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der Rücktritt von Christine Lambrecht war auch deshalb überfällig, weil sie als Verteidigungsministerin zu wenig Empathie und Verständnis für die Notwendigkeit der inneren und äußeren Sicherheit aufgebracht hat.

Die Probleme hat sie jedoch lediglich von den Vorgängerregierungen geerbt.

Die Zustände bei der Bundeswehr sind seit der Regierung Merkel ein Desaster.

Merkel und ihrer Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen lag der Bau von Bundeswehr-Kitas mehr am Herzen als eine funktionsfähige Armee zu installieren.
An überheblichen Worten mangelte es beiden nicht, doch unter Merkel wurde die Bundeswehr immer weiter heruntergewirtschaftet.

Diese Tatsache wagt niemand offen auszusprechen.

Im Jahr 2014 hatte Merkels Intimfreundin von der Leyen angekündigt, die Truppe zum attraktivsten Arbeitgeber machen zu wollen.

Dabei hatte die Bundeswehr nicht nur bei Soldaten ein Personalproblem, sondern vor allem bei der zuständigen Ministerin und der Kanzlerin.

Sie sind politisch verantwortlich für die miserable Lage bei der Armee und die mangelnde Verteidigungsfähigkeit in Zeiten, in denen in Europa wieder Krieg geführt wird.



Freundliche Grüße

Alfred Kastner

Ein Kommentar

  • #RE: Der Rücktritt von Christine Lambrecht — Dieter Heußner 2023-01-28 22:53 Fr. Lambrecht machte in der Öffentlichkeit keine gute Figur. Eines fand ich bei ihr jedoch toll und sympathisch: Mit Blick auf mögliche Panzerlieferungen untersagte sie ihren Mitarbeitern die Erstellung von Listen über Anzahl. Zustand und Reparaturkosten der Panzer.
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