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Autoren

  • So sieht der heutige Rechtsstaat "Deutschland" aus!

    Als ich vorgestern einen ähnlichen Bericht las, hielt ich es für eine Hetz- oder Falschmeldung. Offensichtlich steckt hier ein wesentlich größeres Korn Wahrheit dahinter!
    Nicht nur im baden-württembergischen Lörrach müssen unsere Bürger und Senioren ihre Wohnungen räumen. Auch in Berlin werden jetzt sogar pflegebedürftige alte Menschen auf die Straße gesetzt!

     


    Weil der Betrieb einer Flüchtlingsunterkunft lukrativer ist als der eines Altenheimes, stehen 110 Senioren plötzlich ohne Obdach da. Der Betreiber, ein Unternehmen der Diakonie, verteidigt diese Maßnahme wegen angeblichem Eigenbedarf.
    Ausgerechnet die Kirche, schert sich einen Dreck um die Senioren.

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  • Wie münchnerisch ist München überhaupt noch?

    Diese Frage möchte ich als „waschechter“ Münchner stellen? Meines Erachtens hat das heutige München nichts mehr mit dem München aus früherer Zeit zu tun. Laut Bericht in der Münchner Abendzeitung will unser Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) ein drittes Mal kandidieren.

    Ich persönlich fürchte, dass er das „Wollen“ nicht mehr übersteht, ist seine SPD mit ihm persönlich doch nur noch mit den Steigbügelhaltern der Grünen hingekommen. Bei der nächsten OB- oder Stadtratswahl gewinnt doch ohnehin nur die jetzige, 3. Bürgermeisterin Habenschaden (Grüne). Die SPD hat in all den Jahren an Einfluss, an bürgerlicher Wichtigkeit und Akzeptanz verloren. Die SPD, als frühere

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  • Abzocke Stadt Hagen

    Sehr geehrte Damen und Herren,

     

    dass die Stadt Hagen unter einem enormen Schuldenberg leidet, ist mir bewußt.

    Jedoch kann es nicht sein, dass man ziemlich willkürlich Park-Knöllchen verteilt an Orten, die keinerlei Bezug zu Gefahrensituationen haben.

    Die schwierige Parkplatzsituation rund um das Allgemeine Krankenhaus ist bekannt.

    Ich bin daher heute Morgen ausgewichen auf den Parkplatz Stadtgartenallee (am China Restaurant).

    Der Parkplatz war leider völlig „ausgebucht“.

    Neben dem Parkplatz standen bereits ca. 20 PKW, ohne jemanden zu behindern.

    Ich habe mich ebenfalls eingereiht.

    Nach ca. 30 Minuten

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  • Westfalenpost: Artikel " Tierquälerei" vom 28.02.2023

    Am Dienstag sah ich in der Zeitung den Artikel von der Tierquälerei.
    Ich war so geschockt, dass ich nur unter Tränen den Artikel lesen konnte.
    Wie kann man die abgemagerten Tiere mit Schlaginstrumenten zu Tode prügeln? Das ist menschenunwürdig!
    Auch Tiere haben eine Seele und fühlen jeden Schmerz.
    Ich wünsche den Tierquälern, die so brutal die Tiere geprügelt haben,
    nichts Gutes. Solche Menschen dürften nie wieder Tiere halten und müssten mit einer hohen Geldstrafe bestraft werden.
    Rita Bette
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  • Offensichtlich einträgliches Geschäftsmodell in München.

    Die Bettel-Mafia in München ist fast allgegenwärtig und wird immer schlimmer! Sie sitzen oder knien vor Supermärkten, vornehmlich neben Kirchen, in den Fußgängerbereichen, einfach dort, wo man die vorbeigehenden Passanten anschnorren kann. Die einen haben ein Tier dabei, oder ziehen sich als „echte“ Bettelbedürftige an, häufig prangt ein Schild davor: „Ich habe Hunger“! Man muss auch aufpassen, dass man nicht über sie darüber stolpert. Hinzu kommt, dass die Bettler keinerlei sichtbare, körperliche Beeinträchtigungen haben, meist im arbeitsfähigen Alter sind!

