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  • München: Lizenz zum Streiten

    Ich finde es merkwürdig, dass eine Handvoll Leute (200 von ca. 95.000 Bogenhausenern) sich so aufführt, das sogar ein Artikel auf Seite 4 (TZ) erscheint. Es gibt wirklich ein Parkplatz Problem in unserem Stadtteil, das kann nicht abgestritten werden. Das sich die Parklizenzen bewährt haben zeigen die vielen bestehenden Gebiete (76), die Sie ebenfalls im Artikel erwähnt haben. Die Behauptung,  dass Handwerker und Pflegekräfte Probleme bekämen  ist schlichtweg falsch. Für diese Berufsgruppen gibt es schon lange Sonderparklizenzen. Was soll das ganze Theater? In diesen Zeiten haben wir wirklich andere Probleme! Die Stadt überlegt sich doch ganz genau was sie tut um den Parkdruck

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  • Hilfe benötigt: Hinhaltetaktik nach Wasserschaden

    Moin.

    Wir sind Erika und Klaus Lilienthal und wohnen seit fast 40 Jahren in einer gemieteten 3 Zimmer in 25421 Pinneberg. Jetzt sind wir allerdings an einem Punkt angelangt, an dem wir einfach nicht mehr weiterwissen. Unsere Geschichte und was passierte:

    Am 12.September.2024 hatten wir in unserer Wohnung einen Wasserschaden. Im angrenzenden Nebenhaus lag eine Verstopfung im Abwasserkanal vor. Beide Häuser haben eine gemeinsame Abwasserleitung. Wir haben unser Bad vor ca. 5 Jahren behindertengerecht umbauen lassen mit einer ebenerdigen Dusche. Hier lief das belastete Abwasser durch die entstandene Verstopfung aus. Die Überschwemmung breitete sich im Flur und im Wohnzimmer

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  • HNA v. 25.1.25: Merz will schärfere Migrationspolitik Ⓚ

    Ich bin entsetzt über die Forderungen von Friedrich Merz zur weiteren Verschärfung der "Migrationspolitik". Populistisch werden die Ereignisse in Aschaffenburg benutzt, um diese Verschärfungen bis hin zur faktischen Aufhebung des Grundrechts auf Asyl zu fordern, welche Merz zur Not auch mit Stimmen der AfD durchsetzen will. CDU und CSU möchte ich meinerseits dringend auffordern, endlich das "C" in ihrem Namen zu streichen. Das würde vielleicht auch den Kirchen helfen, wenn das Wort "christlich" nicht mehr in so bigotter Manier gebraucht wird. Ja, es gibt Versäumnisse in der Asylpolitik. Im aktuellen Fall von Aschaffenburg liegen diese im Verwaltungsbereich wohl eindeutig bei den

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  • Biden gibt auf, Scholz bleibt Ⓚ

    Ein Kanzler, dessen Partei unter 10% rutscht,

     ein rechthaberischer Kanzler ("so wie ich es mache, ist es gut")

    ein Kanzler, für den soziale Kommunikation ein Fremdwort ist:

    ein Trauerspiel für die SPD und für unser Land !

    uwe luck

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  • Parksituation in Herten Ⓚ

    Wer hat sich das bei der Stadt ausgedacht? Es wäre vorab besser gewesen, die Straßen einmal in Augenschein zu nehmen, wie sich die Parksituation entsprechend darstellt. Z. B. im unteren Teil der Malteserstraße ist der Bürgersteig so breit, dass bequem zwei Zwillingswägen und ein parkendes Auto nebeneinander Platz haben. Ich spreche als mehrfache Zwillingsmutter nebst Zwillingsbekannten aus Erfahrung. Verkehrsteilnehmer, die auf dem Mosaikplaster ihr Fahrzeug abstellen, lassen einen sehr breiten Bürgersteig übrig. Bei breiten Bürgersteigen wäre es doch ein leichtes, einen Streifen am Rand des Bürgersteiges in der Breite von ca. 30 cm zu ziehen, sodass man
    dort mit zwei Reifen ruhig

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  • Was für ein Armutszeugnis für die Stadt Freiburg im Breisgau!

