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  • Griechenland und die Türkei: Wem gehört das Erdgas im Mittelmeer? (9x gedruckt)

    Neue Osnabrücker Zeitung, Lingener Tagespost, Meller Kreisblatt, Bramscher Nachrichten, Wittlager Kreisblatt, Ems-Zeitung, Berßenbrücker Kreisblatt, Meppener Tagespost und Delmenhorster Kreisblatt vom 17.08.2020, laut genios.de, Titel: "Macht die NATO noch Sinn?"


    Macht die NATO überhaupt noch Sinn, wenn sich zwei NATO-Mitgliedstaaten - Griechenland und die Türkei - kriegerisch im Mittelmeer gegenüber stehen?
    Wenn entweder Griechenland oder die Türkei vom
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  • In, aber nicht von der Welt (gedruckt)

    Münchner Merkur vom 08.08.2020 laut genios.de
    Der synodale Weg der Institution Katholische Kirche ist ein Windei ohne Inhalt. Es dreht sich alles um Machterhalt und Buchstaben.
    Die Nachfolge Jesu sieht anders aus.
    Sein Vermächtnis heißt: „Du bist Petrus der Fels und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen und die Mächte der Finsternis werden sie nicht überwältigen.“
    Jesus vertraute sein Reich einem Familienoberhaupt an, der weiß was es heißt, Verantwortung zu übernehmen....

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  • Gleichberechtigung – nicht Gleichheit! (gedruckt)

    Münchner Merkur vom 08.09.2020 laut Mitteilung von Frau Sixt

    Trotz vieler Aktivitäten in Sachen Gleichberechtigung in der katholischen Kirche, ist den Frauen, meiner Meinung nach, ein Denkfehler unterlaufen. Gott hat Mann und Frau erschaffen, damit sie sich ergänzen und eine Einheit bilden.

    Erst wenn die Pflicht zum Zölibat aufgehoben ist, hat die Frau in der Institution Katholische Kirche die Gewissheit, als Frau anerkannt und die Frau eines Priesters sein zu können.

    Wenn

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  • Mißbrauch - wie Betroffene lebenslang leiden (gedruckt)


    Kein Mensch kann auf Dauer mit dem lieben Gott allein in einem Zimmer sein.

    Er braucht ein Du, in dem sich Gott verkörpert. Darum hat Gott Mann und Frau erschaffen. Im Jahr 1139 hat es die Institution Katholische Kirche gewagt, den Schöpfungsplan Gottes zu korrigieren und auf „männlich“ zu reduzieren.  Sie führte für Priester die Pflicht zum Zölibat ein und sicherte sich dadurch Macht und Mammon.

    Ohne die Missbrauchstäter in Schutz nehmen zu wollen, sind auch sie Opfer dieser unmenschlichen Rahmenbedingungen. Es ist auch eine Tatsache, dass die katholische Kirche bis heute die Menschenrechte nicht

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  • Zur Diskussion über Kirchenaustritte (gedruckt)



    Münchner Merkur vom 23.07.2019

    Die Institution Katholische Kirche hat sich seit der Einführung zur Pflicht zum Zölibat im Irdischen verfangen. Sie lassen seitdem Christus als Sohn Gottes gelten, haben ihm aber im Priester das

    Mensch – Sein genommen, das ihm durch Maria geschenkt wurde. Ohne Maria gäbe es ihn nicht,

    darum sind eben Frauen die zweite Hälfte der Schöpfung. Nur Männer allein – geht nicht!

    Willst du

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  • Diskussion über die Vorreiterrolle (gedruckt)

    Münchner Merkur vom 20.05.2019

    Frauen müssten meiner Meinung nach, bei aller Ungeduld diplomatischer sein.

    Wenn sie mit ihrem Aufstand erreichen, dass die Pflicht zum Zölibat aufgehoben wird,

    wäre es für den Anfang genug. Ab da wären sie als Frauen anerkannt und hätten das

    Recht, Frau eines Priesters zu sein. Die Forderung zur Priesterweihe ist für mich

    übereilt und wenig sinnvoll. Mit dem Kopf

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  • Ratzingers Äußerungen zum Missbrauch (gedruckt)

    Münchner Merkur vom 15.04.2019

    Wie lange will die Institution katholische Kirche noch um den heißen Brei herum reden?
    Sie muss endlich zugeben, dass sie aus Menschen und nicht nur aus Männern besteht.
    Wissenschaft und Forschung haben festgestellt: „Von Geburt an ist die Berührung ein
    wichtiger Bestandteil unseres Daseins. Ohne sie ist der Mensch nicht
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  • Ursachen für Missbräuche

