Joachim Zieseler

Heimatlandkreis: Bezirk Lichtenberg-Hohenschönhausen
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AFD Zulauf - weshalb nur?
Die ,Volksparteien‘ sind erschüttert – wie konnte das geschehen?
Prolog: Dies ist ein Resultat aus vielen Gesprächen mit Werktätigen und Dienstleistern, Rentnern, die ihre Existenz gefährdet sehen, weil sie trotz harter Arbeit ihren Lebensunterhalt kaum noch bestreiten können und die es satt haben, über gebrochene Wahlversprechen enttäuscht zu sein. Es kann, darf nicht sein, dass in einem demokratischen Staat eine Mehrheit arbeitender Menschen immer mehr verarmt und ein kleiner Teil unermessliche Reichtümer anhäuft. Ich würde mir wünschen, dass diese Zeilen ein verantwortlicher Redakteur liest und den Mumm besitzt, (ohne Standesdünkel) diese
...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Deutschland will den Patriotismus seiner Bürger stärken. Heißt Flagge!
Uiiii, Was für eine Steilvorlage!
Philipp Amthor, ein CDU, Jungspundpolitiker‘, aber bereits vertraut mit dem Anhäufen von viel Geld, Lobbyismus und zwielichtigen Tricksereien im Wirtschaftssektor, macht wieder einmal von sich reden. Und nun endlich mal weg von seinem angeschlagenen Image. Er hatte, wahrscheinlich des Nachts, als er ,an Deutschland dachte, in der Nacht‘ eine Eingebung, wie er die Liebe zur Deutschen Bundesrepublik insbesondere ,in Deutschland lebenden Ausländern und Ostdeutschen‘ entfachen, wiederbeleben oder auch nur stärken könne. Flugs teilte er seine nächtliche Erhellung am nächsten Morgen seinen CDU-Kollegen mit. Ob er dabei gerufen hat: „Ich habe
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Wat is nur los in det olle Berlin?
Ostern ist vorüber, die Berliner Parkanlagen atmen auf. Tausende frischlufthungrige Berliner waren in den letzten Tagen mit Kind und Kegel, Freund und Freundin in ihnen unterwegs. Der Frühling zeigt sich überall in zartem jungen Grün, ersten Knospen und Frühblühern. Ja, sogar zum Picknicken war es warm genug. Imbissbudenbesitzer und Getränkeanbieter, selbst Eisverkäufer rieben sich die Hände – der erste gute Umsatz in diesem Jahr nach entbehrungsreicher Zeit dank Corona und Lockdown. Man sah den Menschen an, wie sehr sie den Aufenthalt in der Natur der Stadt Berlin genossen – so mancher Zeitgenosse sah einfach nur verträumt, entrückt und verzückt ob der ungehemmten Freiheit mit
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Bankrotterklärung an den Wald – oder – warum wird über den Wald nur noch geredet?
Wenn ich auf der Autobahn unterwegs bin, kann ich es immer häufiger sehen – und es schmerzt. Durchstreife ich die Wälder auf der Suche nach Pilzen oder Beeren, muss ich mir reißfeste Klamotten anziehen und weiß nicht, ob ich ihn wieder unbeschadet verlassen kann. Es begann allmählich nach der ,Wende‘, viele Menschen in den Landstrichen der ehemaligen DDR waren verwundert, dann irritiert und sind heute frustriert, ja wütend und ratlos. Die Gesundheit der Wälder ist seit der Wiedervereinigung immer wieder ein Thema in allen Medien. Mitunter kochten die Diskussionen in Talkshows, Dokumentationen etc. hoch – um dann wieder von der Tagesordnung zu verschwinden. Andere Themen waren wichtiger.
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Wann nehmt ihr die Bundeswehr endlich ernst?
Es hat sich ausgedruckst, es ist genug gestammelt, entschuldigt, selbstverteidigt und halbherzig versprochen. Die kurze Ära der Christine Lambrecht auf einer von ihr offensichtlich gehassten Position geht unrühmlich zu Ende. Von Kanzler bei der Vereidigung noch als eine ,bedeutende Verteidigungsministerin der Bundesrepublik Deutschland‘ mit Vorschusslorbeeren bedacht, hat sie in nur wenigen Monaten ihren Kanzler als Deppen dastehen lassen. Ihre unrühmlichen verbalen Äußerungen, ihre Auftritte vor der von ihr ,geführten‘ Bundeswehr, ihre aus der Luft gegriffenen Versprechungen, ihr offensichtlich erscheinendes Desinteresse an ihrer verantwortungsvollen Aufgabe,
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Vor dem Fest
,Lieb Vaterland, magst ruhig sein‘
Das war einmal der Beginn eines Liedtextes, der den Deutschen vor Beginn des ersten Weltkrieges suggerieren sollte, Deutschlands Regenten haben alles im Griff: ,Macht Euch keine Sorgen!‘ Heute kennen wir keine ähnlichen Liedtexte, wohl aber den Slogan: ,Wir schaffen das!‘ Damals war es eine Lüge und heute hat sich daran nichts geändert. Deutschland spielt sich auf als das Fundament Europas. Wer das noch immer glaubt, muss blind und taub sein oder aber so von Kindesbeinen an indoktriniert, dass er oder sie all das Geschwätz, die
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Verlogene `Integrationspolitik´
Ich habe das Buch `Widerworte´ von Dr. Alice Weidel gelesen, verfolge die Tagespolitik und fühle mich in meiner kritischen Haltung gegenüber der Politik der Nachwendezeit bestätigt. In der DDR aufgewachsen habe ich mich nicht gescheut, Kritik zu üben. Vieles, was uns Bürgern seinerzeit als Friedenspolitik indoktriniert wurde, hat sich irgendwann ebenfalls als eine politische Unwahrheit entlarvt. Darüber ist hinlänglich diskutiert worden. Es war nicht immer einfach und risikolos, Zweifel am bestehenden System zu äußern. Es hatte mit Augenmaß zu erfolgen, die Wortwahl konnte über Freiheit, Drangsalierung, Beschränkung der persönlichen Freiheit bis hin zum Entzug der Freiheit entscheiden.
