Guten Tag, Hallo, Grüß Gott, Moin
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Guten Tag ,
als langjährige Leserin der FR vermisse ich fast durchgehenden in den Artikeln über die Sache Peter Feldmann die professionelle Distanz. Insbesondere die Ausführungen der Journalisten Frau Busch und Herr Leppert, in denen längst bekanntes Fehlverhalten von Herrn Feldmann gebetsmühlenartig wiederholt werden, ohne dass substantiell Neues hinzugefügt wird, verärgern mich. Ich empfinde die ins Bild Setzungen der Person Peter Feldmann und die Artikel über ihn zunehmend als eine in der FR vor aller Augen geführte Kampagne gegen Herrn Feldmann. Egal mit welch eventuell seltsamen und ethisch fragwürdigen Einlassungen der Oberbürgermeister sich gegen die vielfältigen
Tennis ist ein typischer Sommersport - was die Sportler im Winter in unseren Breiten vor ein Problem stellt. Der rote Sand, auf dem in Deutschland gespielt wird, ist nicht wintertauglich. Daher entscheiden sich die meisten Tennisvereine für eine dieser zwei Optionen:
eine feste Tennishalle oder eine TraglufthalleDie feste Tennishalle hat den Nachteil, dass sie im Sommer nicht genutzt wird. Man versiegelt damit also quasi unnötig Fläche - und in der Anschaffung kostet sie ungefähr das 10-fache der Traglufthalle.Die
Leserbrief zum Artikel „Es geht ein Riss durch den Ortsbeirat der Unterneustadt: Mitglieder sind zerstritten“ vom 22.09.22 in der HNA.
Sehr geehrter Herr Ludwig,
Ich bin froh, dass Sie über die Vorgänge im Ortsbeirat ausführlich berichten. Ich engagiere mich ehrenamtlich in der Unterneustadt und besuche die Ortsbeiratssitzungen regelmäßig. Die Presse als „vierte Gewalt“ ist eine wichtige Säule unserer Demokratie, deshalb hoffe ich, dass Sie in den nächsten Monaten weiter über das Thema berichten, regelmäßig an den Sitzungen teilnehmen und im Anschluss an die Sitzungen vertieften Austausch mit Bürgern suchen.
Spannend für mich wäre, ob Hr. Axel Schwarz
Sehr geehrte Damen und Herren, hier mein Leserbrief als Reaktion auf: Hund verbeißt sich in Jungen FR Do. 15.9.22 Seite F12
"Hund verbeißt sich in Jungen" dafür stehe ein Wesenstest an!? Dieser Hund ist doch eigentlich schon durchgefallen!"
Dr. Wolfgang Sichert-Hellert
Methodischer Irrsinn der Vonovia.
Wasserrohrbuch Freitagvormittag den 20.05.2022.
Wasser drückt im Bad durch die Fliesen.
Bad und Keller stehen unter Wasser.
Anruf bei Vonovia. Lange Wartezeiten.
Hotline: „Unser Spengler hat sich krankgemeldet, heute kommt niemand mehr“.
Wiederholter Anruf: „Wann kommt ein Handwerker“.
Antwort: „Wissen wir nicht“.
Am Samstag den 21.05.2022 kommt ein Servicemitarbeiter mit Tablet, aber ohne Werkzeug, sieht sich den Wasserschaden oberflächlich an, fotograviert und teilt mit:
„Das ist ein Versicherungsfall. Ob und wann der Rohrbruch behoben wird muss die Versicherung
...Die verantwortungsvolle verwitwete Homburgerin (84) sammelt Schadstoff. Wo entsorgen?
Aha. der Müllkalender gibt Auskunft. Mit Stock und beladenem Trolley geht es los.
"Am Heuchelbach" entpuppt sich als grosser, voller und staubiger Parkplatz.
Wo ist das Schadstoffmobil? Kein Hinweisschild weit und breit. Nach dem Ansteuern verschiedener Lastwagen : endlich in der hintersten Ecke des Platzes das Schadstoffmobil. Kein Hinweis.
Zwei mürrische Gestalten walten ihres Amtes. Nach dem Trinkgeld hellen sich die Mienen auf.
Es ist vollbracht : Nun weiss die Bürgerin wenigstens bis zum Lebensende wo sich das Schadstoffmobil befindet.Ohne
...An die HNA aufgrund der Bürgerversammlung in Rotenburg/Fulda am 05.05.2022. Als einer der ca. 100 Besucher der Bürgerversammlung möchte ich hiermit meinen Eindruck und Einstellung der Bürgerversammlung am 05.05.2022 wiedergeben.
Als Bürger dieser Region empfinde ich es bedauerlich, dass es finanzielle Mittel wohl nur dann zur Verfügung gestellt werden, wenn es mit einer Reduktion von Bettenkapazitäten verbunden ist.
Mag dieses ökonomische Denken und Handeln in vielen Bereichen der Wirtschaft sinnvoll und notwendig sein, so ist es im Gesundheitsbereich ein fataler Fehler. Sicherlich ist es notwendig alle Kosten im
Zum Thema:
Streit zwischen der Frankfurter Sparkasse von 1822 und dem Historiker Ralf Roth.
