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....und schon wieder ist es passiert.
Armes Ingolstadt welche Bürgervertreter hast Du Dir nur ausgewählt?
Wie so oft hatten die ewig Gestrigen, die Zauderer, ja die Bremser im Stadtrat die Mehrheit.
So jedenfalls wird das nichts mit einer lebendigen, zukunftsorientierten Stadt Ingolstadt.
Egal welcher politischen Colour man angehört die Ablehnung jeglicher verkaufsoffener Sonn-.und Feiertage mag nur ein kleiner Mosaikstein des Ganzen sein aber sie gibt doch einen erstaunlichen Einblick in die Denkweise einzelner Stadtratsmitglieder. Es ist ein Schlag ins Gesicht all derjenigen die sich seit Jahren um eine lebendige Innenstadt bemühen.
Selbstverständlich löst man
Ihr Stadtgeflüster vom 8.12. spricht mir aus der Seele! Wir haben Ähnliches erfahren mit dem Kauf des neuen Fernseher.
Die jungen Männer haben ihn eingesteckt, Programmdurchlauf gestartet und “viel Spass” gewünscht. Auf meine Frage, warum wir 2 Fernbedienungen haben, haben sie nur geantwortet: “Manche mögen die mit Nummern”. Auf die Bitte, den Fernseher mit dem Internet zu verbinden haben sie gesagt “das müssen Sie schon selber machen”. Auch wir stellten fest, das kein Handbuch mitgeliefert wurde. Ich führte mehrere Beschwerdetelefontate mit der Hotline, bis Ihr Artikel mich am Donnerstag getröstet hat. Da fing ich ebenfalls an, irgendwelche Knöpfe zu drücken, bis eine Helpseite
Hohle Worte klingen voller !
Wozu Reduzierungen oder Mindestzahlen des Parkraumschlüssels zwischen Investoren und der Stadt führen, sehen wir tagtäglich in der Nähe der Studentenwohnheime und großen Wohnblocks. Angeblich kommen alle Studenten mit der Bahn oder dem Fahrrad an den Studienort (1 Stellplatz je 5 Betten). Zudem können Studenten einen Anwohnerparkausweis von der Stadt erhalten. Die Autos der Studenten stehen tagelang unbenutzt an den Straßen rum (bitte mal beim Spaziergang entlang der Wohnheime auf die KFZ-Kennzeichen achten). Will man denn die Fehler der Vergangenheit wiederholen, als in den großen Siedlungen zuwenig Parkplätze gebaut wurden? Nun stehen die Autos am
...Grüße Sie, besuchte ich doch gestern die Toilette vor dem Stadttheater beim Tiefgaragen Abgang unterhalb der Stadtbücherei. Immerhin ist dies eine Örtlichkeit für viele neuen Stadtbesucher, aber auch Nutzern der Tiefgarage für den Besuch des Stadttheaters oder Konzertsaals. Der erste Eindruck im Eingangsbereich durchaus ansprechend, viel Marmor in der Einfassung, der zweite Eindruck eher gemischt. Beim Versuch die einzige Kabine von innen zu verriegeln hatte ich bereits die Türklinke in der Hand. Die Toilettenschüssel dann sehr schöner Nirosta Stahl, zum hinsetzen denkbar ungeeignet. Da zahlt sich eine trainierte Oberschenkelmuskulatur durchaus aus. Abschließend dann natürlich kein
...Die Lage auf dem Immobilienmarkt straft sämtliche Logik Lügen und widersetzt sich jeglichen sozialen Notwendigkeiten.
Nicht nur dass die Preise für Normalbürger und insbesondere Normalfamilien ins Unerschwingliche schießen, auch die Kapriolen der Wohnraumverdichtung lassen einen am Markt zweifeln.
So soll beispielsweise an der Nördlichen Ringstraße Häuser abgerissen werden, für die in einem Fall noch vor wenigen Jahren eine 7-stellige Eurosumme verlangt wurde.
Aber: Es sollen nicht etwa größere Wohnungen für mehrköpfige Familien entstehen sondern über 60 Studentenappartements - ob man da nicht an den veränderten Bedürfnissen des Nach-Corona-Marktes vorbeiproduziert.
DK vom 10.08.2022 „Besser essen“
Der Kulturreferent der Stadt Ingolstadt vertritt, wie im Artikel beschrieben, seit vielen Jahren mit großer Hartnäckigkeit den Standpunkt, dass Cook & Freeze (gekocht und eingefroren) für Kita Kinder die „bessere und günstigere“ Variante ist.
