Autoren XYZ
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Das Gezerre um Totholz in deutschen Wäldern – eine Farce?
Warum sieht niemand die tatsächliche, ungeheure Gefahr?
Experten streiten sich seit Jahren, unerbittlich prallen fest in Stein gehauene Meinungen aufeinander, es wird heiß diskutiert, bis die Fetzen fliegen. Inzwischen sterben die Wälder weiter leise dahin, Orte in den Wäldern oder nur in unmittelbarer Nähe sind in Gefahr, irgendwann einmal niederzubrennen. Es gibt einen nicht zu übersehenden Grund dafür. Nein, es ist nicht das am Boden liegende Stamm - Totholz, was natürlich Feuchtigkeit speichert und zu wertvollem Humus verrottet, es ist nicht das Reisig, welches mittlerweile das Betreten einiger Wälder nahezu unmöglich macht, jedoch als
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AFD Zulauf - weshalb nur?
Die ,Volksparteien‘ sind erschüttert – wie konnte das geschehen?
Prolog: Dies ist ein Resultat aus vielen Gesprächen mit Werktätigen und Dienstleistern, Rentnern, die ihre Existenz gefährdet sehen, weil sie trotz harter Arbeit ihren Lebensunterhalt kaum noch bestreiten können und die es satt haben, über gebrochene Wahlversprechen enttäuscht zu sein. Es kann, darf nicht sein, dass in einem demokratischen Staat eine Mehrheit arbeitender Menschen immer mehr verarmt und ein kleiner Teil unermessliche Reichtümer anhäuft. Ich würde mir wünschen, dass diese Zeilen ein verantwortlicher Redakteur liest und den Mumm besitzt, (ohne Standesdünkel) diese
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Mittelbayerische Zeitung: Artikel „Karl-Freitag-Park“
Zu dem Artikel „Karl-Freitag-Park“ vom heutigen Dienstag eine Berichtigung:
Laut Regensburger Anzeiger v. 7.8.1933 wurde dieser Park bereit am 5.8.1933, also in der Nazizeit, nach diesem Münchner Förderer der Kleingartenidee in einer feierlichen Veranstaltung genannt. Ab dieser Zeit war er der Öffentlichkeit zugänglich. Die Angabe 1952 ist also falsch. Dies habe ich selbst bei Studien im Stadtarchiv überprüft.
Mit freundlichen Grüßen
Erich Zweck, StD i. R.- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Deutschland will den Patriotismus seiner Bürger stärken. Heißt Flagge!
Uiiii, Was für eine Steilvorlage!
Philipp Amthor, ein CDU, Jungspundpolitiker‘, aber bereits vertraut mit dem Anhäufen von viel Geld, Lobbyismus und zwielichtigen Tricksereien im Wirtschaftssektor, macht wieder einmal von sich reden. Und nun endlich mal weg von seinem angeschlagenen Image. Er hatte, wahrscheinlich des Nachts, als er ,an Deutschland dachte, in der Nacht‘ eine Eingebung, wie er die Liebe zur Deutschen Bundesrepublik insbesondere ,in Deutschland lebenden Ausländern und Ostdeutschen‘ entfachen, wiederbeleben oder auch nur stärken könne. Flugs teilte er seine nächtliche Erhellung am nächsten Morgen seinen CDU-Kollegen mit. Ob er dabei gerufen hat: „Ich habe
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Zum Gesetzentwurf GEG (Gebäudeenergiegesetz)
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Sehr geehrte Damen und Herren,
in Zusammenhang mit der gegenwärtigen Diskussion über den Gesetzentwurf zum Gebäudeenergiegesetz sahen sich meine Frau und ich veranlasst, in einem Schreiben an die Mitglieder des Bundestages und diverser Landtage auf die z.T. existenzbedrohenden Aspekte dieser Gesetzesnovelle für uns als betroffene Eigenheimbesitzer aufmerksam zu machen.
Wir denken, die darin angesprochenen Probleme sind für einen Großteil der privaten Immobilienbesitzer relevant und möchten unser Schreiben deshalb hier zur Diskussion stellen.
In unserer Mail an die Politik haben wir bewusst einen stellenweise sarkastischeren Tonfall gewählt in- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Wat is nur los in det olle Berlin?