Vertane Chance für den Finanzplatz Frankfurt
Die teilweise schon bösartige Auseinandersetzung zwischen der Spk. 1822 (vertreten von oder versteckt hinter dem e.V. IBF) und Herrn Roth verfolge ich, die über 30 Jahre in verantwortlicher Position im Bankenwesen gearbeitet hat, mit Befremden.
Die Großbanken haben ihre Vergangenheit aufgearbeitet und sind gut damit gefahren. Sie haben keinerlei Imageverlust erlitten, im Gegenteil die Anerkennung von Kunden und Aktionären war ihnen gewiss.
Warum zögern und zieren sich also die Sparkassen
...Als ich den Artikel über die Pläne der Firma Strauss, sich ein Ressort am Kurpark Bad Orb zu bauen, gelesen habe, dachte ich zuerst an einen verfrühten Aprilscherz. Leider ist dem nicht so. Da soll also ein großes Stück öffentlicher Bereich am/im Kurpark einer Firma zum Privatbesitz übereignet werden, die sich dort dann ein Luxusresort für betuchte Firmenmitglieder und Kunden errichtet, mit Spa- und Wellness Bereich, mit Luxusappartements, ein Sternerestaurant in gehobener Preisklasse. Alles Dinge, die Bad Orb unbedingt braucht, haben sich doch die Bürger dafür stark gemacht. (Oder wie kam sonst der einstimmige Beschluss bei den Stadtverordneten zustande?) Diese wollen endlich auch den
...In der Ausgabe vom 30. August 2021 las ich mit großem Erstaunen, dass 134 Ehrenamtliche mit der Römerplakette ausgezeichnet wurden. Es wundert mich doch sehr, dass zum größten Teil Bürger geehrt wurden, die im engen Zusammenhang mit der Stadt Frankfurt stehen und für ihre Tätigkeit unterstützt werden.
Doch was ist mit den vielen Ehrenamtlichen, die seit über 30 Jahren viele Stunden investieren, 104.000 Euro sammeln, damit der Goldsteinpark wieder Wasser bekam und unter Denkmalschutz gestellt wurde? Erwähnt werden die Mandatsträger und vergessen die vielen fleißigen und eifrigen Bürger, ohne die eine Stadt wie Frankfurt nicht lebenswert wäre.
Karl
...Zum Thema : Wir brauchen endlich Antworten- Darmstädter Echo vom 16.11.2020
Die angesprochene Verkehrstromplanung auf der West-Ost-Achse im Landkreis
Darmstadt/Dieburg, also die B426, fehlt seit mindestens 2015.
Der Waren-und Güterverkehr auf dieser Verkehrsachse für den Landkreis Darmstadt/Dieburg
und den Odw-Kreis wird spätestens seit diesem
Zeitpunkt, einschließlich Transitverkehr auf der B426 abgewickelt.
Von der Stadt Reinheim und der Bürgerinitiative Rold wurde schon vor 2015
eine Umfahrung über die B38, B26 zur B45 angestrebt, zur Entlastung der
B426 Anwohner.
Das wurde im Oktober
...Zum Thema Gersprenztalbahn
Die Freunde einer Wiederbelebung der Bahnverbindung Groß-Bieberau-Reinheim
blenden die Probleme, die sie damit in Reinheim schaffen, einfach aus.
Egal, ob Pendelverkehr oder Flügelzug, die Schließzeiten am Bahnübergang in der Darmstädterstraße
würden länger und damit der Verkehr auf der innerstädtischen B 426 die Anwohner noch mehr belasten.
Eine Verlagerung des Durchgangsverkehrs aus der Stadt ist von Hessen Mobil für die Zeit nach 2030
vorgesehen. Auch eine temporäre Verlagerung über die B 38,B26 zur B 45 ändert diesem Zustand nichts.
...
Die B 426 Führung durch Reinheim bleibt bis weit nach 2030 !
Warum ?
Eien Verlagerung des Durchgangsverkehrs über die B 38 und B 26 zur B 45
ist laut Hessenmobil nicht möglich.
Begründung : Die Kreuzung der B 38 und der Straße Roßdorf-Gundernhausen
ist überlastet, genau wie die B 45 zwischen Anschluß Dieburg und Groß-Umstadt.
Die Planung einer Umgehung von Reinheim gibt es nicht, aber eine Vorplanung für
Otzberg/Lengfeld.Diese schließt an die B 426 zwischen Reinheim und Lengfeld an.
Daraus ergibt sich, daß eine Umgehung in der Gemarkung Reinheim gebaut werden
Der Frankfurt Rundschau sei Dank für Ihre Berichterstattung zu den Gedenkveranstaltungen sechs Monate nach den Hanauer Morden. Auch Georg Lepperts „Portrait der Woche“ über den Polizeipräsidenten Gerhard Bereswill möchte ich in den Dank einbeziehen.
Diese große Aufmerksamkeit kompensiert etwas den Verlust, den es wegen der Corona-Epidemie für die kritische Öffentlichkeit gibt, deren Demonstrationsrecht eingeschränkt ist.
Größten Dank aber schuldet diese Öffentlichkeit dem so großen und besonnenen Engagement der Initiative 19. Februar.
Die berührende persönliche Offenheit der Angehörigen und Freunde der Mordopfer hilft der Bürgergesellschaft, angemessen zu
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