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Kritik an Frührente von Ministerin Reiche: "Müssen länger arbeiten"
Auch wenn es eine - zur Wirtschaftsministerin hochstilisierte Energiewirtschafts-Lobbyistin - zum X-ten
...Boomer-Soli auf Einkommen der Rentner - So ein Quatsch!
Mit einer Maßnahme kann man Vermögenssteuer und die Beteiligung der Superreichen unter einen Hut bringen. Dazu bedarf es eines mutigen und parteiübergreifenden Schrittes in der Steuer- und Sozialstaatsreform.
Erster Schritt:
Anstatt einen Boomer-Soli auf die laufenden Rentenzahlungen - also von Einkommen - einzubehalten, sollte diese "Besteuerung" mit einem Solidaritätszuschlag das Vermögen treffen.
Zu vererbendes
Boomer-Soli!
Das wäre ganz einfach eine Enteignung, man zahlt ein Leben lang ein, rechnet sich in etwa die Rente aus und dann kommt der liebe Staat und überlegt, was man davon “legal” enteignen könnte. Allein für diese Überlegung braucht man schon kriminelle Energie. Das könnte auch gut von der Mafia sein. Die Wirtschaftsforschung sollte sich mit ihren Ideen nicht zu weit aus dem Fenster lehnen und sich um ihren Aufgabenbereich kümmern. Vielleicht sich intensiv damit befassen, wie unsere bis jetzt starke Exportnation auf Strafzölle von Trump reagieren muss/soll.
Die “Boomer” kommen auch nicht über Nacht, sondern haben sich über Jahrzehnte angekündigt. Die
Sehr geehrte Damen und Herren, des Abgeordneten Hauses.
Wir Bundesbürger haben Sie gewählt mit dem Auftrag in Sinne der Bürger zu handeln und zu walten, dieses schein mir seit einigen Jahren verloren zu sein.
Versprechungen und Lügen!
Ich bin immer wieder erstaunt, wie sie als Politiker und ihre Sachverständigen, die Sozialversicherungsbeiträge nicht in den Griff bekommen.
Dabei ist das Ganze doch sehr einfach.
Einerseits müssten ALLE (Beamte, Abgeordnete, usw., Selbstständige und Arbeitnehmer) die Beiträge in die Sozialversicherungen einzahlen.
Andererseits sollte man nur noch eine Krankenkasse (sogenannte Grundsicherung) haben, die für
...
ZUERST VERMÖGENS-SOLI !
DOLLE IDEE - Der „Boomer-Soli“, eine Sonderabgabe auf alle
...Mit dem Vorschlag eines „Boomer-Soli“ hat das DIW eine Debatte angestoßen, die viele Menschen zu Recht irritiert. Von einem Institut, das überwiegend aus Steuermitteln finanziert wird, erwarte ich Konzepte, die dem Gemeinwohl dienen – nicht pauschale Umverteilungsmodelle, die die Lebensleistung von Millionen Erwerbstätigen infrage stellen.
Der Vorschlag belastet zusätzlich Rentnerinnen und Rentner, die sich durch jahrzehntelange Arbeit eine Altersvorsorge aufgebaut haben. Gleichzeitig bleiben Vermögen – etwa Immobilien oder Kapitalanlagen – außen vor. Das ist sozial unausgewogen und konzeptionell fragwürdig.
Solche Ideen untergraben das Vertrauen in unsere
...Die Diskussion um den sogenannten „Boomer-Soli“ gewinnt an Fahrt. Doch bevor vorschnell neue Pauschalurteile gefällt werden, lohnt sich ein genauerer Blick auf die Realität vieler Rentnerinnen und Rentner: Jahrzehntelang haben sie in die Sozialkassen eingezahlt – oft hohe Beträge – und erhalten heute dennoch nur einen vergleichsweise bescheidenen Gegenwert.
Gleichzeitig wird gerne übersehen, dass auch die Erziehung von Kindern eine tragende Säule unseres Rentensystems ist. Wer Kinder großzieht, leistet einen zentralen Beitrag zum Erhalt des solidarischen Umlageverfahrens. In unserem Fall bedeutete das über Jahre hinweg den bewussten Verzicht auf ein zweites volles Einkommen –
...Nach dem CDU-Wahlschwindel mit der Schuldenbremse wurde uns versichert, dass Mehrausgaben nur für Verteidigung und zukunftsfeste Investitionen erfolgen. Der Koalitionsvertrag schreibt fest, mit der Reform des Bürgergeldes erheblich konsumtives Geld einsparen zu wollen. Die Wahrheit sieht wieder mal anders aus: Im jetzt vorgelegten Haushaltsentwurf 2025 sind 29,6 Milliarden € für Bürgergeld eingeplant; fast 12 Prozent mehr als im Haushalt 2024. Gehören Lug und Trug inzwischen untrennbar zur politischen Mitte?
