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TZ vom 13.03.2025 laut genios.de
„Grolltreppe“ Leserforum tz 12.3., Seite 12
Vorzeigeland?
Einige Konzerne erwägen, die Produktion wieder ins Land zurückzuholen. Da jedoch bei uns die Auflagen- und Vorschriftenwut immer noch anhält, wird immer
...Ich finde es merkwürdig, dass eine Handvoll Leute (200 von ca. 95.000 Bogenhausenern) sich so aufführt, das sogar ein Artikel auf Seite 4 (TZ) erscheint. Es gibt wirklich ein Parkplatz Problem in unserem Stadtteil, das kann nicht abgestritten werden. Das sich die Parklizenzen bewährt haben zeigen die vielen bestehenden Gebiete (76), die Sie ebenfalls im Artikel erwähnt haben. Die Behauptung, dass Handwerker und Pflegekräfte Probleme bekämen ist schlichtweg falsch. Für diese Berufsgruppen gibt es schon lange Sonderparklizenzen. Was soll das ganze Theater? In diesen Zeiten haben wir wirklich andere Probleme! Die Stadt überlegt sich doch ganz genau was sie tut um den Parkdruck
...Leserbrief vom 20.02.2025 / Wiesnplakat
(von Frau Johanna Pletzer)
Sehr geehrte Frau Pletzer,
das ging mir auch so,
als ich das auserwählte Wiesnplakat sah.
Einfach nur langweilig und einfallslos!
Dabei gab es einige richtig gute Ideen.
Ich kann es nicht glauben, dass so ein scheußliches
Plakat ausgewählt wurde. Sehr schade!
Mit freundlichen Grüßen
Dagmar Hirschsteiner
Merkur 1./2.02. Artikel "Ich werde mich wehren"
Irreführende Wortwahl.
Und ich würde mich freuen, wenn Artikel einen Sachverhalt weniger polemisch überschreiben würden.
Berufsverbote gab es zuletzt in der DDR, wo insbesondere kritische Künstler generell Auftrittsverbot (=Berufsverbot) hatten.
In der BRD kann ich mich nur noch an Regelanfragen vor Übernahme in den Staatsdienst erinnern. Das wurde aber nie als "Berufsverbot" bezeichnet.
Dass in ihrem Artikel eine Nichtübernahme in den Staatsdienst als "Berufsverbot" bezeichnet wird, ist schon sehr unpräzise.
Es sollte auch in Bayern genügend Bildungseinrichtungen geben, die Lehrkräfte
...Sehr geehrte Damen und Herren,
bezugnehmend auf den Artikel in der TZ Samstag/Sonntag den 25/26. Januar 2025 Seite 7:
wenn ein 6 jähriger eine Erzieherin anspuckt und gegen den Stuhl tritt (wahrscheinlich war der Fuß der Erzieherin gemeint) habe ich Verständnis für die Erzieherin! Eine Streicheleinheit wäre das falsche Mittel! Wenn die Eltern sich jetzt beschweren, daß das Kind nicht zu seinen Freunden kann, dann ist es Aufgabe der Eltern dem Kind zu erklären, warum das so ist! Die Reaktion der KITA ist richtig!
Harry G. Kühnel
Hinweis der Redaktion: Auf meine Nachfrage antwortete Herr Kühnel:
Sehr geehrter Herr Maresch,
...Gestern war meine Frau bei der BR3 Sendung "Jetzt red´I". Dafür war sie vorgestern zu einer Vorbesprechung in ein Lokal im Westend eingeladen. Das dauerte ca. 1 Stunde. Dann musste sie gestern in den alten Gasteig. Dauer der Livesendung 1 Stunde. Also war sie mit An- und Abfahrt zu beiden Terminen ca. 6 Stunden beschäftigt.
...Betreff: Müll-Misere in Laim, tz vom 16.2.2024
Wir wohnen zwar nicht in Laim sondern in Pasing und haben KEINE Baustelle vor der Haustür. Trotzdem wird der Papiermüll und der Biomüll seit Wochen NICHT mehr geleert. Wenn man Glück hat wird, wie diese Woche, der Restmüll mit einem Tag Verspätung geleert. Für was gibts überhaupt einen Abfuhrkalender? Mittlerweile bekommt man leider auch vom AWM keine Antwort mehr auf seine Anfragen. Gebührenabbuchung klappt aber nach wie vor 1A.
Monika Fading
Die Bundesrepublik hat‘s ja, Bayern hat’s ja und München erst recht!
München baut riesige Zelte für Flüchtlinge und Asylanten. Pro Monat muss laut Bericht das Sozialreferat eine Unterkunft für 300 Menschen finden, die ihr von der bayerischen Regierung zugewiesen werden. Weiter nimmt München etwa 100 Ukrainer auf, die direkt nach München kommen und mit ihrem Status als Kriegsgeflüchtete ebenfalls Anspruch auf eine Unterkunft haben, wenn sie nicht selbst eine Bleibe finden.
Dafür wird von der Berliner Ampel alles verteuert. Wo nicht verteuert wird, wird gestrichen! Der Rotstift wird immer dicker in Deutschland. Die deutschen Bürger werden immer mehr „entrechtet und
...Hallo,
am 27. Oktober 2023 kann ich persönlich mein 50-jähriges Jubiläum feiern.