Ostern ist vorüber, die Berliner Parkanlagen atmen auf. Tausende frischlufthungrige Berliner waren in den letzten Tagen mit Kind und Kegel, Freund und Freundin in ihnen unterwegs. Der Frühling zeigt sich überall in zartem jungen Grün, ersten Knospen und Frühblühern. Ja, sogar zum Picknicken war es warm genug. Imbissbudenbesitzer und Getränkeanbieter, selbst Eisverkäufer rieben sich die Hände – der erste gute Umsatz in diesem Jahr nach entbehrungsreicher Zeit dank Corona und Lockdown. Man sah den Menschen an, wie sehr sie den Aufenthalt in der Natur der Stadt Berlin genossen – so mancher Zeitgenosse sah einfach nur verträumt, entrückt und verzückt ob der ungehemmten Freiheit mit
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Bankrotterklärung an den Wald – oder – warum wird über den Wald nur noch geredet?
Wenn ich auf der Autobahn unterwegs bin, kann ich es immer häufiger sehen – und es schmerzt. Durchstreife ich die Wälder auf der Suche nach Pilzen oder Beeren, muss ich mir reißfeste Klamotten anziehen und weiß nicht, ob ich ihn wieder unbeschadet verlassen kann. Es begann allmählich nach der ,Wende‘, viele Menschen in den Landstrichen der ehemaligen DDR waren verwundert, dann irritiert und sind heute frustriert, ja wütend und ratlos. Die Gesundheit der Wälder ist seit der Wiedervereinigung immer wieder ein Thema in allen Medien. Mitunter kochten die Diskussionen in Talkshows, Dokumentationen etc. hoch – um dann wieder von der Tagesordnung zu verschwinden. Andere Themen waren wichtiger.
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Wann nehmt ihr die Bundeswehr endlich ernst?
Es hat sich ausgedruckst, es ist genug gestammelt, entschuldigt, selbstverteidigt und halbherzig versprochen. Die kurze Ära der Christine Lambrecht auf einer von ihr offensichtlich gehassten Position geht unrühmlich zu Ende. Von Kanzler bei der Vereidigung noch als eine ,bedeutende Verteidigungsministerin der Bundesrepublik Deutschland‘ mit Vorschusslorbeeren bedacht, hat sie in nur wenigen Monaten ihren Kanzler als Deppen dastehen lassen. Ihre unrühmlichen verbalen Äußerungen, ihre Auftritte vor der von ihr ,geführten‘ Bundeswehr, ihre aus der Luft gegriffenen Versprechungen, ihr offensichtlich erscheinendes Desinteresse an ihrer verantwortungsvollen Aufgabe,
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Vor dem Fest
,Lieb Vaterland, magst ruhig sein‘
Das war einmal der Beginn eines Liedtextes, der den Deutschen vor Beginn des ersten Weltkrieges suggerieren sollte, Deutschlands Regenten haben alles im Griff: ,Macht Euch keine Sorgen!‘ Heute kennen wir keine ähnlichen Liedtexte, wohl aber den Slogan: ,Wir schaffen das!‘ Damals war es eine Lüge und heute hat sich daran nichts geändert. Deutschland spielt sich auf als das Fundament Europas. Wer das noch immer glaubt, muss blind und taub sein oder aber so von Kindesbeinen an indoktriniert, dass er oder sie all das Geschwätz, die
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Verlogene `Integrationspolitik´
Ich habe das Buch `Widerworte´ von Dr. Alice Weidel gelesen, verfolge die Tagespolitik und fühle mich in meiner kritischen Haltung gegenüber der Politik der Nachwendezeit bestätigt. In der DDR aufgewachsen habe ich mich nicht gescheut, Kritik zu üben. Vieles, was uns Bürgern seinerzeit als Friedenspolitik indoktriniert wurde, hat sich irgendwann ebenfalls als eine politische Unwahrheit entlarvt. Darüber ist hinlänglich diskutiert worden. Es war nicht immer einfach und risikolos, Zweifel am bestehenden System zu äußern. Es hatte mit Augenmaß zu erfolgen, die Wortwahl konnte über Freiheit, Drangsalierung, Beschränkung der persönlichen Freiheit bis hin zum Entzug der Freiheit entscheiden.