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Gasumlage und (soziale) Marktwirtschaft
In allen TV- und Hörmedien werden wir Bürgerinnen und Bürger halbstündlich darauf hingewiesen, dass es jetzt ernst wird. Ernst mit einer erneuten Teuerung des täglichen Lebens. Ernst mit einer weiteren Beschneidung der persönlichen Freiheit für das Gros der werktätigen Bevölkerung. Und es betrifft nahezu alle, die mit ihren Händen Dienstleistungen verrichten. Die großen Gasversorger müssen nun Gas auf dem Weltmarkt zu höheren Preisen einkaufen, weil die Bundesregierung mit ihren immer neuen, weiteren Sanktionen ihren bisherigen Lieferanten zur Verringerung der Gaslieferungen genötigt hat. All die negativen Folgen der unsinnigen Sanktionen waren vorhersehbar und – sollten unsere
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Fachkräftemangel - Ursachen
Fachkräftemangel in Deutschland – eines von vielen hausgemachten Problemen.
Im Jahre 2030 soll es laut versch. Studien nur noch 35,7 Millionen Fachkräfte in Deutschland geben. Schuld wären der Geburtenrückgang, die Überalterung und nicht zuletzt die Corona Pandemie. So lautet allenthalben die Rechtfertigung für dieses bereits heute eingetretene Problem. Beratende Institute schlagen Lösungen vor, die derartig theorielastig sind und bestenfalls für die IT Branche taugen. Nur – hier ist der Mangel kaum vorhanden. Die vielen tausend Mittelstandsbetriebe werden im Regen stehen gelassen, denn sie können mit den angebotenen Inhalten
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Habeck sein Spruch: Neekriegste nich, Altä!
Es ist als Glosse auf Habecks dämlichen (volksnahen) Spruch zu verstehen:
Nee kriegste nich, Aldä!
War er nich volksdümmlich gut, unsen allen Habeck, als er dem raffgierigen Volk übers Maul fuhr? Und vonne Medien für seinen klaren, aber ein bisschen dämlichen Spruch noch gefeiert wurde... Diese gierige Bande von Rentnern, Hartz Vier Empfängern und andere Handaufhalter hatta ma richtich Bescheid gegehm! Kriegen den Hals nich voll! Ihr schmeißt das
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Tauben in Berlin
Es ist früh, dreiviertel Sechs. Ob wohl heute, am 29.04.2022 die Menschen links der Elbe immer noch nichts mit dieser Uhrzeit anzufangen wissen? Als ich das zum ersten Mal erfuhr, es muss irgendwann in den Achtzigern gewesen sein, konnte ich es kaum fassen. Für sie galt viertel vor Sechs als Formel – alles andere zeugte von Dummheit, ja Unkultiviertheit – es passte eben zu uns zurückgebliebenen DDR-Bürgern (Der Begriff Ostzone war mittlerweile in den Schubladen der Geschichte verschwunden). Wir hatten unsere Dünkel, hüben wie drüben, manche von ihnen sind bis heute nicht aus unseren Köpfen verschwunden. Es war ein aufblitzender Gedanke, als ich, noch schlaftrunken im Bademantel und
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Sehr geehrte Damen und Herren Politiker, was treibt Euch an, die Bevölkerung so dermaßen zu verschaukeln, für dumm zu halten und zu verunsichern?
Seit einigen Wochen habe ich versucht, die Füße still zu halten, in der Hoffnung, es würde endlich gute, dem Allgemeinwohl dienende Politik betrieben werden. Außer „gendergerechter“ Schreib- und Sprechweise (in Beamtenkreisen mittlerweile verordnet) dem, wo es zu passen scheint, inflationären Gebrauch des „Narrativs“, den gebetsmühlenartig vorgetragenen Warnungen vor dem von uns Menschen verursachten Klimawandel, der täglich, ja halbstündlichen Aufzählung von furchtbaren, ausufernden Inzidenzien (für mich das Unwort des Jahrhunderts ) und den Begründungen für den persönlichen Be(i)trag für die Umstellung auf nachhaltige Energiegewinnung. Einzige messbare Resultate aus all dem Angst und
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Hunger und Politik
Schämt Euch!
Die Welt ist bei der Hungerbekämpfung vom Kurs abgekommen und entfernt sich immer weiter vom verbindlichen Ziel, den Hunger bis 2030 zu besiegen. Bereits die letzten UN-Berichte haben deutlich gewarnt, da die Zahl der Hungernden und Armen seit einigen Jahren wieder ansteigt.
Weltweit hungern etwa 811 Millionen Menschen und 41 Millionen leben am Rande
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Offener Brief an die Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
Vor sieben Jahren habe ich bereits einen Brief an Sie verfasst; ihn aber nicht gesendet, weil ich ihn für überzogen hielt.
Heute schreibe ich erneut; ich bin noch stärker frustriert, enttäuscht und einigermaßen zornig über die Politik der letzten Jahre, die unser Leben bestimmt.
1969 begann ich; vierzehnjährig; eine Lehre, da mein Vater es so bestimmte. Ich wurde Fahrzeuglackierer, danach Unteroffizier in einer Ehrenkompanie des Wachregimentes der Stadtkommandatur Berlin. 1972 –1973 dann Klubhausleiter im Jugendklubhaus Schwerin. Nach einem erfolgreichen Jahr kündigte ich, weil ich ständig von der
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