Jürgen Kammerer

Heimatlandkreis: Ingolstadt
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Ingolstadt: Steuergelder für ein Hochglanzprospekt für die Kammerspiele
In Bayern gibt es das Sprichwort „wer zahlt schafft an“
Konsequenz des Grundsatzes „Wer zahlt schafft an“ ist: „Wer anschafft, muss zahlen“. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein. Dieser Grundsatz findet sich auch im Staatsrecht unter dem Titel des sogenannten „Konnexitätsprinzips“.
Im Falle des Hochglanzprospektes der Befürworter für die Kammerspiele, dass an die Ingolstädter Haushalte versendet wurde, scheint dies nicht der Fall zu sein! Hier wurden Steuergelder in Höhe von rund 50.000,00 Euro! in eine Kampagne investiert, die vom Steuerzahler und somit auch von den STANDORTgegnern der Kammerspiele getragen werden muss. Es ist auch nicht nachvollziehbar
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