    Was für ein Armutszeugnis für die Stadt Freiburg im Breisgau!
    (zur Gemeinderatssitzung am 27.02.2024)

    Zum Thema Mobilfunk unter Ziffer 3 wurde ein Einwohnerantrag u. A. zum Aussetzen des Ausbaus der 5. Generation des Mobilfunks, behandelt.

    Einige wenige Gemeinderatsmitglieder äußerten sich zum Thema. Ein Gemeinderat, Herr Fiek, äußerte sich sachlich, verdrehte jedoch die Fakten. Für mich ist es offensichtlich, dass er im Auftrag für den Gemeinderat gesprochen hatte, also im Namen aller sprach und auserkoren worden war, den Antrag wie vorab beschlossen, in jedem Fall abzulehnen.

    Nur, ein Gemeinderastmitglied, Herr Winkler, hatte sich

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  • Es ist die menschliche DNA

    Es ist die menschliche DNA
    Blickt man mal in die Vergangenheit der – einfach mal - letzten tausend Jahre, so wird man zweifelsfrei feststellen, dass sich nichts, aber auch rein garnichts geändert hat!
    Seit Jahrtausenden führt man zum Beispiel immer wieder Kriege mit immer wieder dem gleichen Ausgang: nur Tod, Not, Elend und Zerstörung sind die Folgen solcher Auseinandersetzungen.
    Und die bisher daraus gefolgerte Konsequenz: es gibt keine!!
    Auch im 21. Jahrhundert funktionieren immer noch die gleichen Mechanismen.
    Was wenig Hoffnung auf eine Wende zum Besseren macht, ist unsere Veranlagung oder besser: die menschliche DNA!
    Hier ist der Natur der Bauplan des

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  • Artikel von Andrea Wüstholz in der RM-Rundschau vom 20.01.2024

    „Autor fragwürdiger Thesen bei Allmende“ - nicht Ihr Ernst, Frau Wüstholz, oder? Jede These lädt zu Fragen ein, jede These ist würdig, hinterfragt zu werden. Die Fragwürdigkeit ist folglich jeder These immanent, muss also gar nicht extra erwähnt werden. Aber diesen ursprünglichen Sinn von „fragwürdig“ meinten Sie gar nicht, stimmt‘s? Sie meinten „fragwürdig“ im Sinne von „zweifelhaft“, „bedenklich“, „obskur“ - oder?

    Ich besuche gerne die Vorträge der Allmende, gerade weil hier gefragt und diskutiert werden darf. Und Thesen,

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  • Stuttgarter Nachrichten: Missstände Ⓚ

    Guten Tag,

    hiermit möchte ich mal meine Meinung äußern.
    Letztes Jahr war mir vermehrt aufgefallen dass sich die Rechtschreibfehler bei der STN mehrten.
    Wurde hier am Lektorat gespart?. Zudem wurden vermehrt Fussballergebnisse im Filderteil von Sieg in Niederlage umgewandelt.
    Sogar die Tabelle wurde entsprechend falsch angepasst. Im Sportteil wurde dies dann umgedreht samt Tabelle.
    Im Dezember waren wir im Urlaub. Deswegen haben wir das Zeitungsabo unterbrochen.
    Dame des Leserservice meinte wir müssten mindestens 99 Tage unterbrechen um eine Gutschrift zu bekommen.
    Diesem wurde dann postalisch ihrerseits wieder widersprochen und richtig

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  • Russisch Roulette?

    Russisch Roulette?

    Die EU-Kommission sprach ihre Empfehlung zur Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und Moldau aus. Beide hatten 2022 ihre Aufnahme beantragt. Während einige Politiker dies als gutes Zeichen werten, warnen andere davor, etwas zu überstürzen.