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Gasumlage und (soziale) Marktwirtschaft
In allen TV- und Hörmedien werden wir Bürgerinnen und Bürger halbstündlich darauf hingewiesen, dass es jetzt ernst wird. Ernst mit einer erneuten Teuerung des täglichen Lebens. Ernst mit einer weiteren Beschneidung der persönlichen Freiheit für das Gros der werktätigen Bevölkerung. Und es betrifft nahezu alle, die mit ihren Händen Dienstleistungen verrichten. Die großen Gasversorger müssen nun Gas auf dem Weltmarkt zu höheren Preisen einkaufen, weil die Bundesregierung mit ihren immer neuen, weiteren Sanktionen ihren bisherigen Lieferanten zur Verringerung der Gaslieferungen genötigt hat. All die negativen Folgen der unsinnigen Sanktionen waren vorhersehbar und – sollten unsere
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Fachkräftemangel - Ursachen
Fachkräftemangel in Deutschland – eines von vielen hausgemachten Problemen.
Im Jahre 2030 soll es laut versch. Studien nur noch 35,7 Millionen Fachkräfte in Deutschland geben. Schuld wären der Geburtenrückgang, die Überalterung und nicht zuletzt die Corona Pandemie. So lautet allenthalben die Rechtfertigung für dieses bereits heute eingetretene Problem. Beratende Institute schlagen Lösungen vor, die derartig theorielastig sind und bestenfalls für die IT Branche taugen. Nur – hier ist der Mangel kaum vorhanden. Die vielen tausend Mittelstandsbetriebe werden im Regen stehen gelassen, denn sie können mit den angebotenen Inhalten
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Neubaugebiet im Landschaftsschutzgebiet an der Langehegge, Marl
Empörung!!!
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Jeden Tag wird das Leben unserer wertvollen Natur und deren Bewohner auf die Probe gestellt oder gar zerstört!!!
Auch in Marl.
Nicht, weil es in Marl eine Naturkatastrophe gab oder Ähnliches. Nein, wir Menschen entscheiden uns jeden Tag dafür, durch Fehlentscheidungen oder einfach durch unseren unermesslichen Konsum, ohne wirklich über die Folgen nachzudenken.
Aktuell soll dasselbe auf der Langehegge passieren, denn ohne das Beachten der Bürger und deren Bedenken, soll ein Neubaugebiet entstehen!!! Warum? Weil wir Menschen das so wollen und uns dazu entschieden haben, egal- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Habeck sein Spruch: Neekriegste nich, Altä!
Es ist als Glosse auf Habecks dämlichen (volksnahen) Spruch zu verstehen:
Nee kriegste nich, Aldä!
War er nich volksdümmlich gut, unsen allen Habeck, als er dem raffgierigen Volk übers Maul fuhr? Und vonne Medien für seinen klaren, aber ein bisschen dämlichen Spruch noch gefeiert wurde... Diese gierige Bande von Rentnern, Hartz Vier Empfängern und andere Handaufhalter hatta ma richtich Bescheid gegehm! Kriegen den Hals nich voll! Ihr schmeißt das
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Die gegenwärtigen politischen Entscheidungen und meine Angst vor der unweigerlich nahenden Katastrophe
Ein offener Brief
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an den ehemaligen Bundeskanzler, Frau Angela Dorothea Kasner-Merkel,
an den gegenwärtigen Bundeskanzler, Herrn Olaf Scholz
und an die Parlamentarier der Vertretungen aller Ebenen der Deutschen Bürger.
Sehr geehrte Frau Kasner-Merkel,
wenn Sie sich mit der Frage schon mal befasst haben, dann werden Sie zweifelfrei wissen, dass:
die Politik zu betreiben (zur Erinnerung „Regelung der Angelegenheiten eines Gemeinwesens“) bedeutet:
- die anstehenden Entwicklungen in allen Bereichen des Lebens, anhand der Analyse der gegenwärtig
vorliegenden Informationen (hier konnte Ihnen sicherlich z.B. BND behilflich gewesen sein), in Kenntnis- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Aok
Wie Krank ist unser Gesundheitssystem oder sind es die Sachbearbeiter?
Leserbrief über die Versorgung einer halbseitig nach einer Hirnblutung gelähmten Frau, durch die Krankenkasse AOK.
