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Alle Artikel zum Themenbereich Geld mit Vorschau

  • FAZ vom 24.04.2025 Arbeitgeber warnen vor Mindestlohn von 15 Euro

    Die Argumente GEGEN einen Mindestlohn von € 15,00 kann entkräftet werden, indem man den (Brutto=Netto) Verdienst eines Minijobs ohne Sozialabgaben aus weiteren Mindestlohnerhöhungen heraus nimmt und bei € 12,82 belässt.
    Alleine nur sozialversicherungspflichtige Entlohnung im Mindestlohn auf € 15,00 anzuheben würde einzelne gefährdete Branchen wie Gastro, Bäckereien, Wäschereien, Friseure usw. helfen, da diese vornehmlich auf Beschäftigungsmodelle die des Minijobs setzen.
    Eine unabhängige

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  • TAZ: Geld allein baut keine Häuser und Straßen, von Jasmin Kalarickal

    Richtig! Und mehr Geld für die Bahn macht noch keine gute Bahn! Da erinnert Frau Kalarickal zurecht an Stuttgart21 – ein bahn- und klimapolitische desaströses Projekt, das die besten Argumente und Konzepte und inzwischen 754 montägliche Demos nicht haben aufhalten können. Und mit den bisher 7,5 Mrd.€, die nach langem Rechtsstreit wahrscheinlich auf die Bahn bzw. des Bundessteuerzahler abgewälzt werden, hat es noch lange kein Ende. Inzwischen sind weiter Tunnel für weitere Milliarden geplant, die an dem verfehlten Projekt retten sollen, was nicht mehr zu retten ist.

    In Zeiten multiple Krisen und gestresster öffentlicher Haushalte kam das Projekt ins Schlingern. Doch jetzt wittert

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  • Ja, leck´o mio

    Sehr geehrtes Leserforum-Team.

    Laut einem Artikel in der heutigen tz-München steht die Eisflation vor der Türe. Die Eisdielen hängen sich an den Teuerungszug wie noch nie. Laut Angaben sind die Preistreiber angeblich die Personal- und Energiekosten.

    Zu den Personalkosten möchte ich die echte Frage stellen, ob das Personal wirklich mehr zugestanden bekommen

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  • Häusle-Bauer und Merz Ⓚ

    An unsere Abgeordneten,

    nun, das war ein mutiger Schritt, dieses Schulden-Paket. Ich hoffe sehr, es bringt unser Land voran.

    Was mich nur seit Tagen beschäftigt. Jeder Häusle-Bauer, der einen Kredit aufnimmt, muss vorher genau und glaubwürdig darlegen, wie er die Schulden wieder zurück zahlen wird! 

    Bei einer Summe, die 2-millionenfach höher ist, ist das hoffentlich sehr gut und verantwortlich geplant!!!

    Mit freundlichen Grüßen

    Martin Sachs

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  • Moralisches Risiko - Staatschulden - und Moderne Kriege

    Es heißt wieder- Kanonen statt Butter !
    Auch wenn Sie im Nachhinein beschwichtigen dass durch die gestrige Entscheidung "kein Cent fließt" und nun alles mit einzelgesetzlichen Entscheidungen geregelt würde - Wer kennt die zulünftigen Mehrheiten, mit denen "einzelgesetzlich geregelt" wird?
    N.v.u.             

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  • Herr Aiwanger, stoppen Sie den Schulden-Irrsinn!

    Hallo, nur Hubert Aiwanger kann den Schuldenhammer noch verhindern: Wenn er im Bundesrat dagegen stimmt, kommt die 2/3-Mehrheit nicht zusammen. Deshalb alle die Petition unterschreiben: Hubert Aiwanger muss standhaft bleiben!
    klicken Sie hier: https://cgo.ac/scjEnrwn

    Danke!

    www.markusstockhausen.de
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  • Diskussion um die Schuldenbremse (gedruckt) Ⓚ

    FAZ vom 15.03.2025 laut mail

    Meinen drei Kindern habe ich gesagt: "Wählt bloß keine rechten und linken Parteien. Die einen machen falsche Wahlversprechen, die anderen nur neue Schulden. Bitte, bitte wählt christliche Mitte". Die macht jetzt beides. Wie soll ich meinem Nachwuchs je wieder unter die Augen treten? Sind 40 Tage Fastenzeit genug, um für diese Wahlempfehlung Buße zu tun?

