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Was gibt es Neues in der Siegener Zeitung? Für Zeitungen wird es immer schwieriger Printausgaben zu verkaufen. Das trifft natürlich auch auf unsere „Siegener“ zu. Darum muss Bewährtes auf den Prüfstand und Neues entwickelt werden, um zukunftsfähig zu bleiben. Das verstehe ich. Neues aus den Vereinen, Kindernachrichten oder Stadtleben tun der Ausgabe gut. Anscheinend hat sich jedoch speziell die Lokalredaktion einer zu krassen Neuerungskur unterzogen. Seit einiger Zeit beobachte ich, dass sensible Themen in BILD-Manier regelrecht ausgeschlachtet werden und die zugehörigen Überschriften reißerisch sind. Zuletzt lese ich von einem Horrorclown und frage mich bereits nach wenigen Sätzen, ob
...Der Siegener Stadtrat hat zugestimmt.
Die neue Umweltspur, die zurecht für viel Unmut sorgt, wurde keinesfalls einstimmig im Rat entschieden. Die AFD hat dagegen gestimmt, ebenso gegen die Erhöhung der Parkgebühren und die Pläne ein Wohngebiet auf dem Wellersberg zu errichten werden auch kritisch gesehen.
Noch mehr Zumutungen für den Siegener Bürger, noch mehr Steuern und Abgaben?
Bei einer Gesamtverschuldung von über ca. 400 Mill.€, allein Kassenkredite von ca.250 Mill.€ und einem aktuellen Haushaltsdefizit von 15-20 Mill.€, (je nachdem wie man rechnet) werden Fragen der AFD nach Einsparungen mit Ignoranz, Schulterzucken oder „Unverschämtheit“ Rufen abgetan. 350000€ für
Der Termin für Siegtal Pur stand schon lange fest. Die Planung hätte längst fertig sein können, die Finanzierung gehört dazu. Es ist auch keine nebensächliche Veranstaltung, sondern wahrscheinlich die best besuchte des Kreises mit ganz vielen unterschiedliche Bevölkerungsgruppen. Wo kommen mehr Teilnehmer an einem Tag zusammen?
Es ist ein Versagen des Kreisdirektors, dass Siegtal Pur nicht stattfindet. Der Bürger wird auch nicht gefragt wie er seine Grundsteuer aufbringt.
Durch diese Absage stößt man die anderen Kreise vor den Kopf und lässt sie im Stich u die Bürger sowieso. In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch erwähnen, dass der Siegsteig in Mudersbach endet, das
Es ist erschreckend wenn man sieht was mit diesem Projekt der freilaufenden Wisenten passiert. Südwestfalen ein Wirtschaftsstandort mit vielen Weltmarktfuerenden Betrieben bekommt so ein Projekt nicht bewältigt, einfach nur blamabel, die Infrastruktur am Boden, Straßen und Brücken marode, und dann wird dieses weltweit anerkannte über Jahre erfolgreiche geführte Projekt auch noch zerstört. Da streiten Politiker, Industrie und Waldbauern anstatt sich an einen Tisch zu setzen und eine für alle akzeptable Lösung zu finden. Man sucht händeringend nach Fachkräften für Industrie und Handwerk, doch muss man diesen Leuten und ihren Familien etwas zur Freizeitgestaltung bieten, und das ist eben
...
zur Berichterstattung „Provokante Beschriftung des Firmenfahrzeugs von Julian Hesse“ vom Kollegen Patrick Ebener
Sollte die provokante Beschriftung des Firmenfahrzeugs zu Hass im Netz geführt haben, so geht das sicherlich gar nicht, wie Patrick Ebener feststellt!
Ich glaube aber auch nicht, dass Julian Hesse sich auf diese beiden Gruppen eingeschossen hat, zumal er selbst auch aus diesen Gruppen Mitarbeiter für sein Unternehmen gewonnen und damit ähnliche Erfolge wie Herr Ebener aufzuweisen hat.
