskus wollte - wegen der Ukraine - zu Putin nach Moskau. Aber er bekam nur eine Absage. Stattdessen - wozu ich ihn auch aufgefordert habe - besuchte er NICHT die Ukraine, obwohl er von dort eingeladen wurde! So blieb es päpstlicherseits nur bei zahllosen Appellen für Frieden und gegen den Angriffskrieg und bei zahllosen Gebetsaufrufen.  All das brachte null Frieden. Wann begreifen die Päpste, dass statt Worten Taten geschehen

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  • Rheinische Post: Israel-Politik Deutschlands Verzweiflung in Gaza (Artikel vom 22.07.2025)

    Beitrag zur derzeitigen Israel-Politik Deutschlands
    Verzweiflung in Gaza (Artikel vom 22.07.2025)
    Auf Initiative der Briten haben 24 europäische Länder sowie Kanada, Neuseeland und
    Australien einen an die israelische Regierung gerichteten Appell zur sofortigen
    Beendigung des Gaza-Krieges unterzeichnet. Auch richtet sich der Appell gegen
    Umsiedlungspläne, die Behinderung der humanitären Hilfe, die faktische Vertreibung der
    Palästinenser aus dem West-Jordan Land aufgrund der Besiedlung durch israelische
    Siedler sowie gegen die blutige Gewalt hilfesuchender Flüchtlinge. Richtig so!
    Deutschland und die USA haben sich zu denjenigen, ehemaligen

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  • Den Blick heben, geopolitisch und zeitgeschichtlich (gedruckt)

    in 'Oberhessische Presse' am 12.auf Seite 11, jedoch mit Überschrift 'Pazifisten als Weltverdreher?'

    Den vielgefragten "Welterklärer" H.Münkler ließ die OP selber zu Wort kommen. Sogar 2 x! Statt nur  mit eigenem Bericht über sein Wechselgespräch im Juni mit H. Kleinert in der vollen Alten Aula ; das die 'Inititiative Zeitenwende' veranstaltete mit den universitären Konfliktforschern und der "Buchhandlung Am Markt". Ein leserfreundliches Vorgehen bei redaktioneller Knappheit!

    In der Sache scheint die Welt nun regellos geworden zu sein, wenn man nur das

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  • Dringender Aufruf, den WHO Gesundheitsvorschriften (IGV) rechtzeitig bis 19.Juli zu widersprechen

    Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete,

    Wollen Sie wirklich, dass Sie keinen Einfluss mehr auf gesundheitliche Entscheidungen haben?!
    - dass ein dubioser WHO Generalsekretär alleine über die Existenz einer plandemischen Notsituation und entsprechenden (Zwangs-) Maßnahmen entscheiden darf - ohne Einspruch - ohne demokratische Prinzipien?!

    Lesen Sie genau die 10 Ablehnungsgründe anbei und reagieren Sie. Drängen Sie auf ein schnellstes Opting-Out aus den IGV bis zum 19.7.2025.
    Wenn schon nicht für uns als Bürger und deutscher Souverän, dann wenigstens für sich selbst und die Familie.

    Noch ein Theater wie die willkürliche Corona-Politik (s.

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  • Schweriner Volkszeitung: „Wir müssen in der Lage sein, diesen Krieg zu gewinnen“

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    meine Meinung zum Artikel vom 10.07. Thema des Tages:

    Die Kriegsrethorik, die man leider allseits in den Medien immer offensichtlicher erleben muss, hat einen ihrer weiteren Höhepunkte in Ihrem Artikel vom 10.07. erreicht. 