    Vorweg besten Dank und viele Grüße

    Friedhelm Holterhoff

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  • Öffentliche Finanzen - Der Weg in die Schuldenfalle " VOLLE TÖPFE - LEERE KÖPFE" -"Viel Geld Kein Plan" ! Höchst Korruptionsanfällige Vorgehensweise!

    Das Pferd wird wieder von hinten aufgezäumt - anstatt umgkehrt: Erst das Konzept, der Plan  - dann das Geld!!

    Völlig unzureichende Planung,  ungeklärte Verantwortlichkeiten, Zuständigkeitswirrwarr, nachlässiges Controlling und daraus entstehende jahrelange Verzögerungen mit eminenten Kostensteigerungen infolge Korruptionsangälligkeit,

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  • Schuldenaufnahme Bund Ⓚ

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    die Reformierung der Schuldenbremse und die Aufnahme eines Sondervermögens von insgesamt einer Billion Euro sind angesichts der enormen wirtschaftlichen und geopolitischen Herausforderungen zwar nicht alternativlos, angesichts des mangelnden politischen Sparwillens vermutlich aber geboten.

    Die Landes- und

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  • “Europäischer Weckruf" Anno 2014 !- Progressive Economy, April 2014.

    To whom it may concern...

    Angesichts der aktuellen politischen Vorgänge sei - einmal meh erlaubt, daran zu erinnern, dass bereits vor 10  (Zehn!) Jahren  eine Handvoll verantwortungsbewusster Wirtschaftswissenschaftler  "Europa" versucht haben, aus  tiefem Schlaf zu wecken! Stattdessen sind die dringend

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  • Zur Schuldenaufnahme

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    der Tag der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 war aus meiner Sicht für die Zukunft Deutschlands ein schwarzer Tag.

    Das Ergebnis und insbesondere das enttäuschende Abschneiden der CDU ist für mich niederschmetternd.

    Als das Endergebnis feststand war mir klar, dass der erhoffte Politikwechsel nicht

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  • Union und SPD schnüren historisches Finanzpaket - Der dreiste Versuch eines legalisierten Coup d`ètat!

    Was heute als "historisches Finanzpaket"  annonciert wid, ist in anderen Worten

     nichts als der Versuch, mit HIlfe legaler Mittel einen Coup d`ètat zu veranstalten!

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  • Rentner sollen für Wehretat zur Kasse gebeten werden Ⓚ

    Die Rentner sollen für die Rüstung zahlen, die Zeche zahlen.
    Eine volkswirtschaftliche Betrachtung beinhaltet ökonomische und soziale Entscheidungen, beinhaltet gesamtwirtschaftliche Vorgänge vom Herstellen bis einschliesslich des Verbrauchens.
    Das Wehretat ist somit eine Aufgabe des gesamten Staates, eines jeden Bürgers, nicht nur die der Rentner. Das Einfrieren der Rentenerhöhung mit Zahlung eines Inflationsausgleiches zieht somit auch das Einfrieren der Erhöhung der Pensionen, die mit rd. 2% über dem der Rentenerhöhung liegen, sowie eine Nachzahlung eines Inflationsausgleichs von bis zu 5.000€ pro Rentner nach sich, welches von der Regierung mit einer lächelnden Bemerkung

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  • Weihnachtsfußball bei den Saudis

    Es wird Zeit, den Spartenfußball zu beenden und nur noch gemischte Teams, fünf Frauen, fünf Männer, ein Geschlechtsloser im Tor, für den öffentlichen Fußball zuzulassen. Dabei wäre das Problem mit Saudi Arabien, Katar, dem DFB und der FIFA und aller denkbaren Korruption, gleich automatisch mit erledigt.
    Aber die Damen

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  • Fwd.: Jetzt red I über Geizhälse und andere Ausbeuter beim Bayerischen Rundfunk Ⓚ

    Gestern war meine Frau bei der BR3 Sendung "Jetzt red´I". Dafür war sie vorgestern zu einer Vorbesprechung in ein Lokal im Westend eingeladen. Das dauerte ca. 1 Stunde. Dann musste sie gestern in den alten Gasteig. Dauer der Livesendung 1 Stunde. Also war sie mit An- und Abfahrt zu beiden Terminen ca. 6 Stunden beschäftigt.

