Autoren
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Wenn SuPe(e)r zaubert... (gedruckt)
SAT 1 vom 18.07.2013, Videotextseite 187 4/8, Titel: "Steinbrück will Schröder einbinden"
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Kanzlerkandidat Peer Steinbrück baut im Bundestagswahlkampf 2013 in Deutschland verstärkt auf Ex-Bundeskanzler Gerd Schröder und seine Wahlkampf-Qualitäten, weil er und seine SPD in den Umfragen weit hinter Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihrer CDU zurückliegen. Übrigens, mit Gerd Schröder und seiner Agenda 2010 bzw. den Hartz-I-IV-Gesetzen hat Frank-Walter Steinmeier schon 2009 die Bundestagswahl grandios- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Die Metamorphose der Leserbriefseite der SZ
Prolog:...
In den Jahren 1998 - 2003 hatte ich einen "Briefwechsel" mit dem damaligen Siemenschef Heinrich v. Pierer. Der bestand aus drei Briefen von ihm und etwa 30 von mir. Der Briefwechsel war lustig: fast jedes mal nach einem Brief von mir veränderte sich was bei Siemens. Selbstverständlich wird in hundert Jahren niemand bei Siemens zugeben, dass ich kleiner Erfinder da was verändert habe.
Lesen Sie nun, was ich bei der SZ nicht verändert habe.
Am Donnerstag, den 16.05.2013 schrieb ich den Artikel "Leser am Gängelband" (auch in "Wir über uns") und schickte ihn an die 5 Münchner Zeitungsredaktionen.
Der Münchner Merkur -
Der Bronski (Frankfurter Rundschau) und die Leser am Gängelband
Lieber Herr Maresch,
ich wollte Sie nicht verunsichern. Sie handhaben das schon seit vielen Jahren so und sehen sich damit auf der Erfolgsspur, also gibt es wohl tatsächlich keine Gründe, etwas an Ihrem Konzept zu ändern. Auch ich werde Sie ja weiterhin gelegentlich veröffentlichen.
Sie dürfen meine Mail gern veröffentlichen, wenn Sie das meinten mit "Briefe zum Thema in die Bürgerredaktion stellen".
Auch die Sache mit dem Blogtalk habe ich
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Freiheit im Netz! (gedruckt)
Berliner Morgenpost vom 14.05.2013, Leserbriefseite, Titel: "Freier Zugang zu Medien ist eine wichtige Grundlage der Demokratie"
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Der Autor Erich Kästner war am 10. Mai 1933 Zeuge der Verbrennung seiner eigenen Bücher auf dem Berliner Opernplatz. Er hörte seinen Namen im zweiten Feuerspruch: "Gegen Dekadenz und moralischen Zerfall! Für Zucht und Sitte in Familie und Staat!" – "Dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen", sagte einst der Dichter Heinrich Heine. Die Bedeutung des Buches wird im- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Alle drei Autoren auf einer Zeitungsseite
Erstmalig wurden alle drei Autoren der Bürgerredaktion am 19.03.2013 auf einer Zeitungsseite der Abendzeitung München gedruckt -
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Umfrage
{minipolls id="Umfrage" title="Soll die Deutsche Bank solange sie mit Lebensmitteln spekuliert, weiter Deutsche Bank heißen dürfen?" progressbar_width="90%" multiple_voting="1" {/minipolls}
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Dr. Josef Joffe lobt, druckt aber nicht
Am 11.12.2012 schreib ich den Brief "Zahlen für nichts" mit folgenden Inhalt:
Der öffentlich rechtliche Rentnerfunk verliert, seit es das Internet gibt, die Jungen. Für die meisten Jungen ist der Fernseher nur noch das tägliche Schlafmittel der Eltern. Streamen ist in. Fernsehen? No go.Um das staatliche Probeliegen-Gedödel aufrecht zu erhalten, werden auch die Jungen jetzt dauerhaft zur Kasse gebeten. Sie müssen zahlen, ohne je eine Leistung auch nur zu wollen?
Dann ist das Verursacherprinzip, nachdem nur das zu zahlen ist was man
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Start
Wir begrüßen Sie bei der Bürgerredaktion. -
Gedruckte Beiträge
Alle gedruckten Beiträge. Farbiger Text wurde von der entsprechend farbigen Zeitung gedruckt. Schwarzer Text wurde von der Printredaktion gekürzt. Weil die wenigsten Redaktionen die Leserbriefschreiber informieren, wenn Sie ihre Texte drucken,ist die Dunkelziffer hoch.
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Statistik 2012
Statistik 2012 (Juni - Dezember)
2012 wurden auf der Bürgerredaktion.de 72501 mal Artikel einzeln aufgerufen, also sehr wahrscheinlich auch gelesen.
Davon entfielen
940 auf die Gastleserbriefe (bei 4 Briefen)
18239 auf Herrn Michael Maresch (bei 94 Briefen)
25499 auf Herrn Klose (bei 105 Briefen) und
27824 auf Herrn Sepp (bei 193 Briefen)
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136 mal wurden Briefe aus der Bürgerredaktion, nachgewiesen und dokumentiert, gedruckt.
Nachdem diese Zahl 72501 ziemlich genau die ist, die der Zähler anzeigt, sollten wir uns überlegen, ob wir diese Zahl wirklich zur Zählung verwenden. Es gibt ja inzwischen viele Dinge, die ein -
Roland Klose bedroht. Brief an die Bild.
An die Bild Leserbriefredaktion
Herrn Peters
Sehr geehrter Herr Peters,
eines der Mitglieder unseres Leserbriefblogs Bürgerredaktion.de, Herr Roland Klose, hat
am 11.12.2012 einen üblen anonymen Drohbrief erhalten, in dem Ihre Zeitung namentlich erwähnt ist.Den Brief vom 06.12.2012 mit Poststempel vom 10.12.2011 finden Sie im Anhang. (siehe unten)
Wir haben in diesem Zusammenhang vier Fragen an Sie:
1. Haben Sie im Dezember 2012 einen Brief von Herrn Klose gedruckt?
Wenn ja, welchen. Sollten Sie einen Brief gedruckt haben, bitten wir um einen Beleg.2. Haben Sie im Dezember 2012 ein Bild von Herrn Klose gedruckt? Wenn
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Roland Klose bedroht
Aus einem anonymen Drohbrief an mich persönlich, abgestempelt am 10.12.2012 und unterschrieben mit "Sauerländer für Sauerländer", erfahre ich, dass dieser Leserbrief mit Bild wohl in der BILD-Zeitung erschienen ist. Datum, Titel und Umfang der Veröffentlichung unbekannt. Ich ignoriere die Warnung, auf die Veröffentlichung von Leserbriefen bei Androhung von Schmerzen zukünftig zu verzichten.
In Deutschland gibt es zahlreiche Verbote - Tendenz steigend: Das Rauchverbot in Kneipen, das Handyverbot im Auto, das Verbot von bengalischen Feuern in Stadien etc. Soll nun auch noch die... -
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