    „Wir müssen in der Lage sein, diesen Krieg zu gewinnen“ 

    lautete die Überschrift 

    In diesem Artikel wird dem Vorstandschef eines Rüstungskonzerns eine ganzseitige Bühne gegeben, um für die Kriegstüchtigkeit zu werben. Mit gezielter Angst schüren vor Russland und verfälschten Behauptungen, was die Vorgeschichte betrifft, soll den Lesern suggeriert werden,

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  • Stern: Heft 28, Seite 18 & 91: Leistung in Demut statt Großmannssucht

    LEISTUNG IN DEMUT STATT GROßMANNSSUCHT

    Politische Führung taugt nicht als Anspruch. Sie kann sich beiläufig ergeben durch gediegene Leistung, die Andere als wegleitend ansehen: Allgemein nützliche Grundsätze mit hoher Sachkenntnis nach den vorhandenen Umständen sorgfältig auf das Machbare übersetzen. Das konnte anscheinend Luxemburgs Außenminister Asselborn. Das sollte auch Pazifisten gelingen, statt dem Angreifer seit 2014 das Wort zu reden.

     Gegenüber aggressiven Imperien wie dem russischen braucht es darüberhinaus Wehrkraft. Die Bundeswehr ertüchtigen,  fördert obendrein deutsche Selbständigkeit gegenüber Eigensucht der USA. Dem ist die 5%-Frage

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  • Planeten säubern: nicht ruh´n, tun! Ⓚ

    Wie gute Zocker seit Menschengedenken finden die Raubkapitalismus - Zocker der Neuzeit immer neue Betätigungsfelder, in denen sie, zu Lasten der Menschheit und des Planeten, ihren idiotischen Gewinn noch mehr steigern können als Dagobert Duck eigentlich zulassen würde.
    Während das dumme Volk gezwungen wird mit CO2 - Abgaben über Klimaangst für die Verbrechen der Benzin- und Gasmafia vergangener Tage geradezustehen, während alle um den Planeten bibbern, greifen die Zocker eben nach den Sternen

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  • Frankfurter Rundschau: Handeln, das über Generationen Hass und Gewalt erzeugen wird

    Die Ausführungen von Herrn Zipperstein sind des Antisemitismus gänzlich unverdächtig und in der Trumpschen Staatsräson überaus erwünscht. Nach seiner Lesart ist das israelische Militär ( " die moralischste Armee der Welt") nach Kräften darauf bedacht, zivile Opfer zu vermeiden. Oder zumindest die Bilder davon, denn das würde dem Ansehen in der Welt schaden. Das klare Ziel jedoch ist die Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung aus Gaza und Westbank und damit die Endlösung des Palästinaproblems. Was also ist moralisch daran, wenn man eine Region komplett unbewohnbar macht und die Bevölkerung mit Drohen- und Bombenterror terrorisiert, sie aus- hungert und erschießt, mit dem Ziel,

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  • Gegen die verbreitete Schwarz-Weiß-Malerei (gedruckt)

    Erschien heute, am 30.Brachet, leicht redigiert, in der Frankfurter Rundschau auf Seite 32.  U. Heinz

    FRIEDENSFORDERUNG AN RUßLAND RICHTEN!

    Das "Manifest"..../friedenssicherung-in-europa-durch-verteidigungsfaehigkeit-ruestungskontrolle-und-verstaendigung/ selber ist gehaltvoller, als darüber berichtet wird. Gleichwohl ist es hilfslos. Seine Sicht auf die Lage ist schwammig, seine Gedankenführung sprunghaft, seine Lösung nebelhaft. "Über Waffen kann öffentlich jeder Trottel reden", höhnt ein Verfasser. Doch über Diplomatie kann jeder

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  • Nass. Neue Presse: „Doch kein Zuspruch für Hitler“ vom 18.6.25 mit Antwort Ⓚ

    „...das deutsche Volk, auch Bischöfe und Klerus zum großen Teil, sind auf die nationalsozialistische Agitation eingegangen. Es hat sich fast widerstandslos, ja mit Begeisterung, gleichschalten lassen“. Nein, das sind nicht meine Worte, sondern ,lt. Artikel, stammen sie von Konrad Adenauer, 1946. Aber es könnten inzwischen in etwa meine Worte sein, gemäß den vielen Informationen, die ich vor allem in den letzten Jahren sammeln durfte. Ich frage mich ernsthaft, ist die Haltung christlicher Bischöfe/innen und des gesamten Klerus besser geworden nach Hitler – oder gar mutiger und klarer? Und wen interessiert überhaupt deren Haltung? Wer weiß, dass russisch-orthodoxe Bischöfe und Priester

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