    Mag sein, dass eine EU-Beitrittsperspektive gerade für das ukrainische Volk der Hoffnungsschimmer ist, den es in Kriegszeiten bitter nötig hat. Dennoch müssen darüberhinaus Überlegungen erlaubt sein, welche finanziellen und sicherheitsrelevanten Risiken die EU aus geopolitischen Interessen für die eigene Staatengemeinschaft bereit ist einzugehen. Solange Kriegshandlungen stattfinden, ist ein Beitritt

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  • Nahostkonflikt - Wer kann jetzt noch Hoffnung zur Lösung des Konflikts säen?

    Der Nahostkonflikt spaltet Deutschland. Seit dem grauenvollen und unfassbaren Überfall der Hamas am 7. Oktober verhärten sich die Fronten. Die schrecklichen Ereignisse der letzten Wochen übersteigen alles, was sich unsere Frieden gewohnte Gesellschaft auch nur ansatzweise vorstellen kann. Das Vorgehen der Hamas mit äußerster menschenverachtender Brutalität macht fassungslos, lässt uns erschaudern, bewegt die Gemüter, erfüllt unsere Herzen mit Trauer und treibt uns Tränen in die Augen.

    Zunehmend werden jetzt aber auch kritische Stimmen laut, die auf die unzähligen Toten auf palästinensischer Seite hinweisen, auf das Leid der vielen unschuldigen Kinder, Frauen, Alten und die

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  • Reform zur Wiederaufnahme von Strafverfahren gekippt

    Zum Artikel Donaukurier vom 01.11.23:
    Reform zur Wiederaufnahme von Strafverfahren gekippt
    https://www.pnp.de/nachrichten/panorama/reform-zur-wiederaufnahme-von-strafverfahren-gekippt-14702820

    Ein rabenschwarzer Tag für die Gerechtigkeit

    § 211 StGB besagt, Mord verjährt nicht. Doch nun erging der Entscheid des Bundesverfassungsgerichts Karlsruhe, dass selbst bei Vorliegen neuer Beweise ein einmal freigesprochener Mordverdächtiger nicht erneut aufgrund des selben Delikts angeklagt werden

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  • Rheinische Post: Schüler muss nach Hitlergruß gehen

    Zu RP 16.05.2023, Lokalteil Willich, Seite D1:
    „Schüler muss nach Hitlergruß gehen“

    15- oder 16-jährige Jungs, die am 20. April für Hitler „Happy Birthday“ singen, haben das richtige Datum getroffen. Ansonsten scheinen sie über die Zeit des Nationalsozialismus besorgniserregend wenig zu wissen: Könnten sie sich die Grausamkeit des Genozids nur ansatzweise vorstellen, würden sie darüber keine Späße machen. Das Anschauen brennender Hakenkreuze und das Zeigen des Hitlergrußes sind ohne Frage zutiefst falsch und Strafe muss sein, aber: Solches Verhalten in dem Alter entspringt keiner rechtsradikalen Gedankenverwurzelung, sondern jugendlichem Leichtsinn und – wie gesagt – großer...
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  • EU-Schuldenregeln

    Sehr geehrte Damen und Herren,
     
    die Handhabung der EU-Schuldenregeln ist - gemessen an den ursprünglichen Versprechungen und Verträgen - bereits jetzt stark aufgeweicht. Kaum ein Staat kümmert sich um die Festlegungen des Maastricher Vertrages und des Stabilitätspaktes. Nunmehr gibt es von großen EU-Staaten wie Frankreich und Italien Bestrebungen diesen Schlendrian ganz offiziell als rechtens und vertragskonform festzuschreiben.
     
    In der FAZ v. 08.04.23 las ich, daß Finanzminister Lindner dagegen auf strengere EU-Schuldenregeln drängt. Ich
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  • Winzige Rentenerhöhung 2023

    Wieder einmal wird es in diesem Jahr eine prozentuale Rentenerhöhung geben, die gerade bei niedrigen Renten nur einen winzigen Mehrbetrag ergibt, der in keiner Weise die inflations- und energiepreisbedingten Teuerungen ausgleicht. Warum können die Renten nicht endlich einmal durch einen Festbetrag erhöht werden, der wirklich helfen würde, die Teuerungen zu kompensieren und die Arm-Reich-Schere etwas zu verkleinern? Vorbild könnte hier doch der letzte Tarifabschluss bei der Post sein, in dem alle Beschäftigten ab 2024 eine Festbetragserhöhung von 340 € erhalten. Eine solche Festbetragserhöhung der Renten um beispielsweise 100 € würde sicher keine Mehrbelastung für die Rentenkasse

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  • Respekt

    Aus meiner Zeit als Presbyter ist mir noch präsent, wie schmerzhaft der Veränderungsprozess rund um den Rönskenhof für Beteiligte und Betroffene war.