Es
...An die Siegener Zeitung
Die Darstellungen, Kommentare und besonders die gewählten Überschriften der Redakteure Plachner und Vogt in den Ausgaben der Siegener Zeitung und im WDR in der Aktuellen Stunde im November 2023 lassen m.E. teilweise die Merkmale einer seriösen Berichterstattung vermissen. Die Darstellungen, die ich gehört und gesehen habe, entsprechen eher freien Meinungsäuße- rungen (vielleicht sogar nach einem Konzept der üblen Nachrede) als einer sorgfältigen Recherche. Journalismus sollte die Öffentlichkeit sinnvollerweise über Ereignisse von öffentlichem Interesse in chronologischer Reihenfolge informieren: die SZ wusste schon im späten Frühjahr von dem
...Zur Kolumne von N. Klappert „oh Tannenbaum“.
Frau Klappert hat mein Mitgefühl… dafür, diese verbissene Negativstimmung für Weihnachten, echte Weihnachtsbäume und Stimmung verbreitende Traditionen zu Papier zu bringen. Unsere Familie war, wie jedes Jahr, heute einen Weihnachtsbaum schlagen! Wenn ich sehe, wie viele Menschen sich für einen echten Nadelbaum entscheiden, stimmt mich froh! Es gibt noch viele Menschen, die Weihnachten lieben, weil es ein Fest der Familie und des Zusammenseins bedeutet.
Wie kann man in der heutigen Zeit für einen Plastikbaum schwärmen, den mittlerweile auch das Familienoberhaupt angeschafft hat. Schon mal drüber nachgedacht, dass Papa vielleicht
Hallo zur Info
Heute Morgen auf der Siegenerstrasse in Gosenbach
Da kann man sagen "der hat ein Rad ab"
Mit freundlichen Grüßen
Achim Wilk
Zum Artikel von Markus Decker „nur die AFD nicht“
Seit einigen Jahren wähle ich die AFD und ich kenne niemanden in der Siegen -Wittgensteiner AFD der sich nicht mit Israel solidarisch erklärt.
Am Mittwoch, den 18.10.23 haben die restlichen Parteien im Rat der Stadt Siegen gegen einen Antrag der AFD Fraktion gestimmt und so eine Resolution für die Solidarität mit Israel abgelehnt.
Es ging wohl nur darum gegen die AFD zu stimmen und nicht um die dringliche Aufgabe einen Konsens zu finden, sich mit Israel solidarisch zu erklären und präventiv gegen antisemitische Aktionen vorzugehen.
Wie lange soll dieses Narrativ AFD = rechtsextrem noch auf aufrechterhalten werden?
...
Aber bitte nicht vor meiner Haustür
Ich kann im ersten Moment die Bürger mit ihren Ängsten verstehen.
Aber weiter gedacht nicht!
Politiker, schlaue Leute und ChristInnen reden von Integration, Inklusion, spenden, damit den Armen unserer Gesellschaft geholfen werden kann.
Aber bitte nicht vor meiner Haustür!
Wir dürfen gerne weiter denken als verantwortungsvolle Bürger, als sozial-politische Engagierte , als ChristInnen.
Es gibt ein großes Potenzial für kirchliches und soziales Engagement an dieser Stelle.
Nehmen Sie und wir alle diese Herausforderung an.
Anja Freundt
nachstehend möchte ich meine Meinung äußern zu dem am 29.09.23 in der SZ erschienenen Artikel "Patientin landet mit Bett im Badezimmer".
Das Angebot abzulehnen, als dritte Person auf ein Zweibett-Zimmer gelegt zu werden, mit dem Argument "es nicht gut mit anderen Menschen zu können", hat mich auf die Palme gebracht. Was für ein Argument ist das denn???
Welche Arroganz, Ignoranz und vor allem Dreistigkeit gehören dazu, mit einer derartigen Beschwerde an die Öffentlichkeit zu gehen, und dies, obwohl Hilfe angeboten wurde!!!
Meines Wissens ist es ohnehin so, dass das Privileg einer Unterbringung in einem Ein- oder Zweibett-Zimmer in erster Linie nur
Sehr geehrte "Siegener Zeitung",
Sehr geehrte Frau Julia Wildemann,
Ihr Artikel ist glänzendes Beispiel des vorherrschenden „freien Journalismus“. Nach wenigen Sätzen ist die Meinung des Verfassers erkennbar. Es folgt eine subjektive Beschreibung einiger Gesprächsfetzen, ohne die Gesamtheit der gezeigten Themen zu berücksichtigen. Persönliche Beweggründe der Teilnehmer werden nicht hinterfragt, nicht berichtet und somit auch nicht verstanden. So weit, so gewohnt.