    Unsere Gemeinden mit der Paragraphen-Propaganda bringen es nicht fertig, diesem Treiben Herr zu werden. Man gewinnt eher

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  • Generation "das Letzte"

    Die vegan und auch sonst unreife Klebergeneration scheint mir nicht die Letzte, sondern das Letzte zu sein.

    Erstmalig seit es sie gibt, stoßen Monika Gruber und Markus Söder in das gleiche Horn: sie gendern nicht und lieben Schweinebraten. Mann und Frau. Links und Rechts. Vereint in Fleischeslust und doch verschieden wie man oder frau nur verschieden sein können. Dazwischen, Gott sei´s gepriesen, der Hetero Mainstream: wir alle kleben den klebrigen Straßenklebern höchstens ein paar, wenn sie, so grün hinter den body schämenden Ohren, weiter kaspern. Denn sie riskieren, durch brutale Überreizung, das bereits Erreichte wieder zu verspielen: Wir könnten uns dann

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  • Friedensbewegung

    ich bin erschrocken. Gibt es wirklich keine Kommentare zu der Berliner Friedensdemonstration und den zahlreichen Stimmen gegen die Waffenlieferungen, die sich im Osten der Republik melden.
    Es ist fast nicht zu glauben, wie abfällig die Friedensbewegten in den Medien vorgeführt werden, so als wären sie naiv und etwas „deppert“ wie der Bayer sagen würde. Es scheint, als wäre deutscher Humanismus nichts mehr wert oder würde sich in Flüchtlingsbetreuung erschöpfen statt sich mit der Ursache des Übels zu beschäftigen.
    Wo bleibt die kampferprobte Friedensbewegung der alten Länder. Die hat doch damals viel erreicht und die Atombewaffnung der Bundeswehr verhindert. Die Klebeprojekte der...
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  • Für Landwirte sind praxisferne politische Entscheidungen zu befürchten.

    durch den vollkommen branchenunerfahrenen grünen Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir sind für den Berufsstand der Landwirte praxisferne politische Entscheidungen zu befürchten.

    Bereits jetzt wird die tägliche Arbeit in der Landwirtschaft durch Verbote oder durch immer steigende Anforderungen beim Umweltschutz sowie bei der Tierhaltung massiv erschwert.

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  • Der Bundesrepublikane Verbots-Kasperl Habeck!

    Der Obergrüne Verbots-Kasperl Robert Habeck will uns in Deutschland immer mehr bevormunden, uns unser Geld vollends aus der Tasche "klauen". Wann wird diesem Möchtegern unserer Verbotspartei endlich das Handwerk gelegt?
    Scholz als Kommandoführer der SPD und Lindner als Fahnenträger der FDP schaffen dies ohnehin nicht. Wann kommt endlich der Aufstand aus unserem Volke? Das Volk, also wir, der Souverän, hat die Macht! Hauen wir dieser Sippschaft endlich einmal kräftig auf die Birne. Habeck will generelles Betriebsverbot ab 2045 für Öl- und Gasheizungen. Er will auf erneuerbare Energien umstellen. Es sollen nur noch Wärmepumpen, Solarthermieanlagen, Holz und Pellets, Biomasse und

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  • Rheinische Post: Die demografische Provokation

    Ihr Redakteur Martin Kessler – offensichtlich in einer Blase sitzend und ohne einen Blick über den Tellerrand werfend – hat umwerfende Lösungsvorschläge für das Problem der überalterten deutschen Gesellschaft:

    • mehr Fachkräfte aus dem Ausland anheuern. Egoistischer geht es ja wohl nicht, aber was kümmert es mich als deutschen Bürger, wenn diese Fachkräfte im Ausland fehlen und dort das demografische Konstrukt zusammenbricht?