    Münchner Merkur vom 23.02.2019
    Ein emeritierter Kardinal beklagt bei einem Vortrag die Schwerhörigkeit und Taubheit gegenüber Gott. Das sei die größte Not unserer Zeit. Dazu sagt der Hl. Augustinus: „ Wer von Gott erhört werden will, der höre zuerst auf Gott.“ In der Institution Katholische Kirche aber sind Strukturen entstanden, die sich vorwiegend um den Götzen Mammon drehen. Dem Sendungsauftrag Jesu schenkt kaum mehr einer vorrangige Bedeutung. Wenn wir beten: „ Komm Heiliger Geist und entzünde in uns das Feuer deiner Liebe“, so setzt dieses Gebet das Herz in uns voraus. Wenn aber der Priester sein Herz oft verleugnen,
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  • Gelenkt von Macht und Mammon? (gedruckt)

    Münchner Merkur vom 10.11.2018

    Marx will Kooperation mit Justiz; Bayern 9.November

    Viele Probleme der Institution Katholische Kirche ließen sich lösen, wenn Papst Franziskus mit seinem Gefolge zugeben könnte, dass sie seit 1000 Jahren auf einem Bein stehen – nur Männer! Sind sie sich dieser Tatsache bewusst? Wenn ja, wer hindert sie dann daran, den Willen Gottes, der Mann und Frau erschaffen hat, zu tun? Sind vielleicht Macht und Mammon die unüberwindlichen Kräfte, die sie am Handeln hindern? Wenn uns ein fröhliches Herz fehlt, was aber nützt uns dann der Reichtum...
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  • Zölibat braucht kein Gesetz (gedruckt)

    Wer zölibatär leben will, braucht kein Gesetz. Es geht auch nicht in erster Linie um die Verurteilung von Missbrauchstätern, sondern um den Menschen im Priester und um Jesus als Mensch. Er ist der Baustein, den die Bauleute bei der Einführung der Pflicht zum Zölibat verworfen und dadurch die Verbindung zu ihm durchtrennt haben. Diese Tatsache müssten Papst und Bischöfe, die durch die Weihe auch keine Außerirdischen geworden sind, zur Kenntnis nehmen und dann den Mut, dazu zu stehen. Das wäre für mich die Lösung und Erlösung vom 1000- jährigen Irrtum.

    Ilse Sixt - Oberpframmern
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  • Neue Blickrichtung (gedruckt)

    Es wäre wünschenswert, wenn auch in der Institution Katholische Kirche eine neue Blickrichtung Einzug halten würde. Solange aber, wie seit 1000 Jahren, die Schöpfungsordnung Gottes ignoriert wird, Mann und Frau sind eins, bleibt es bei der Buchstabenreligion. Das Christentum von gestern, in dem weitgehend betagte Herren das Sagen haben, kann schwerlich eine Hoffnung für morgen sein. „Aus einem Irrtum wird keine Wahrheit, auch wenn man ihn noch so weit verbreitet. Aus einer Wahrheit wird kein Irrtum, selbst wenn kein Mensch sie sieht.“ Mahatma Gandhi

    Ilse Sixt Oberpframmern
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  • Katholische Kirche (gedruckt)

     

    Münchner Merkur vom 06.03.2018
    Papst Franziskus geht mit gutem Beispiel voran, wenn er sich im Namen Jesu um Arme, Kranke, Obdachlose, Gefangene und Gestrandete kümmert. Wenn er jetzt auch noch versucht, sich in die Not und das Elend der Kleriker und ihrer im Untergrund lebenden Frauen und deren Kinder hineinzudenken, die Pflicht zum Zölibat freizustellen, die Glaubwürdigkeit in die Institution katholische Kirche wieder vermitteln kann, würde ihm die Jugend bestimmt begeistert folgen. Solange aber die Bischöfe und Kardinäle auf dem hohen Ross sitzen, zum großen Teil selbst nicht leben, was sie

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  • Priestermangel beheben (gedruckt)

    Münchner Merkur vom 18.12.2017 "Zölibat muss weg"
    Die Pflicht zum Zölibat ist ein massiver Eingriff in die Naturgesetze der Schöpfung Gottes und mit nichts zu rechtfertigen. Opfer und Täter von Missbrauchsfällen sind gleichermaßen Produkte dieser unmenschlichen Rahmenbedingungen, die das Resultat von Macht und Mammon sind.