Die Steigerung des „freien, objektiven Journalismus“ schließt sich umgehend an den Artikel an. Frau Wildemann läßt es sich nicht nehmen, auf der gleichen Seite einen Kommentar zum beschriebenen Ereignis zu
Die Aussagen von Herrn Blum sind eigentlich zu inhaltslos, um darauf zu antworten. Allerdings ist der Brief mit falschen Aussagen und persönlichen Anfeindungen gespickt, die nicht unwidersprochen bleiben dürfen.
Hr Blum behauptet z. B., dass es seit der Übernahme der Vorsitzes im Verein durch Herrn Schöler stets bergab gegangen sei.
Zur Erinnerung: Im Mai 2015 steigen die SF aus der Regionalliga in die Oberliga ab und im gleichen Monat übernahm Herr Schöler den Vorsitz.
Zwischenzeitlich, wenn auch leider nur für eine Saison, stiegen die SF wieder in die Regionalliga auf und sind - noch immer - in der Oberliga zu Hause.
...
Seit ca. zwei Wochen läuft bereits das Bürgerbegehren zum Erhalt der Schulvielfalt in Siegen. Eines wird dabei sehr schnell deutlich, die Unwissenheit verschiedener Ratsmitglieder unserer Stadt. Einige derjenigen, die über die Schullandschaft in Siegen entscheiden, wirken als ob sie sich nur sehr wenig oder schlimmer noch überhaupt nicht mit den zu schließenden Schulen auseinandergesetzt haben. So ist zum Beispiel eines der immer wieder angebrachten falschen Argumente seitens einiger Ratsmitglieder, dass in der Klasse 5 der Achenbacher Schule nur neun Schüler sitzen. Es handelt sich jedoch um 21 Schüler, die dort ihren jeweiligen Bedürfnissen entsprechend gefördert werden. Weiter ist
...Sehr geehrte Redaktion!
Wenn ich morgends beim Frühstück die Siegener Zeitung lese, bleibt mir hin und wider der Biss ins Brötchen im Halse stecken.
61 Millionen für 15 Km Radweg, mehrere Millionen (5,7 bisher) für einen unsinnigegen Kreisverkehr, welcher bereits besteht.
Die Baukosten werden sich erfahrungsgemäß noch um ein vielfaches erhöhen. Aber was soll das am Verkehrsfluss ändern?
Unsere Region scheint ja im Geld zu schwimmen!
Nur um unsere Stassen, vor allem die Nebenstrassen ( befinden sich zum Teil im Zustand eines Kartoffelackers) kümmert sich keiner.
Vielfach fehlen weiße Mittel und Begrenzungslinien rechts und links der Stassen, sodass man bei
Mehr und mehr fühlen sich die Bürgerinnen und Bürger von der Politik schlecht informiert und in intransparenter Form übergangen. Ein Teil davon sind auch die stetig steigenden Diäten/Aufwandsentschädigungen der gewählten Volksvertreter.
Wer von den Siegener Wählerinnen und Wähler, ist offen über die Höhe der Aufwandsentschädigungen für unsere Stadtverordneten informiert ? Im Haushalt der Stadt Siegen lautet dieser Posten: Aufwendungen für ehrenamtliche Tätigkeit.
Nehmen wir z.B. einen Fraktionsvorsitzenden in einer Fraktion mit 6-7 Stadtverordneten. Als Vorsitzender erhält er monatlich € 980,00 + € 380,00 als Stadtverordneter + ca. € 150,00
...Liebe Redaktion (Westfalenpost am 21.4.). zu Ihrem Bericht über den zugepflasterten Goetheplatz habe ich eine etwas diferenzierte Meinung: Auch mir scheint der "Neue Goetheplatz" steinig und leer. Auch ich war seinerzeit gegen die Baumfällung und bin es noch. Aber in Ihren Bericht sind die Argumente nicht ganz fair dargestellt. Der neue Platz erscheint hier in winterlichem Grau, die Bäume entlaubt. Das Bild des alten Platzes ist dagegen im Sommer durch hohes Grün in vollem Saft abgebildet. Warten wir doch fairerweise mal die gleiche Jahreszeit mit dem neuen Goetheplatz ab. Die Bäume sind nicht die alten, aber auch nicht die Kleinsten, legen jedes Jahr einen Meter zu. Jedes neu
...Zeitungsportal der Leserbriefe druckenden Zeitungen
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