Friedhelm Holterhoff
"Ich werde alles dafür tun, dass es mehr wird“, sagte Reiche am Freitag beim Tag des Familienunternehmens in Berlin....... Nomen est omen
Das klingt - angesichts des jährlich wachsenden 100 Milliarden- Lochs in der Rentenversicherung eher wie eine Kampfansage an die
Dringende Mahnung! - „Gerechtigkeit in der Rentenpolitik“
Ich bin ein Mensch, der 24 Jahre in der DDR handwerklich gearbeitet hat, und im vereinten Deutschland noch einmal etwas über 24 Jahre. Ich bin ausgebildeter Maschinenbauer, nach dem 18 monatigen Wehrdienst in der NVA habe ich dann eine Ausbildung zum Orgelbauer absolviert, aus Leidenschaft zum
...
Die Argumente GEGEN einen Mindestlohn von € 15,00 kann entkräftet werden, indem man den (Brutto=Netto) Verdienst eines Minijobs ohne Sozialabgaben aus weiteren Mindestlohnerhöhungen heraus nimmt und bei € 12,82 belässt.
Alleine nur sozialversicherungspflichtige Entlohnung im Mindestlohn auf € 15,00 anzuheben würde einzelne gefährdete Branchen wie Gastro, Bäckereien, Wäschereien, Friseure usw. helfen, da diese vornehmlich auf Beschäftigungsmodelle die des Minijobs setzen.
Eine unabhängige
Richtig! Und mehr Geld für die Bahn macht noch keine gute Bahn! Da erinnert Frau Kalarickal zurecht an Stuttgart21 – ein bahn- und klimapolitische desaströses Projekt, das die besten Argumente und Konzepte und inzwischen 754 montägliche Demos nicht haben aufhalten können. Und mit den bisher 7,5 Mrd.€, die nach langem Rechtsstreit wahrscheinlich auf die Bahn bzw. des Bundessteuerzahler abgewälzt werden, hat es noch lange kein Ende. Inzwischen sind weiter Tunnel für weitere Milliarden geplant, die an dem verfehlten Projekt retten sollen, was nicht mehr zu retten ist.
In Zeiten multiple Krisen und gestresster öffentlicher Haushalte kam das Projekt ins Schlingern. Doch jetzt wittert
...Sehr geehrtes Leserforum-Team.
Laut einem Artikel in der heutigen tz-München steht die Eisflation vor der Türe. Die Eisdielen hängen sich an den Teuerungszug wie noch nie. Laut Angaben sind die Preistreiber angeblich die Personal- und Energiekosten.
Zu den Personalkosten möchte ich die echte Frage stellen, ob das Personal wirklich mehr zugestanden bekommen
...An unsere Abgeordneten,
nun, das war ein mutiger Schritt, dieses Schulden-Paket. Ich hoffe sehr, es bringt unser Land voran.
Was mich nur seit Tagen beschäftigt. Jeder Häusle-Bauer, der einen Kredit aufnimmt, muss vorher genau und glaubwürdig darlegen, wie er die Schulden wieder zurück zahlen wird!
Bei einer Summe, die 2-millionenfach höher ist, ist das hoffentlich sehr gut und verantwortlich geplant!!!
Mit freundlichen Grüßen
Martin Sachs
Es heißt wieder- Kanonen statt Butter !
Auch wenn Sie im Nachhinein beschwichtigen dass durch die gestrige Entscheidung "kein Cent fließt" und nun alles mit einzelgesetzlichen Entscheidungen geregelt würde - Wer kennt die zulünftigen Mehrheiten, mit denen "einzelgesetzlich geregelt" wird?
N.v.u.
Hallo, nur Hubert Aiwanger kann den Schuldenhammer noch verhindern: Wenn er im Bundesrat dagegen stimmt, kommt die 2/3-Mehrheit nicht zusammen. Deshalb alle die Petition unterschreiben: Hubert Aiwanger muss standhaft bleiben!
klicken Sie hier: https://cgo.ac/scjEnrwn
Danke!
www.markusstockhausen.de
FAZ vom 15.03.2025 laut mail
Meinen drei Kindern habe ich gesagt: "Wählt bloß keine rechten und linken Parteien. Die einen machen falsche Wahlversprechen, die anderen nur neue Schulden. Bitte, bitte wählt christliche Mitte". Die macht jetzt beides. Wie soll ich meinem Nachwuchs je wieder unter die Augen treten? Sind 40 Tage Fastenzeit genug, um für diese Wahlempfehlung Buße zu tun?
Vorweg besten Dank und viele Grüße
Friedhelm Holterhoff
Das Pferd wird wieder von hinten aufgezäumt - anstatt umgkehrt: Erst das Konzept, der Plan - dann das Geld!!
Völlig unzureichende Planung, ungeklärte Verantwortlichkeiten, Zuständigkeitswirrwarr, nachlässiges Controlling und daraus entstehende jahrelange Verzögerungen mit eminenten Kostensteigerungen infolge Korruptionsangälligkeit,
...Sehr geehrte Damen und Herren,
die Reformierung der Schuldenbremse und die Aufnahme eines Sondervermögens von insgesamt einer Billion Euro sind angesichts der enormen wirtschaftlichen und geopolitischen Herausforderungen zwar nicht alternativlos, angesichts des mangelnden politischen Sparwillens vermutlich aber geboten.
Die Landes- und
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