Guten Tag, Hallo, Grüß Gott, Moin
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Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 13.01.2025 wie Bild
Grünen-Fresser Kohler
Egal, ob man als erstes die Überschrift eines Leitartikels, oder ohne auf den Kommentator zu achten: Wenn die SPD oder vor
...Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 13.01.2025 wie Bild
Alles schön und gut, was Manfred Köhler in seinem Kommentar zu den Gründen für den Bedeutungsverlust des Frankfurter Flughafens berechtigterweise zusammengetragen hat, aber einen Grund
...Sehr geehrte Damen und Herren,
zu dem Artikel „ Bis zum letzten Tropfen Blut“ von Arno Widmann, FR Nr. 45, würde ich gerne etwas anmerken.
Ich schätze die Artikel von Herrn Widmann normalerweise sehr. Der Artikel zum Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold hat mich allerdings enttäuscht. In einem früheren Artikel in der Süddeutschen vom Mai 2018 von J. Käppner, anlässlich einer Ausstellung in Berlin zum Thema, geht viel klarer hervor, dass die SPD-Führung dem Drängen der Reichsbannerführung sich mit Gewalt gegen die Machtübernahme der Nazis zu Wehr zu setzen nicht stattgegeben hat. In völliger Verkennung der Lage hat die SPD-Führung stattdessen sich für eine Klage vor Gericht gegen
Guten Tag ,
als langjährige Leserin der FR vermisse ich fast durchgehenden in den Artikeln über die Sache Peter Feldmann die professionelle Distanz. Insbesondere die Ausführungen der Journalisten Frau Busch und Herr Leppert, in denen längst bekanntes Fehlverhalten von Herrn Feldmann gebetsmühlenartig wiederholt werden, ohne dass substantiell Neues hinzugefügt wird, verärgern mich. Ich empfinde die ins Bild Setzungen der Person Peter Feldmann und die Artikel über ihn zunehmend als eine in der FR vor aller Augen geführte Kampagne gegen Herrn Feldmann. Egal mit welch eventuell seltsamen und ethisch fragwürdigen Einlassungen der Oberbürgermeister sich gegen die vielfältigen
Sehr geehrte Damen und Herren, hier mein Leserbrief als Reaktion auf: Hund verbeißt sich in Jungen FR Do. 15.9.22 Seite F12
"Hund verbeißt sich in Jungen" dafür stehe ein Wesenstest an!? Dieser Hund ist doch eigentlich schon durchgefallen!"
Dr. Wolfgang Sichert-Hellert
Methodischer Irrsinn der Vonovia.
Wasserrohrbuch Freitagvormittag den 20.05.2022.
Wasser drückt im Bad durch die Fliesen.
Bad und Keller stehen unter Wasser.
Anruf bei Vonovia. Lange Wartezeiten.
Hotline: „Unser Spengler hat sich krankgemeldet, heute kommt niemand mehr“.
Wiederholter Anruf: „Wann kommt ein Handwerker“.
Antwort: „Wissen wir nicht“.
Am Samstag den 21.05.2022 kommt ein Servicemitarbeiter mit Tablet, aber ohne Werkzeug, sieht sich den Wasserschaden oberflächlich an, fotograviert und teilt mit:
„Das ist ein Versicherungsfall. Ob und wann der Rohrbruch behoben wird muss die Versicherung
...Zum Thema:
Streit zwischen der Frankfurter Sparkasse von 1822 und dem Historiker Ralf Roth.
Vertane Chance für den Finanzplatz Frankfurt
Die teilweise schon bösartige Auseinandersetzung zwischen der Spk. 1822 (vertreten von oder versteckt hinter dem e.V. IBF) und Herrn Roth verfolge ich, die über 30 Jahre in verantwortlicher Position im Bankenwesen gearbeitet hat, mit Befremden.
Die Großbanken haben ihre Vergangenheit aufgearbeitet und sind gut damit gefahren. Sie haben keinerlei Imageverlust erlitten, im Gegenteil die Anerkennung von Kunden und Aktionären war ihnen gewiss.
Warum zögern und zieren sich also die Sparkassen
...In der Ausgabe vom 30. August 2021 las ich mit großem Erstaunen, dass 134 Ehrenamtliche mit der Römerplakette ausgezeichnet wurden. Es wundert mich doch sehr, dass zum größten Teil Bürger geehrt wurden, die im engen Zusammenhang mit der Stadt Frankfurt stehen und für ihre Tätigkeit unterstützt werden.
Doch was ist mit den vielen Ehrenamtlichen, die seit über 30 Jahren viele Stunden investieren, 104.000 Euro sammeln, damit der Goldsteinpark wieder Wasser bekam und unter Denkmalschutz gestellt wurde? Erwähnt werden die Mandatsträger und vergessen die vielen fleißigen und eifrigen Bürger, ohne die eine Stadt wie Frankfurt nicht lebenswert wäre.
Karl
...Der Frankfurt Rundschau sei Dank für Ihre Berichterstattung zu den Gedenkveranstaltungen sechs Monate nach den Hanauer Morden. Auch Georg Lepperts „Portrait der Woche“ über den Polizeipräsidenten Gerhard Bereswill möchte ich in den Dank einbeziehen.
Diese große Aufmerksamkeit kompensiert etwas den Verlust, den es wegen der Corona-Epidemie für die kritische Öffentlichkeit gibt, deren Demonstrationsrecht eingeschränkt ist.
Größten Dank aber schuldet diese Öffentlichkeit dem so großen und besonnenen Engagement der Initiative 19. Februar.
Die berührende persönliche Offenheit der Angehörigen und Freunde der Mordopfer hilft der Bürgergesellschaft, angemessen zu
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