Adolf Reutter

Heimatlandkreis: Enzkreis
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Zur neuen Grundsteuerreform und zur bei uns höchst bürgerschädlichen Aufreihung von ortsnahen Windrädern
In Großglattbach machen sich viele Bürger Gedanken zu der vom Gemeinderat in nichtöffentlicher Sitzung einstimmig empfohlenen Planung von Windrädern auf dem Gemarkungsgebiet Großglattbach. Unsere Teilgemeinde 1300 Einwohner ist nicht im Gemeindeparlament vertreten, von der Planung möglicher andere Standplätze im Stadtgebiet ist nichts bekannt. Es mag sein, dass die Flächenfestlegungen in einem Ausschuss des Enzkreises getätigt wurden, aber nicht ohne die Einstimmige Empfehlung des hiesigen Stadtrats. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Überlegungen erörtert wurden ob für Mühlacker die Einhaltung der von der Regierung Kretschmann angeordneten Flächenausweisungen 1,8 % Fläche in der
...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Entschädigungsregelung für Harry Wörz 10.10.2022
Offener Brief zum 25.Jahrestag in diesem Jahr des Verbrechensfalls an Andrea Zacher-Wörz am 29.04.1997. Es geht um die Verweigerung der nachgewiesenen Entschädigung für Harry Wörz durch die Regierung Baden-Württemberg einhergehend mit einer Entschuldigung. Das Staatsministerium lehnt eine Zuständigkeit zu diesem Fall ab und verweigert eine Entschuldigung (07.04.2021 Az.:I-0542)gez .Ruppert / Der Fall wurde nach allgemeinen Vorkriegsregularen nicht nach Einzelfall in der Ministerialbürokratie behandelt
Wir, der Freundeskreis und Harry Wörz können in einem Rechtsstaat nicht schweigen, dass mit Duldung der Dienstaufsicht folgenschwere Verletzungen in der
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Entschädigungs Regelung für Harry Wörz
Offener Brief zum 25.Jahrestag dieser Tage des Verbrechensfalls an Andrea Zacher-Wörz am 29.04.1997. Es geht um die Verweigerung der nachgewiesenen Entschädigung für Harry Wörz durch die Regierung Baden-Württemberg einhergehend mit einer Entschuldigung. Das Staatsministerium lehnt eine Zuständigkeit zu diesem Fall ab und verweigert eine Entschuldigung (07.04.2021 Az.:I-0542)gez .Ruppert
Wir, der Freundeskreis und Harry Wörz können in einem Rechtsstaat nicht schweigen, dass mit Duldung der Dienstaufsicht folgenschwere Verletzungen in der Ermittlungsarbeit auch
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Harry Wörz wartet immer noch auf eine Entschuldigung vom Ministerpräsidenten Kretschmann und volle Kostenentschädigung lt. BGH v.15.12.2010
Mühlacker Tagblatt
Kisslingweg 35
75417 Mühlacker
Herrn Redakteur Thomas Sadler
Zum Artikel Pensionierter Kommissar 04.01.2022 Seite 9
Es ist überaus anerkennenswert, wenn ein pensionierter Beamter sich für Dienste in sozialen Diensten anbietet, in Diensten wo Erfahrene Mitbürger dringend gebraucht werden und gute Arbeit zum Wohle der Bevölkerung leisten.
Der Inhalt des Artikels ist nicht zu beanstanden, aber im Bericht seiner Tätigkeit hat Herr Conle eine deutlich schwarze Schwachstelle ausgelassen.
Das Pforzheimer Kriminalkommissariat hat schwere Fehler gemacht bei der Aufklärung und
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Buergerredaktion: geschädigter Harry Wörz
_An die Herrn Ministerpräsident Kretschmann, Herrn Ruppert Redakteure Ausstehende Forderungen: an die Landesregierung Baden-Württemberg für belegte Ausgaben entstanden bei Harry Wörz von 1997 – 2016 nach dem Verbrechensfall an Andrea Zacher Wörz vom 29.04.1997 aus Birkenfeld-Gräfenhausen bei Pforzheim. Harry Wörz und der Freundeskreis fordert von der Regierung: 1.eine Entschuldigung. für Grob bewusste Verfehlungen von Polizeibeamten 2. Ausgleich der Ausgaben die nachgewiesen verweigert wurden 3. Die Regelung seiner ungenügend ersetzten Rentenansprüche 4. Verdächtig waren zwei Polizeihauptkommissare, Vater der Geschädigten und der verheiratete Liebhaber der Geschädigten, auch der in...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Protest gegen Handlungswseise der Landesregierung Baden-Württemberg
An Landtagspräsidium Baden-Württemberg Betr. Betrugsmasche der Pforzheimer Ermittlungsbehörden im Mordversuchsfall Wörz 29.04.1997 Sehr geehrter Fraktionsmitglieder Herr Harry Wörz und seine Freunde sind empört über die Denkweise und Entschädigungsbehandlung im Mordversuchsfall Andrea Wörz ab 29.04.1997. Die Regierung Kretschmann meint sie sei nicht zuständig sondern die unabhängige Justiz lehnt daher eine Entschuldigung und den voll nachgewiesenen finanziellen Ausgleich nach dem BGH-Urteil vom 15.12.2010 ab. Die Meinung der Regierung ist durch bewiesene Tatsachen wiederlegt. Die Ermittler haben ernsthaft nur gegen Harry Wörz ermittelt, dabei illegales als Beweis in ein Anklagedokument
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Protest Fall Harry Wörz
Ihr Artikel vom15.12.2020 Pforzheimer Zeitung Seite 24
Sehr geehrtes Redaktionsteam, Sehr geehrter Herr Ralf Steinert.
Ihre Ausführungen in diesem Beitrag möchte ich im Allgemeinen nicht kritisieren, aber Ihre Zeilen über Harry Wörz und die Umstände dieses schwerwiegend, tragischen Falls weisen leider nur auf die zurückliegende Chronik hin, nicht aber auf heute noch bestehende berechtigten Forderungen die Harry Wörz zusammen mit seinen Freunden erhebt. Die Grundsteinlegung für die verwerfliche Vorgehensweise war am 29.04.1997 . Herr Wörz hat 14 Jahre auf seinen endgültigen Freispruch durch den
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23. Jahre Verfolgung Harry Wörz Landtagsdrucksache 16/7506 vom 13.3.2020
Protest gegen die hanebüchene Behandlung des Fall von der Landesregierung Baden-Württemberg seit der Verbrechenstat am 29.04.1997. Unsere Forderung voller Kostenersatz nebst Entschuldigung der Regierung.
Die Fallaufklärung wurde an die Kriminalpolizei Pforzheim vergeben obwohl bekannt war, dass auch zwei Beamte dieser Dienststelle deutlicher tatverdächtig sind als Harry Wörz und durch langjährig Zusammenarbeit mit dem leitenden Ermittler verbunden sind, ( Pol.Pzh.Az.:AG.ERLE v. 02.05.1997) grobe Verletzung des Befangenheitsverbots.
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In einem Demokratischen Staat verbietet es sich, dass gegen verdächtige Polizeibeamten in einem Strafverfahren- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.