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Sehr geehrte Damen und Herren,

noch besteht die Hoffnung, dass in der deutschen Asylpolitik noch nicht aller Tage Abend ist.

Der wachsende Unmut in der Bevölkerung über die zunehmende Zuwanderung von Asylsuchenden, die hier von vorneherein kein Bleiberecht besitzen, das mangelnde Engagement der Politik, diese konsequent abzuschieben sowie bevorstehende wichtige Wahlen zwingen die Politik endlich zum Handeln.

Von entscheidender Bedeutung ist, dass dieses Thema bei der Bund-Länder-Konferenz im Mai direkt an Bundeskanzler Scholz adressiert wird, nachdem sich dieser bislang einem Diskurs verweigerte.

Die gravierenden Fehler in der deutschen Asylpolitik sind im Herbst 2015 und den darauffolgenden Jahren begangen worden.

Die illegale Zuwanderung in diesem Ausmaß wäre heute kein großes Thema, wenn die damalige Bundeskanzlerin Merkel im August 2015 ihre ursprüngliche Absicht wahr gemacht und angesichts des großen Ansturms von Flüchtlingen zur Grenzsicherung die Bundeswehr eingesetzt hätte.

Bedenkenträgern aus ihrem Innenministerium ist es mit Argumenten, die sich im nachhinein als unrichtig herausstellten, jedoch gelungen, bei Merkel Zweifel zu diesem Plan aufkommen zu lassen.

Den damaligen bayerischen Ministerpräsident Seehofer, dem es vielleicht gelungen wäre, sie doch noch in ihrem ursprünglichen Vorhaben zu bestätigen, konnte sie bekanntlich an diesem Abend nicht erreichen.

So nahmen die Dinge ihren Lauf.

Die Bilder von euphorisierten Einheimischen bei der Ankunft der Flüchtlinge am Münchner Hauptbahnhof, bei denen man den Eindruck gewinnen konnte, dass Cannabis in der „grünen“ bayerischen Landeshauptstadt bereits damals legalisiert worden ist, waren wie ein warmer Geldregen für die Schlepperbanden.

Wie sich bereits nach kurzer Zeit in der Silvesternacht von Köln herausstellte waren es nicht nur „Geschenke“, wie die grüne Göring-Eckart behauptete, die Asyl in Deutschland beantragten.

Deutschland steht in der Asylpolitik vor einem Scherbenhaufen.

Jahrelang hat die Politik die Dinge nach dem Prinzip „Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen“ auf unverantwortliche Weise einfach laufen lassen und die Bevölkerung mit diesem Problem im Stich gelassen.

Es sollte doch einem jeden Bürger mit einem einigermaßen gesunden Menschenverstand einleuchten, dass Deutschland nicht die Auffangstation der Welt für alle in Not geratenen Menschen sein kann.

Damit überschätzen sich die deutsche Politik und Teile der Gesellschaft bei weitem.

Das vergrünte Deutschland wird die gravierenden Ungerechtigkeiten auf dieser Welt nicht beheben können.

Solange es die Putins & Co. auf diesem Planeten gibt, wird kein Frieden herrschen.

Dies war in der Vergangenheit so und wird auch für die Zukunft gelten.

Menschen können scheinbar diese relativ kurze Lebenszeit nicht miteinander auskommen ohne Krieg und ohne sich gegenseitig Leid zuzufügen.

Auch und vor allem im Alltag.

Das ist leider eine bittere Zustandsbeschreibung der weltpolitischen und gesellschaftlichen Realität.

Für die deutsche Politik ist es jetzt die wichtigste Aufgabe, deutliche Signale nach außen zu senden, dass sich eine Flucht nach Deutschland nicht lohnt.

Das deutsche Arbeitskräfte- und Fachkräfteproblem wird ganz sicher nicht durch illegale Zuwanderung gelöst.

Die Probleme der Flüchtlinge müssen vor Ort, vor allem mit deutscher und europäischer Hilfe, mittels nachhaltiger Projekte zur Steigerung der Lebensqualität der Menschen gelöst werden.

Ich persönlich wäre gerne bereit, einen Solidaritätszuschlag für die armen Regionen der Welt zu leisten.

Zig-Milliarden von Entwicklungsgeldern sind in den zurückliegenden Jahrzehnten jedoch in dunklen Kanälen versandet, ohne dass die einheimische Bevölkerung davon profitiert hätte.

In diesem Punkt müsste die EU und die Bundesrepublik zuallererst ansetzen.

Denn nach dem grünen Wesen wir die Welt der Autokraten mangels Willens nicht genesen.

Freundliche Grüße

Alfred Kastner


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