    Bevor man bewährte, verheiratete Männer zu Priestern weiht, gäbe es eine einfachere Lösung, das Nächstliegende zu tun: Seit 1960 gibt es weltweit 100.000 berufene, aber verheiratete Priester. Der

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  • Katholische Kirche: Unmenschlich in den eigenen Reihen (gedruckt)

    IlseSixt.jpg

    Münchner Merkur vom 24.06.2016, Titel "Papstreisen"

    Papst Franziskus reist zu den Brandherden in der Welt, um das Feuer der Unmenschlichkeit und Ungerechtigkeit einzudämmen. In seinem Eifer aber übersieht er die Unmenschlichkeit in seinen eigenen Reihen. Solange es in der Institution Katholische Kirche nur zölibatär lebende Männer gibt, Frauen und Kinder nicht wahr genommen werden, rückt die Schöpfungsordnung Gottes erneut in weite Ferne. Es heißt: Der Mensch ist die Medizin des Menschen.

    Ilse Sixt -...
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  • Ilse Sixt und der Klerus - 3 Leserbriefe (gedruckt)

    Leserbrief – Süddeutsche Zeitung – 2.11.2015 – Ein Gremium von 271 „Laien“

    Eigentlich Frauensache
    Bei der Weltbischofssynode zum Thema „Ehe und Familie“ war keine einzige Frau stimmberechtigt. Frauen werden also in der katholischen Kirche nicht vertreten. Die Synode war reine Männersache, obwohl die Thematik in erster Linie Frauen angeht. Es ist schon erstaunlich, mit welchem Recht unverheiratete, zum Teil greise Männer über Fragen von Ehe und Familie Entscheidungen
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  • Dresdner Galgenvögel (2x gedruckt)

    Sächsische Zeitung Dresden vom 17.10.2015, laut genios.de, Titel: "Pegida", und Lausitzer Rundschau vom 05.11.2015, laut genios.de, Weiteres nicht bekannt
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    Die Dresdner Galgenvögel haben auf der Pegida-Demonstration zugeschlagen. Eine Galgen-Attrappe dient der Hetzkampagne: "Reserviert für Si(e)gmar "das Pack" Gabriel und für Angela "Mutti" Merkel." Das erinnert mich an das Nazi-Kampfblatt "Der Stürmer" und sein Bild "Galgenberg" (Henker auf...
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  • 25 Jahre deutsche Wiedervereinigung (gedruckt)

    Mitteldeutsche Zeitung vom 07.10.2015, laut genios.de, Titel: "Überfordert"
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    25 Jahre deutsche Wiedervereinigung am 03.10.2015. Ich bin stolz auf die Wiedervereinigung und diesbezüglich stolz darauf, Deutscher zu sein, obwohl die deutsche Wiedervereinigung bis heute ca. 2 Billionen Euro gekostet hat. Zum Vergleich: die aktuelle Staatsverschuldung Deutschlands beträgt 2,213 Billionen Euro.

    Was war das damals ab dem 09.11.1989, dem Tag...
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  • Die Flüchtlingskrise (2x gedruckt)

    Hamburger Morgenpost vom 01.09.2015, laut pressreader.com, Titel: "Hier ist Europa gescheitert" und Mitteldeutsche Zeitung vom 08.09.2015, laut genios.de, Titel: "Überfordert"
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    Es ist die größte Herausforderung ihrer zehnjährigen Kanzlerinschaft seit der Banken- und Staatsschuldenkrise in Europa: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Flüchtlingskrise. Mind....
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  • Sag` mir, wo die Brandts und Bahrs sind! Wo sind Sie geblieben? (5x gedruckt)

    Münchner Abendzeitung vom 22.08.2015, Seite 24, Haupttitel "Sag mir wo die Bahrs sind", Titel "Brand(t)lose SPD", Mitteldeutsche Zeitung und Berliner Morgenpost vom 22.08.2015, DIE WELT vom 26.08.2015, laut genios.de, Weiteres nicht bekannt, und Frankfurter Rundschau vom 26.08.2015, laut genios.de, Titel: "Er träumte nachts von seinem Willy"
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    Wenn der Friedensnobelpreisträger und vierte Bundeskanzler der BRD, Willy Brandt (SPD), nach dem...
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  • Nicht jeder Knilch trinkt Milch! (gedruckt)

    Mitteldeutsche Zeitung vom 25.08.2015, laut genios.de, Titel: "Viele stehen vor dem Aus"
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    Die Wirtschaftssanktionen gegen Russland greifen, so behauptet es wenigstens die GroKo in Deutschland. Pustekuchen. Stattdessen stehen viele deutsche Milchbauern vor dem Aus, weil sie nicht mehr kostendeckend wirtschaften und arbeiten können. Der Grund: Der Milchpreis ist gegenüber dem Jahr 2014 um 9-14 Eurocent pro Liter gefallen. Warum? Das Milchangebot ist größer als die...
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