Es ist schon enorm, mit welchem hohen Energieaufwand Leistungen von der KK abgelehnt werden, und sehr auffällig immer die gleichen Sachbearbeiter. Auch durch diverse Telefonanrufe seitens der Sachbearbeiter:“ Sie haben sich doch über uns beschwert.“/ “Wir haben so viele Sozialschmarotzer.“/“Nehmen Sie den Widerspruch zurück“/“Da brauchen Sie ein Psychologisches Gutachten“? Man ist offensichtlich der Willkür einzelner ausgeliefert. Oder soll ich eingeschüchtert
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Tauben in Berlin
Es ist früh, dreiviertel Sechs. Ob wohl heute, am 29.04.2022 die Menschen links der Elbe immer noch nichts mit dieser Uhrzeit anzufangen wissen? Als ich das zum ersten Mal erfuhr, es muss irgendwann in den Achtzigern gewesen sein, konnte ich es kaum fassen. Für sie galt viertel vor Sechs als Formel – alles andere zeugte von Dummheit, ja Unkultiviertheit – es passte eben zu uns zurückgebliebenen DDR-Bürgern (Der Begriff Ostzone war mittlerweile in den Schubladen der Geschichte verschwunden). Wir hatten unsere Dünkel, hüben wie drüben, manche von ihnen sind bis heute nicht aus unseren Köpfen verschwunden. Es war ein aufblitzender Gedanke, als ich, noch schlaftrunken im Bademantel und
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Kündigung der Wohnungen syrischer Flüchtlinge
Mein Gerechtigkeitssinn ist momentan schon wieder gestörtZur Zeit bin ich in der ukrainischen Flüchtlingshilfe aktiv. Ich habe eine ukrainische Familie aufgenommen.Eine Bekannte von mir betreut schon seit Jahren Flüchtlingen aller Nationen.Jetzt hat sie mir erzählt, dass syrischen Flüchtlingen in der Frankenstraße und in der Vogelweiherstraße kurzfristig die Wohnungen gekündigt wurde, um dort ukrainische Flüchtlinge unterzubringen.Das kann doch wohl nicht sein. Haben nicht alle Flüchtlinge die gleichen Rechte? Solche Aktionen werden mit Sicherheit nur böses Blut...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Sehr geehrte Damen und Herren Politiker, was treibt Euch an, die Bevölkerung so dermaßen zu verschaukeln, für dumm zu halten und zu verunsichern?
Seit einigen Wochen habe ich versucht, die Füße still zu halten, in der Hoffnung, es würde endlich gute, dem Allgemeinwohl dienende Politik betrieben werden. Außer „gendergerechter“ Schreib- und Sprechweise (in Beamtenkreisen mittlerweile verordnet) dem, wo es zu passen scheint, inflationären Gebrauch des „Narrativs“, den gebetsmühlenartig vorgetragenen Warnungen vor dem von uns Menschen verursachten Klimawandel, der täglich, ja halbstündlichen Aufzählung von furchtbaren, ausufernden Inzidenzien (für mich das Unwort des Jahrhunderts ) und den Begründungen für den persönlichen Be(i)trag für die Umstellung auf nachhaltige Energiegewinnung. Einzige messbare Resultate aus all dem Angst und
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Enne Poppe und das Ensemble Modern: Nährlösung für Neue Musik. Frankfurter Rundschau vom 11.1.22
Die häufig überspitzten und wortüberschwänglichen Rezensionen musikalischer Ereignisse dienen wohl dem Kompetenznachweis und der persönlichen Profilierung von Bernhard Uske. Insgesamt kann man sie als subjektive Meinungsäußerungen lesen und so auch akzeptieren. Das neueste Beispiel in der FR, die Rezension zu „Nährlösung für Neue Musik“ vom 12.1.2022, ist jedoch deutlich zu bemängeln: viele 'wild bewegte und tief gestaffelte' Worte und eine kaum objektivierbare Kritik des musikalischen Geschehens. Ist der Klang des Frankfurter Ensembles von Haus aus blechlastig? Die Besucher des Abokonzerts setzten auch der nachträglichen Bewertung Uskes von „National Anthems“ zuvor einen ordentlichen
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