Wolfram Schwarz

Heimatlandkreis: Hannover
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Hannover Lister Meile Weißekreuzplatz Fussgängerzone
Mit der kürzlich eingerichteten Fußgängerzone im Teilstück Lister Meile am
...
Weißekreuzplatz ist die zuständige Behörde weit über das notwendige Ziel
hinausgeschossen. Einer Verkehrsberuhigung zugunsten der Neugestaltung des
Platzes verbunden mit einem Kfz-Durchfahrverbot könnte ich ja noch halbwegs
zustimmen. Ein gleichzeitiges Fahrverbot für Radfahrer in diesem ohnehin
großzügig ausgestalteten Fußgängerbereich ist nicht zu Ende gedacht. Die
Philosophie der hannoverschen Verkehrsplanung hat sich bislang an
fahrradfreundlichen Lösungen orientiert. Radfahrer werden mit dieser
unglücklich gelösten Maßnahme vergrault und zu unnötigen Umwegen- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. INFO zum Autor (auch alle seine weiteren Artikel): bitte oben Namen klicken.
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Presse-Berichterstattung zu Hackerangriff auf Energieversorger Enercity Hannover
Dank zahlreicher PresseBerichte zu o.a. Thema war ich auf eingeschränkte Kommunikation mit dem Enercity-Kundencenter eingerichtet. Der Hackerangriff auf Enercity in Hannover hat verständlicherweise einige Mitarbeiter im Kundencenter an den Rand der Verzweiflung gebracht. Seit Mitte Oktober warte ich z.B. bisher geduldig auf die Beantwortung meiner e-mails – dann habe ich endlich entnervt die Enercity-Telefon-Hotline angerufen. Gefühlte 20 x habe ich mir Energiespar-Tipps von Enercity angehört, bevor sich endlich nach einer geschlagenen vollen Stunde in der Warteschleife ein Callcenter-Mitarbeiter meldete. Auf meine anfängliche Frage, ob man anstelle der vielen Energiespar-Tipps vielleicht...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Führungskräfte ziehen E-Bike-Bilanz
Mit großem Interesse verfolge ich die Initiative „Hannover bewegt sich – Mobilität neu denken“. Bewegung und Mobilität bedeutet für die meisten Radfahrer zügiges Vorankommen. Das von unserem Oberbürgermeister gesetzte Ziel hinsichtlich der Steigerung des Radverkehrs in Hannover kann nur erreicht werden, wenn Mobilität wirklich neu gedacht wird und alte Denkstrukturen verlassen werden zugunsten von spürbaren Vorteilen für Radfahrer. Ein höherer Fahrradanteil entlastet und beschleunigt auch den Autoverkehr gravierend. In einer Senioren-Wander- und Fahrradgruppe diskutieren wir häufig über unnötige Einschränkungen für Radfahrer insbesondere im Innenstadtverkehr. Mit dem ADFC sind wir der
...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Zum HAZ-Artikel „E-Bike-Experiment mit mehr als 30 Führungskräften aus Politik und Wirtschaft“
Im Zusammenhange mit der zur Zeit laufenden Fahrrad-Aktion der Führungskräfte aus Politik und Wirtschaft hätte ich gerne mehr Konkretes über tägliche Herausforderungen im Straßenverkehr - z. B. Hindernisse und zeitraubende Ampelquerungen - von den betroffenen Promi-Radlern erfahren. Die auf Autofahrer ausgerichtete und inzwischen veraltete STVO bremst Radfahrer in unangemessener Weise aus. Meiner Meinung nach führt das überwiegend zu restriktiv ausgelegte Rechtsfahrgebot dazu, dass oftmals eine äußerst zeitraubende Straßenüberquerung notwendig wird, obwohl nach wenigen hundert Metern erneut auf die bisherige Straßenseite gewechselt werden muss. Die Rad- und Fußwegbreiten lassen
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Zum HAZ-Artikel „Zwei Wochen klimaneutral unterwegs“
Betr.: Leserbrief zum HAZ-Artikel „Zwei Wochen klimaneutral unterwegs“ -
Vorbildlich !! Da machen 30 Führungskräfte aus Politik und Wirtschaft im Rahmen der Initiative „Hannover bewegt sich – Mobilität neu denken“ bei einem Fahrrad-Experiment mit. Vor kurzem wurde in einem HAZ-Artikel „Polizei kontrolliert Radfahrer“ über typisches Fehlverhalten von Radfahrern berichtet. Unter anderem wurde unerlaubtes „Linksfahren“ bemängelt. Ich würde gerne der einen oder anderen radfahrenden „Führungskraft“ unauffällig folgen. Mit Sicherheit würde ich feststellen, dass auch denen als Radfahrer oftmals das Einhalten der autofreundlichen Verkehrsvorschriften – insbesondere
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Behörden und Schulen in Corona-Zeiten
Flexibilität in Behörden und Schulen in Zeiten der Pandemie
In Coronazeiten müssen sich viele Arbeitnehmer zunehmend auf flexible Arbeitseinsätze einstellen. Arbeitgeber in der Freien Wirtschaft können üblicherweise vorübergehende Einsätze in „Fremdabteilungen“ anordnen. Ein situationsbedingt erhöhtes (vorübergehendes) Arbeitsaufkommen muss mit flexibel einsetzbaren Arbeitskräften ausgeglichen werden, die wiederum situationsbedingt vorübergehend ein geringeres Arbeitsaufkommen haben. Diese Bereitschaft ist jedoch in vielen Berufsgruppen insbesondere im Landesdienst und in den Rathäusern (noch) nicht ausreichend gegeben. Die notwendige Bereitschaft zu
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Polizeikontrollen Radfahrer
Aktueller Artikel in der HAZ zu Polizeikontrollen in der City
In regelmäßigen Abständen wird uns Verkehrsteilnehmern unser fehlerhaftes Verhalten im Straßenverkehr aufgezeigt. Die Theorie in der StVO passt allerdings mit der Praxis im „wirklichen“ Verkehrsgeschehen“ nicht überein.
Angestrebt wird eine Reduzierung des Autoverkehrs in der Innenstadt. Dazu trägt im Wesentlichen die Tatsache bei, dass immer mehr Verkehrsteilnehmer auf das Fahrrad umsteigen. Z. B. käme allerdings bei strikter Umsetzung der „1,5 m – Abstandsregelung“ der Innenstadtverkehr zum Erliegen.
Oftmals befahren Radfahrer (aus vernünftigen und praktischen Gründen) die falsche Straßenseite.
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