    • ein späteres Renteneintrittsalter, da die Jobs in der Regel körperlich immer weniger anstrengend werden. Sollte es Ihrem Redakteur entgangen sein, dass auch die mentale Gesundheit Teil der Lebensqualität ist? Ich sehe förmlich die
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  • Luftblasen und Stammtischphrasen – der politische Aschermittwoch (4x gedruckt)


    Main Post, Abendzeitung, Saarbrücker Zeitung und SZ laut genios.de

    Künstliche Aufregung, einstudiertes Gepolter und am Ende viel Lärm um absolut nichts. Das ist das Ergebnis der ausgeleierten Versammlungen zum sogenannten politischen Aschermittwoch. Es ist ja gut an Traditionen festzuhalten, wenn es Sinn macht, aber genau das darf mittlerweile im Zusammenhang mit diesen platten Massenveranstaltungen bezweifelt werden, wobei man von Masse eigentlich nur noch bei der Union sprechen kann. Für die restlichen Parteien würde das Hinterzimmer eines Provinzsportheimes platzmäßig sicher auch

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  • Dringend: nur noch 2 Tage zum Zeichnen der EBI "STOP 5G"

    Sehr geehrte Damen und Herren, 
    liebe Mitstreiter, liebe Freunde,
    - falls Sie ein großer Fan der 5G-Mobilfunktechnologie sind, dann ist diese Mitteilung nicht für Sie bestimmt. -
    Die mit sehr viel Mühe und Enthusiasmus initiierte Europäische Bürgerinitiative „STOP 5G“ läuft nun nur noch 3 Tage, bis zum 28.2.2023. Wir brauchen 1 Million Unterschriften damit sie angenommen wird, heute aber sind wir erst bei ca. 65.000
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  • Respekt

    Aus meiner Zeit als Presbyter ist mir noch präsent, wie schmerzhaft der Veränderungsprozess rund um den Rönskenhof für Beteiligte und Betroffene war.

    Mit der Entscheidung, die Kirche in Möllen zu entwidmen stehen hauptamtliche und ehrenamtliche Entscheidungsträger und Entscheidungsträgeinnen wieder in der Kritik und bleiben dennoch bereit für die Gemeinde diese undankbare Aufgabe zu übernehmen.

    Ich möchte meinen Respekt dafür zum Ausdruck bringen.

    Bei der Aufgabe die Zukunft mit dem zu gestalten was da ist wünsche ich allen Beteiligten ab und zu auch mal unbeschwerte Momente zum Kraft tanken.

    Thorsten Laakmann

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  • Pflicht zum Zölibat auch in Europa nicht lebbar (gedruckt)

    OVB vom 18,02.2023 

    Vor vielen Jahren folgte ein angesehener Münchner Geschäftsmann einer Einladung seines Freundes nach Afrika. Dieser war Bischof einer großen Diözese geworden. Bei seiner Ankunft wurde er herzlich begrüßt, aber nicht nur von seinem Freund, sondern auch von einer Frau. Im Bischofshaus tummelten sich zudem neun Kinder. Auf die Frage, wem diese Kinder gehören, sagte der Bischof:“ Mir!“ Die erstaunte Frage des Freundes: „Was sagt denn da Rom dazu?“ Antwort: „Wer kümmert sich denn in Afrika um Rom?“

    Auch in Europa ist die Pflicht zum Zölibat nicht lebbar. Bischöfe und Kardinäle, die

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  • 1. Sonntag in der Fastenzeit, Lesejahr A Die Versuchung Jesu in der Wüste

    In den heutigen Lesungen geht es um die Dramatik des Menschenlebens. Der Mensch ist ethischen Prüfungen ausgesetzt. Er muss seine Freiheit bewähren. Die Lesung erklärt in einem mythischen Bild, wie Versuchung und Sünde in die Welt kam. Das Evangelium zeigt, dass auch Jesus der Versuchung ausgesetzt war und sie nur durch den Gehorsam gegen Gott überwunden hat. Ohne die Suche und Frage nach Gott gelingt Menschenleben nicht.

    Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus, Kap. 4, 1-11

    In jener Zeit wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt; dort sollte er vom Teufel in Versuchung geführt werden. Als er vierzig Tage und vierzig

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  • Mehr Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger – Stoppt das Blutbad an den schwächeren Verkehrsteilnehmern! (gedruckt)






    NN vom 28.02.23 


    Das Thema:

    Die NÜRNBERGER NACHRICHTEN berichteten über die zunehmende Gefährdung der Radler. Tödliche Unfälle häufen sich, auch in Nürnberg. Das darf so nicht bleiben.



    Tote Radfahrer, verletzte Fußgänger. Das, was sich auf Deutschlands Straßen und nicht zuletzt in Nürnberg abspielt, ist schlicht und ergreifend erschreckend. Jedes Verkehrsopfer ist ja auch ein Schicksal, ein Mensch wird aus dem Leben gerissen und die Angehörigen bleiben in

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  • Ich mache nicht mehr mit!!!

    Ich mache nicht mehr mit!!!
    (offener Brief)
    An die Regierung der BRD und das EU-Parlament.

    Hiermit teile ich Ihnen mit, daß ich den derzeitigen Regierungskurs nicht mehr finanziell unterstützen werde und vom Nettozahler zum Leistungsempfänger werde.

    Begründung:
    Obwohl Sie Angestellte des Souveräns sind und einen Amtseid geleistet haben, verstoßen Sie ständig dagegen und der Wille der Bürger ist Ihnen nach eigenen Aussagen (BK Scholz, AM Baerbock) völlig egal.

    Sie und auch die vorherige Regierung realisieren
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  • Klarstellungen

    Ich erlaube mir, einige Fragen des christlichen Glaubens vorzustellen,

    die vielleicht im Lauf der letzten Jahre vergessen worden sind.

    Wenn Sie mögen, antworten Sie mir.

    1. Kein Getaufter kann aus der Kirche austreten, man kann nur aus der Steuergemeinschaft austreten. Wer einmal getauft wurde, ist und bleibt bis zu seinem Lebensende Glied am geheimnisvollen Leib Christi. Das gilt auch für evangelische und orthodoxe Christen, wenn ihre Taufe gültig war. Der Begriff des
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  • Baerbock redet schneller als sie (vorher nach-) denkt.

    es vergeht gefühlt kaum ein Tag, an dem die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu irgendeinem Thema interviewt wird oder sie zu Wort kommen lässt.

    Dabei gewinnt man den Eindruck, dass die Themen, die bei den anderen Medien eine eher untergeordnete bis gar keine Rolle spielen, maßgeschneidert auf Baerbock zugeschnitten werden.

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  • Markus Söder wird nicht gendern.

    mit grosser innerer Genugtuung habe ich heute den Nachrichten entnommen, dass Ministerpräsident Markus Söder beim Aschermittwoch in Passau nicht gendern wird.

    Ich begrüsse diese Haltung gegen den linksgrünen Mainstream ausdrücklich.

    Ich persönlich respektiere und achte das weibliche Geschlecht Zeit meines Lebens ohne jemals gegendert zu haben.

    Ich kenne auch keine Frau, die Wert darauf legen würde.

    Ich gehöre der eher liberal-konservativen Generation der Babyboomer an, die bei Wahlen ein grosses Stimmengewicht besitzt.

    Wir haben hierzulande weiss Gott wichtigere Herausforderungen als diesem linksgrünen, bei weitem nicht...
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  • Zeitungsportal der Leserbriefe druckenden Zeitungen
    Unten die 114 Logos von allen Zeitungen, die Leserbriefe der
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