50 Jahre Anhänger des FC Bayern München.
Am 27.
...Mit dem Reinheitsgebot des bayerischen Bieres sollte das "wilde Ausprobieren" beendet werden. Seinerzeit wurde beim Brauen selbst mit giftigen Zutaten wie Tollkirsche oder Fliegenpilz herumexperimentiert.
Ab 11 Uhr fließen heute in München am Bierbrunnen Oscar-von-Miller-Ring, aus ihm 1.000 Liter Freibier. Zu den Geburtstagsgästen zählen auch Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber, Brauerbund-Präsident Georg Schneider oder Bierkönigin Sarah Jäger.
Erstmals sprudelte der Freibier-Brunnen 1958, als er zur 800-Jahrfeier Münchens vom damaligen Oberbürgermeister Thomas Wimmer eingeweiht wurde.
Genau genommen wird mit einem Tag Verspätung
...Diese Frage möchte ich als „waschechter“ Münchner stellen? Meines Erachtens hat das heutige München nichts mehr mit dem München aus früherer Zeit zu tun. Laut Bericht in der Münchner Abendzeitung will unser Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) ein drittes Mal kandidieren.
Ich persönlich fürchte, dass er das „Wollen“ nicht mehr übersteht, ist seine SPD mit ihm persönlich doch nur noch mit den Steigbügelhaltern der Grünen hingekommen. Bei der nächsten OB- oder Stadtratswahl gewinnt doch ohnehin nur die jetzige, 3. Bürgermeisterin Habenschaden (Grüne). Die SPD hat in all den Jahren an Einfluss, an bürgerlicher Wichtigkeit und Akzeptanz verloren. Die SPD, als frühere
...Das Geschäft mit den Parkmanagement-Stellplätzen ist für die Stadt München sehr einträglich. Das Gebiet innerhalb des Mittleren Rings ist fast komplett Lizenzgebiet, jetzt kommen vier weitere hinzu – es kann nur noch von "Abzocke" gesprochen werden. Für die Stadt hat sich das Ganze zu einem sehr einträglichen Geschäft entwickelt. Alleine an Verwarnungen und Bußgeldern kamen im vergangenen Jahr mehr als 9 Millionen Euro zusammen. Die Einnahmen durch Anwohner-Parkausweise werden im Kreisverwaltungsreferat auf rund 6 Millionen Euro geschätzt. Und die Automaten, an denen alle anderen ein Ticket ziehen müssen, warfen laut Baureferat im Vorjahr 23 Millionen Euro ab. Macht zusammen: 38
...Was für tolle Volksvertreter haben wir doch !! Grundsteinlegung durch Frau Karin Habenschaden - eine Stadt mit 35.000 neuen Einwohner !!
Da kann man natürlich politisch glänzen und sich hervor tun, was man alles in die
Wege geleitet hat und für die Zukunft plant. Aber mit welchen Auswirkungen ?
In den ganzen Planungen fehlt von Anfang an, eine Verkehrsplanung ! Da werden Wohnungen gebaut und gebaut. Wie aber die Massen von Menschen und Kraftfahrzeuge sich bewegen können, wie Verkehrsanbindung und öffentlicher Verkehr funktionieren soll, ist in keinster weise durchdacht, durchführbar und planlos.
Viele viele Anfragen, Vorschläge unserer Bürgervereinigung
In den heutigen Nachrichten auf BR24 wurde jede Viertelstunde auch davon berichtet, dass die seit Jahren in Planung befindliche, 2. Stammstrecke in München sich kostenmäßig gewaltig erhöht. Es sind Mehrkosten ca. 1.5 Milliarden Euro zu erwarten. Der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) fürchtet, dass es ein zweiter Berliner Flughafen (BER) werden könnte.
Die 2. Stammstecke sollte nach Meldung schon 2026 fertig sein! Nach jetzigem Stand der Dinge wird gerechnet, dass mit einer Inbetriebnahme erst etwa 2036 zu rechnen ist.
Meine Meinung:
Es ist schon sonderbar, dass mundartlich unterentwickeltere Länder es fertig bringen, innerhalb eines Jahres alles für eine
München, die bayerische Landeshauptstadt, ist von der vollmundig propagierten "Weltstadt mit Herz" zur ersten Adresse für Preistreiberei geworden. Einstig, wo diese Stadt noch von einer altehrwürdigen SPD geführt wurde, konnte man noch gut in ihr leben.
Heute unter dem OB Dieter Reiter (SPD) in Kungelei mit den Grünen, sieht es bedrohlicher aus. Heute wurde, was ich aus den Rundfunknachrichten entnehmen konnte, wieder einmal jeder PKW-Benutzer in der Stadt um schlappe 33 Prozent geschröpft. Bedeutet, dass eine ganztägige Parknutzungsgebühr (an den sprichwörtlichen "Groschengräbern"), von 6 Euro auf 8 Euro erhöht wurde. Dass die Mehreinnahmen nicht nur aus den Ganztagespreisen
Kommentarlos wird berichtet, das eine Inkompetente Regierungsabteilung neue Radlwege mit "Poller Abgrenzung" plant,
Das ist bei den stattfindenden Überholvorgängen genau so unfallträchtig wie die diversen Höhenunterschiede zwischen Gehweg und Radlweg,
Bitte um entsprechende Recherche und Kommentare
Wilhelm Zaminer
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