Günstiger, das könnte vielleicht noch stimmen, aber bestimmt nicht die „Bessere“. Kochen an irgendeinem Ort auf der Welt, mit Lebensmittel die auf dem Weltmarkt eingekauft werden wo sie am günstigsten sind, das ist einfach aus der Zeit gefallen. Die übergroße Mehrheit der Menschen wünscht sich regionale, saisonale Lebensmittel und diese sollten noch möglichst nachhaltig erzeugt
...Zum Artikel „Schweiz kontra Allgäu“ (Donaukurier) vom 3.8.22
Großer Jubel für „Die Kuhgirls“
Es ist für mich absolut unbegreiflich, wie die Autorin des Berichts diesen Abend als „künstlerisch absolut überzeugend“ bezeichnen kann. Die Vorstellung begann anfangs durch das gespielte Zuspätkommen von Rüthli vielversprechend, wurde dann mit zunehmender Dauer immer enttäuschender. Witze wie Kuhstall auf arabisch ist gleich „Mubarak“ oder wie heißt ein iranischer Kellner ist gleich „Teheran“, sind hinlänglich bekannt und lockten bei vielen Zuschauern kein Lachen hervor. Die Autoszene mit der Reise nach Arizona war gelungen, bis auf die Pappmasché-Figur, denn das Klischee vom
...Kammerspiele Ingolstadt 18.07.2022
Man kann für oder gegen die Kammerspiele sein und selbstverständlich gibt es gute Gründe (Kosten.- und baulicher Art) sowohl dafür als auch dagegen zu votieren. Das mag jeder für sich selbst entscheiden.
Aber Achtung! Behauptungen dass mit dem Bauwerk der Luftaustausch fehle, dass der Stadt die Grünanlagen fehlen werden (von wieviel m² reden wir denn hier? Absolut vernachlässigbar bezogen auf die Grünflächen der Stadt), der „monströse“ Bau die CO2 Bilanz verhagelt (wieviel CO2 benötigt
man für
In Bayern gibt es das Sprichwort „wer zahlt schafft an“
Konsequenz des Grundsatzes „Wer zahlt schafft an“ ist: „Wer anschafft, muss zahlen“. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein. Dieser Grundsatz findet sich auch im Staatsrecht unter dem Titel des sogenannten „Konnexitätsprinzips“.
Im Falle des Hochglanzprospektes der Befürworter für die Kammerspiele, dass an die Ingolstädter Haushalte versendet wurde, scheint dies nicht der Fall zu sein! Hier wurden Steuergelder in Höhe von rund 50.000,00 Euro! in eine Kampagne investiert, die vom Steuerzahler und somit auch von den STANDORTgegnern der Kammerspiele getragen werden muss. Es ist auch nicht nachvollziehbar
...Das Problem der gähnenden Leere in den Straßen Ingolstadts, abgesehen von ein paar Lokalen zum Essen gehen, ist ja bereits bekannt. Es wurde schon vor vielen Jahren versäumt, vernünftige Läden in der eigentlich schön erhaltenen Altstadt unter zu bringen. Individuelle kleine Läden machen dicht, was ich schade finde, weil genau diese den Scharm einer solchen Innenstadt doch ausmachen! Nun schließen schon größere Einkaufsläden, beispielsweise Galeria Kaufhof – ist da nicht Handlungsbedarf? Nun schmücken große Ketten wie Tedi, Primark, Woolworth etc. unser Stadtbild. Die Spitze des Eisbergs ist das neue, sündhaft teure Pflaster, welches die Innenstadt natürlich sehr aufwertet. Was nützt mir
...Leserbrief zu "Freie Wahl der Waffen" vom 08.06.2022 im DK , im Rahmen "Deine Stimme für die Kammerspiele".
Liebe Ingolstädter Kunstsinnige und Theaterliebhaber*innen. Lassen Sie sich bitte nicht von einer Schar Schildbürger, die mit einem Bürgerentscheid die Kammerspiele zu Fall bringen wollen, ins Bockshorn jagen. Argumente für den notwendigen Ersatzspielort des dringend renovierungsbedürftigen Großen Hauses wurden im Stadtrat ausreichend diskutiert und mehrheitlich beschlossen.
...o.g. Veranstaltung hat bei mir sehr eindeutig zu der Erkenntnis geführt, dass fundamentiertes Wissen nur seitens der anwesenden Stadt- und Theatervertretung vorliegt. Die Herren G. Engert, N. Fall und K. Weber konnten ausnahmslos Fakten, Zahlen und schlüssige Begründungen vorweisen und diese auch nachvollziehbar darlegen. Im Rahmen der Erläuterungen von den o.g. drei Herren wurde den Anwesenden klar gezeigt, dass die Thematik der Ersatzspielstätte wirklich in alle Richtungen überlegt, abgewogen und geprüft wurde und der durch den Stadtrat beschlossene Standort in Summe praktisch alternativlos ist. Im Laufe des Abends zeigte sich für mich aber auch sehr deutlich, dass die Gegner des
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