    Mit der Entscheidung, die Kirche in Möllen zu entwidmen stehen hauptamtliche und ehrenamtliche Entscheidungsträger und Entscheidungsträgeinnen wieder in der Kritik und bleiben dennoch bereit für die Gemeinde diese undankbare Aufgabe zu übernehmen.

    Ich möchte meinen Respekt dafür zum Ausdruck bringen.

    Bei der Aufgabe die Zukunft mit dem zu gestalten was da ist wünsche ich allen Beteiligten ab und zu auch mal unbeschwerte Momente zum Kraft tanken.

    Thorsten Laakmann

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  • Unterbringung von Geflüchteten

    Bei der Diskussion um die Unterbringungsmöglichkeiten von Geflüchteten fällt auf, dass sich die katholische Kirche durch Nichstun und Schweigen dieser Problematik entzieht.
    Hier wäre soziales Engagement gefragt und nicht salbungsvolle Gebete.
    Im Besitz der Kirche sind Tausende von Immobilien und vor allem Klöster, die längst nicht mehr voll belegt sind.
    Die Steuerzahler bzw. der Staat unterstützen diese Kirche seit Jahrhunderten.
    Es ist jetzt an der Zeit was zurückzugeben.

    Lärm Christa

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  • Einbürgerung - Zuwanderung

    Sehr geehrte Damen und Herren,
     
    Inken Schönauer schreibt in der FAZ v. 03.12.22:
    "Die CDU scheint in Mathematik allerdings noch etwas nachsitzen zu müssen, sperrt sie sich doch gegen eine neue Einbürgerungspolitik. Ganz ohne Taschenrechner läßt sich aber zusammenzählen, dass die Rentenkasse immer leerer wird, wenn immer weniger Menschen einzahlen."
     
    Nun, die Nutzung eines "Taschenrechners" ist wohl Frau Schönauer durchaus anzuraten. Vielleicht erkennt sie dann, daß die Zuwanderung in Deutschland - und um diese, nicht um Einbürgerung
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  • Es fängt bei UNS an

    Die Unzufriedenheit wächst... Der Hass wächst... Die Hetze wächst...
    Ist dies das Resultat einer inakzeptabelen Politik? Oder ist es doch die Gesellschaft,
    die nicht kritikfähig ist?
    Corona, der Klimawandel und nicht zuletzt der Ukraine - Krieg stellen uns vor eine
    große Herausforderung. Vor allem in so schwierigen Zeiten hofft man auf die
    Unterstützung der Politik.
    Unser Leben soll so normal wie möglich weiter gehen...
    Sich einzuschränken in vielen Bereichen des Lebens, daran ist nichtmal im Traum zu...

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  • Bürger verlieren Vertrauen und fordern: Stoppt PFAS!

    Man sagt, die Hoffnung stirbt zuletzt und in Karlshuld blieb gestern Abend kein Funken Hoffnung übrig nach der Informationsveranstaltung zur PFAS-Belastung am Nato-Flugplatz Neuburg/Zell. 

    Damit stehen die Neuburger nicht allein, denn bereits 2019 bezifferte das Umweltministerium 20 aktuelle und 27 ehemalige Standorte der Bundeswehr, die mit PFAS verunreinigt sind. Verursacht durch jahrelange Verwendung PFAS-haltiger AFFF-Löschschäume gelangte das Gift in den Boden und sickerte ins Grundwasser. Von dort wird die toxische Fracht über die Liegenschaftsgrenzen hinaus transportiert. 

    So auch in Manching, wo dem Flugplatz stets die Position der

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