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  • Zu späte Einsichten: Ökonom Hüther fordert Abkehr von »Sparschwein-Mentalität« Ⓚ

    Endlich mal was Vernüftiges aus dem Kölner Arbeitgeber-IW!

    "Das Geld müsse in erster Linie in die Erneuerung von Schienen, Autobahnen, Brücken, in den Energiebereich und in den Bildungssektor investiert werden. »Wir haben 20 Jahre lang mit unseren öffentlichen Investitionen unter dem Durchschnitt der Industrienationen gelegen. Das rächt sich jetzt.«

    Bemerkenswerte Äußerungen! Allerdings hätten die so schon sehr viel früher kommen müssen!

    Nämlich bereits vor 10 Jahren, als über

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  • Rentenaufschubprämie - die nächste „tolle Idee“ Ⓚ

    „Die Rentenaufschubprämie ist die nächste politische „Verarsche“. Diskussion über das Abschaffen der Rente mit „63“ um Geld zu sparen, dafür Einführen der Rentenaufschubprämie, die an Regularien geknüpft ist; wenn diese nicht eingehalten sind: Pech gehabt, keine Prämie. Die Arbeitnehmerschaft ohne starke körperliche Belastung möge diese Prämie vielleicht noch ins Auge fassen können, aber was ist mit denjenigen, die Jahre schwerer körperlicher Arbeit hinter sich haben? Wieder Pech gehabt. Keine Change auf Rentenaufschubprämie und Rente mit 63 auch evtl. tabu. Der zu versteuernde Rentenanteil steigt auch mit jedem Jahr, und das dann ein Rentenleben lang. Wieder Pech gehabt. Oder hofft

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  • Abschaffung der Mütterrente Ⓚ

    Der Haushalt braucht Geld, so sieht unter anderem mancher Politiker die Mütterrente als Einsparungspotential. Es trifft auch hier wieder einmal die Gruppe der Arbeitnehmer-/und Rentner-/innen.
    Meine Meinung: „Es sollte dann wohl auch Einsparmöglichkeiten beim Kindererziehungszuschlag geben. Obgleich unterschiedlicher Versorgungssysteme wurde meines Wissens durch das Besoldungsstrukturmodernisierungsgesetz der Kindererziehungszuschlag, wie in der gesetzlichen Rentenversicherung SGB VI geregelt, inhaltsgleich in das Besoldungsrecht integriert. Dementsprechend sollte wohl eine Kürzung der Mütterrente ebenfalls wieder inhaltsgleich übertragen werden können. Die finanzielle Belastung

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  • Diskussion um das Renteneintrittsalter Ⓚ

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    wieder einmal ist u.a. zu lesen, dass das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung gekoppelt werden soll oder „Rente mit 70“.
    Es bleibt spannend, ob jemand auch die Regelaltersgrenze für Beamte gleichermassen anpassen und die Gesetze ensprechend aktualisieren möchte, auch wenn dies ja wohl keinen direkten positiven Einfluss auf die Rentenkasse selbst hat. Und da Studien zufolge die Lebenserwartung für Beamte angeblich rund 4 Jahre höher ist als die für Arbeitnehmer/innen, wird dies hoffentlich auch in die Betrachtung mit einfliessen.? Interessant ist sicherlich auch, wie die einzelnen Berufsgruppen kategorisiert werden sollen.

    Vera

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  • Das Bundesverwaltungsgericht will den Rundfunkbeitrag unter die Lupe nehmen

    Das BVerwG will wegen grundsätzlicher Bedeutung entscheiden, ob und gegebenenfalls unter welchen Voraussetzungen gegen die Beitragserhebung geltend gemacht werden kann, der Auftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, ein der Vielfaltssicherung dienendes Programm anzubieten, werde strukturell verfehlt, so dass es an einem individuellen Vorteil fehle". Die Deadline war Ende Juni zur Begründung durch die Klägerseite.
    Gerade die Corona Krise hat gezeigt, dass es an der Abbildung eines breiten

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